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Zwei Fälle für die Emder Kripo am selben Morgen! Kommissar Steen genießt gerade sein Frühstück in einem ostfriesischen Café, als plötzlich ein Mann um sich schießt. Im letzten Moment versucht der Kommissar, Schlimmeres zu verhindern. Fast zeitgleich wird Undine Kilians in ihrer Villa am Stadtgraben in Emden ermordet aufgefunden. Die ältere Dame war in ihrer Nachbarschaft als Hokuspokus-Tante verschrien. Als angebliches spirituelles Medium versprach sie ihren zahlungskräftigen Kunden, mit verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. Vermittelt wurde der Kontakt zu den Toten durch eine Mumie in…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Fälle für die Emder Kripo am selben Morgen! Kommissar Steen genießt gerade sein Frühstück in einem ostfriesischen Café, als plötzlich ein Mann um sich schießt. Im letzten Moment versucht der Kommissar, Schlimmeres zu verhindern. Fast zeitgleich wird Undine Kilians in ihrer Villa am Stadtgraben in Emden ermordet aufgefunden. Die ältere Dame war in ihrer Nachbarschaft als Hokuspokus-Tante verschrien. Als angebliches spirituelles Medium versprach sie ihren zahlungskräftigen Kunden, mit verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. Vermittelt wurde der Kontakt zu den Toten durch eine Mumie in einer alten Seemannskiste ... Aber hängen die beiden Fälle in Wirklichkeit sogar zusammen? Bei dem schießwütigen Mann im Café handelt es sich nämlich ausgerechnet um den Stiefsohn des Mordopfers! Ist an seinem wirr erscheinenden Gerede von der >Mumien-Mafia< womöglich etwas dran? Und wer oder was befindet sich tatsächlich in der alten Seemannskiste? Diese und weitere Fragen müssen die Emder Ermittler beantworten, um dem Mörder von Undine Kilians auf die Spur zu kommen ...
Autorenporträt
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Ostfrieslandkrimis, Fantasy-Romanen und Jugendbüchern. Seine Romane erreichten eine Gesamtauflage von über 3 Millionen Exemplaren und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Väterlicherseits stammt seine Familie aus Ostfriesland. Sein Großvater war jahrzehntelang Bürgermeister von Twixlum, die dortige Thedastraße ist nach seiner Großmutter benannt. Er selbst lernte als Zehnjähriger auf dem Großen Meer das Segeln und kehrte auch später mit der eigenen Familie immer wieder im Urlaub dorthin zurück. So lag es für ihn nahe, diese Gegend auch zum Schauplatz seiner Kriminalromane zu machen.