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Der Abbau der Arbeitslosigkeit ist eine herausfordernde Aufgabe. Eine wichtige öffentliche Institution, die dazu beiträgt, dass Arbeitslose wieder in ein Beschäftigungs-verhältnis vermittelt werden, ist die Bundesagentur für Arbeit. Im Laufe der Zeit wurde sie oft umgebaut, um noch effizienter zu werden. Neben der öffentlichen Arbeitsvermittlung gibt es auch private Arbeitsvermittlungen. Es könnte vermutet werden, dass private Arbeitsvermittler besser Arbeitslose in ein sozialversicherungs-pflichtiges Beschäftigungsverhältnis vermitteln können, weil sie flexibler sind als die öffentlichen…mehr

Produktbeschreibung
Der Abbau der Arbeitslosigkeit ist eine herausfordernde Aufgabe. Eine wichtige öffentliche Institution, die dazu beiträgt, dass Arbeitslose wieder in ein Beschäftigungs-verhältnis vermittelt werden, ist die Bundesagentur für Arbeit. Im Laufe der Zeit wurde sie oft umgebaut, um noch effizienter zu werden. Neben der öffentlichen Arbeitsvermittlung gibt es auch private Arbeitsvermittlungen. Es könnte vermutet werden, dass private Arbeitsvermittler besser Arbeitslose in ein sozialversicherungs-pflichtiges Beschäftigungsverhältnis vermitteln können, weil sie flexibler sind als die öffentlichen Arbeitsvermittlungen, weil es einen Leistungsanreiz aufgrund der Erfolgsvergütung gibt und weil der bestehende Wettbewerb Anreize geben müsste, immer effizienter zu werden. Auf Grundlage von zwei Studien wird untersucht, ob die private Arbeitsvermittlung effizienter ist als die öffentliche Arbeitsvermittlung. Um dies festzustellen, wird einer wesentlichen Frage nachgegangen: Was wäre, wenn die Arbeitssuchenden statt der privaten Arbeitsvermittlung die öffentliche Arbeitsvermittlung in Anspruch genommen hätten?
Autorenporträt
Bachelor: Economics an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, Master: Arbeits- und Personalmanagement an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin