Luca D'Andrea
Broschiertes Buch
Der Wanderer (Restauflage)
Thriller
Übersetzung: Van Volxem, Susanne; Roth, Olaf Matthias
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Die Leiche einer jungen Frau an einem unzugänglichen Bergsee. Ein Tarot-Zeichen, das vom Bösen kündet. Ein Wanderer, dem keiner entkommt.Mit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der »narrischen Erika«, die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In Kreuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sibylles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen? Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfu...
Die Leiche einer jungen Frau an einem unzugänglichen Bergsee. Ein Tarot-Zeichen, das vom Bösen kündet. Ein Wanderer, dem keiner entkommt.
Mit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der »narrischen Erika«, die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In Kreuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sibylles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen? Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfund berichtet hatte, macht sich Sibylle auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei stoßen sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Verrat, Drogen, Okkultismus und Wahnsinn - und stellen mit Entsetzen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie selbst schweben bald in Lebensgefahr...
Mit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der »narrischen Erika«, die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In Kreuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sibylles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen? Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfund berichtet hatte, macht sich Sibylle auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei stoßen sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Verrat, Drogen, Okkultismus und Wahnsinn - und stellen mit Entsetzen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie selbst schweben bald in Lebensgefahr...
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D'Andrea, LucaLuca D'Andrea wurde 1979 in Bozen geboren, wo er heute noch lebt. Er stieg mit seinem ersten Thriller sofort in die Riege der internationalen Top-Autoren auf: »Der Tod so kalt« erschien in rund 40 Ländern und hat sich weltweit 400.000 mal verkauft. Wochenlang stand der Roman unter den ersten 5 der Spiegel-Liste. Gegenwärtig wird »Der Tod so kalt« verfilmt. Luca D'Andreas zweites Buch, »Das Böse, es bleibt«, ebenfalls ein Spiegel-Bestseller, wurde mit dem Premio Scerbanenco, dem renommiertesten italienischen Krimipreis, ausgezeichnet. Sein neuester Thriller, »Der Wanderer«, führt wie seine früheren Bücher in seine Heimat Südtirol.
Van Volxem, SusanneSusanne Van Volxem ist bei der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für den Bereich Fundraising & Kooperationen zuständig. Olaf Matthias Roth arbeitet als Chefdramaturg am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Beide sind seit bald zwei Jahrzehnten als Übersetzer aus dem Italienischen, Französischen und Englischen tätig. Neben Luca D'Andrea zählen zu den von ihnen gemeinsam übersetzten Autoren Maurizio de Giovanni und Davide Enia.
Roth, Olaf MatthiasOlaf Matthias Roth, der mit einer Arbeit über den italienischen Dichter Gabriele d'Annunzio promovierte, ist seit über zwanzig Jahren als literarischer Übersetzer aus dem Italienischen, Französischen und Englischen tätig. Außerdem hat er etliche Sachbücher zum Thema Klassische Musik veröffentlicht. Seit August 2018 ist er Chefdramaturg am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen.
Van Volxem, SusanneSusanne Van Volxem ist bei der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für den Bereich Fundraising & Kooperationen zuständig. Olaf Matthias Roth arbeitet als Chefdramaturg am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Beide sind seit bald zwei Jahrzehnten als Übersetzer aus dem Italienischen, Französischen und Englischen tätig. Neben Luca D'Andrea zählen zu den von ihnen gemeinsam übersetzten Autoren Maurizio de Giovanni und Davide Enia.
Roth, Olaf MatthiasOlaf Matthias Roth, der mit einer Arbeit über den italienischen Dichter Gabriele d'Annunzio promovierte, ist seit über zwanzig Jahren als literarischer Übersetzer aus dem Italienischen, Französischen und Englischen tätig. Außerdem hat er etliche Sachbücher zum Thema Klassische Musik veröffentlicht. Seit August 2018 ist er Chefdramaturg am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Verlag München
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 17. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 139mm x 32mm
- Gewicht: 547g
- ISBN-13: 9783328600251
- ISBN-10: 3328600256
- Artikelnr.: 74930000
Herstellerkennzeichnung
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»Auch mit 'Der Wanderer' liefert D'Andrea, was seine Leser so lieben: tiefe Täler, dunkle Wälder, kalte Seelen. Die ideale Kaminofenlektüre also.« stern
»Komplexe, spannende Südtürol-Thriller mit übernatürlichen Touch: Damit hat es der 44-jährige Italiener Luca D´Andrea [...] zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller des Landes gebracht.«
Der Tod ihrer Mutter ist nun schon viele Jahre her, doch warum wird Sib ausgerechnet jetzt an das schreckliche Ereignis erinnert? Und wer versucht sie darauf zu stoßen, dass es mitnichten Selbstmord gewesen ist? Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony begibt Sib sich auf eine Reise in die …
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Der Tod ihrer Mutter ist nun schon viele Jahre her, doch warum wird Sib ausgerechnet jetzt an das schreckliche Ereignis erinnert? Und wer versucht sie darauf zu stoßen, dass es mitnichten Selbstmord gewesen ist? Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony begibt Sib sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Allerdings hätte wohl niemand sie auf das vorbereiten können, was den beiden widerfährt, je tiefer sie graben und je mehr Fragen sie stellen…
Ein beschauliches, kleines Örtchen in Südtirol, hier bleibt man unter sich, nicht einmal Tourismus gibt es. Erikas Tod damals – ein schrecklicher Unfall, deklariert als Selbstmord. Es gab und gibt jedoch einige Ungereimtheiten, denen nachzugehen sich scheinbar niemand traut. Bis jetzt. Ein ungleiches Gespann mit diversen Eigenheiten, denen der Leser zunächst ein wenig auf den Grund gehen muss. Schnell aber stellt sich heraus, dass das eigentlich Sonderbare tief in der Geschichte der Gemeinschaft verwurzelt ist. Die Frage ist bloß, ob sich das wohlgehütete Geheimnis tatsächlich entschlüsseln lässt oder jeder Versuch nicht bloß abgeblockt, sondern bis aufs Blut bekämpft wird.
Schwer zu sagen und auszuloten wer auf welcher Seite steht, dafür sind viele der Gedankengänge zu verworren, gleichzeitig aber auch mit anderen verwoben. Dort durchzusteigen kommt einem Kunststück gleich, das nicht nur Mut, sondern auch ein gewisses Maß an Unverfrorenheit sowie Sinn für esoterisches Denken erfordert. Es mag nicht der typische Thriller als solcher sein, Spannungselemente beispielsweise sind rar gesät, nichtsdestotrotz besitzt „Der Wanderer“ das gewisse Etwas, das den Leser dazu veranlasst unbedingt hinter die Kulissen blicken zu wollen. Was ist damals passiert und wie weitreichend erstreckt sich das Gesamtgeschehen?
Obwohl man zu Beginn erst einmal Bedenken hegt und sich fragt was der Autor einem mitzuteilen versucht, ist schon bald der Bann gebrochen, man muss nur offen sein für alles mögliche und unmögliche.
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Für mich leider eine Enttäuschung
An sich fand ich die Idee sehr interessant und auch das Setting. Was mir persönlich das Lesen aber sehr erschwert hat, ist der Stil bzw. der Aufbau des Buches. Die Kapitel sind sehr kurz – was ich wirklich sehr mag -, aber leider springt die …
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Für mich leider eine Enttäuschung
An sich fand ich die Idee sehr interessant und auch das Setting. Was mir persönlich das Lesen aber sehr erschwert hat, ist der Stil bzw. der Aufbau des Buches. Die Kapitel sind sehr kurz – was ich wirklich sehr mag -, aber leider springt die Handlung ständig hin und her. Mal erzählt der eine mal der andere und manchmal braucht es fast das halbe Kapitel, bis klar ist, wer erzählt und worum es in dem Kapitel eigentlich gehen soll.
Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut, dass ich es direkt einen Tag nach Ankunft bei mir gelesen habe, aber leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen. Ich habe ständig darauf gewartet, dass es mich packt, dass es jetzt endlich spannend wird oder ich den Durchblick bekomme oder die Kapitel endlich Sinn ergeben.
Mich hat das Buch die meiste Zeit nur verwirrt. Leider. Ich bin einfach nicht durchgestiegen. Der Aufbau war für mich so konfus, dass ich schon bald nicht mehr mitgekommen bin.
Wer jetzt denkt: aber die Auflösung ist vielleicht richtig gut! Liegt leider daneben. Es ist eine überraschende Auflösung, ja, das stimmt, aber leider eine genauso unlogische. Meine einzige Reaktion darauf, waren jede Menge Fragezeichen im Kopf.
Mit den Charakteren bin ich auch nicht warm geworden. Das hat zum einen mit dem verworrenen Aufbau zu tun, durch den man oft bis Mitte des Kapitels nicht weiß, wer eigentlich gerade erzählt, zum anderen aber auch mit den Charakteren selbst. Ich konnte einfach keinen Zugang zu ihnen finden. Am sympathischsten war mir Tonys Bernhardiner Freddy.
Fazit: Leider war das Buch nicht mein Fall. Ich hatte mich auf einen spannenden Thriller vor einer für mich gänzlich neuen Kulisse gefreut. Der Klappentext und das Cover hatten mich total neugierig gemacht, doch das Buch konnte meinen Erwartungen absolut nicht gerecht werden. Die Handlung ist total verworren und konfus, die Charaktere für mich im weitesten Sinne austauschbar und die Auflösung unlogisch. Ich bin ehrlich enttäuscht, ich hatte mir von dem Buch so viel versprochen.
Das Buch bekommt von mir 1 Stern.
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Zwanzig Jahre, nachdem man Sibylles Mutter tot in einem Bergsee aufgefunden hat, erhält sie ein Foto, dass große Zweifel weckt, dass es sich damals tatsächlich um einen Selbstmord handelte. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony, der damals über den Fall berichtete, beginnt sie …
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Zwanzig Jahre, nachdem man Sibylles Mutter tot in einem Bergsee aufgefunden hat, erhält sie ein Foto, dass große Zweifel weckt, dass es sich damals tatsächlich um einen Selbstmord handelte. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Tony, der damals über den Fall berichtete, beginnt sie nachzuforschen, doch beide müssen feststellen, dass man sie mit allen, wirklich allen Mitteln davon abhalten möchte.
Die Geschichte hat wirklich alle Zutaten, um daraus einen spannenden Thriller zu gestalten: traumhafte Szenerie (die Südtiroler Berge), ein abgelegenes Bergdorf, mysteriöse BewohnerInnen, schlagfertige ProtagonistInnen. Doch leider verheddert sich das Ganze in einem Gestrüpp aus Mystik, Horror, Familiendrama und nicht zuletzt auch noch einer Liebesgeschichte. Dazu ist die Sprache stellenweise unpassend oder sogar sinnwidrig wie beispielsweise hier: "..., aber trotzdem die ausdrückliche Einladung beinhalteten, sich ganz unverzüglich vom Acker zu machen." Oder Tony zu Sibylle: "Geh an einen sicheren Ort, an dem du deine Wunden lecken kannst." Leider kann ich nicht beurteilen, ob dies tatsächlich dem Original entspricht oder dem ÜbersetzerInnenteam, in jedem Fall ist es nicht gelungen.
Auch Unlogiken gibt es eine Reihe, beispielsweise wie sich jemand aus einem verschlossenen Zimmer mit einer massiven Tür befreien kann. Oder "... empfahl ihm, den Schaden bei der Versicherung und der Polizei zu melden (Tony hatte es nicht getan, es wäre sinnlos gewesen) ...". Warum? Hat er seine Beiträge nicht bezahlt?
Die Auflösung bzw. ein Teil davon wirkt zudem wie das berühmte aus dem Hut gezogene Kaninchen. Nichts, aber wirklich überhaupt nichts hat auch nur in Ansätzen darauf hingewiesen und in keiner Weise mit dem bisher Geschehenen etwas zu tun.
Schade drum, da hätte wirklich was draus werden können.
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