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Der erste Locked-Car-Thriller: Originell, temporeich und absolut fesselnd - nach diesem Buch werden Sie öfter in den Rückspiegel schauen!Ein kilometerlanger Stau. Im Auto neben dir sitzt eine Leiche. Der Mörder steckt in der Autoschlange fest - und du auch.Belinda Kidd, Kommissarin kurz vor dem Ruhestand, ist auf dem Weg vom Flughafen in die Londoner Innenstadt. Vom Jetlag geplagt, will sie einfach nur nach Hause - als der Verkehr plötzlich stockt und dann zum völligen Stillstand kommt. Grund dafür: eine Explosion in einem Tunnel. Geschätzte Wartezeit: mehrere Stunden. Als Belinda sich ...
Der erste Locked-Car-Thriller: Originell, temporeich und absolut fesselnd - nach diesem Buch werden Sie öfter in den Rückspiegel schauen!
Ein kilometerlanger Stau. Im Auto neben dir sitzt eine Leiche. Der Mörder steckt in der Autoschlange fest - und du auch.
Belinda Kidd, Kommissarin kurz vor dem Ruhestand, ist auf dem Weg vom Flughafen in die Londoner Innenstadt. Vom Jetlag geplagt, will sie einfach nur nach Hause - als der Verkehr plötzlich stockt und dann zum völligen Stillstand kommt. Grund dafür: eine Explosion in einem Tunnel. Geschätzte Wartezeit: mehrere Stunden. Als Belinda sich zwischen den parkenden Autos die Beine vertritt, macht sie in einem der anderen Fahrzeuge eine grausige Entdeckung: eine Leiche, mit einem Metallspieß erstochen. Aber wie? Niemand kann weg. Also muss der Mörder immer noch hier sein, zwischen den anderen Fahrerinnen und Fahrern, die darauf warten, dass es weitergeht. Was ist zu tun? Die anderen Fahrzeuginsassen zu warnen, würde eine Massenpanik auslösen, zumal im Autoradio weitere Explosionen vermeldet werden. Belinda sieht sich in der Zwickmühle. Wenn der Stau weiterhin anhält, sind sie alle in Gefahr. Wenn er sich auflöst, kann der Mörder entkommen. Die Uhr tickt, und auch wenn Belinda nicht weiß, wie lange noch - sicher ist: Sie muss eine Entscheidung treffen ...
Ein kilometerlanger Stau. Im Auto neben dir sitzt eine Leiche. Der Mörder steckt in der Autoschlange fest - und du auch.
Belinda Kidd, Kommissarin kurz vor dem Ruhestand, ist auf dem Weg vom Flughafen in die Londoner Innenstadt. Vom Jetlag geplagt, will sie einfach nur nach Hause - als der Verkehr plötzlich stockt und dann zum völligen Stillstand kommt. Grund dafür: eine Explosion in einem Tunnel. Geschätzte Wartezeit: mehrere Stunden. Als Belinda sich zwischen den parkenden Autos die Beine vertritt, macht sie in einem der anderen Fahrzeuge eine grausige Entdeckung: eine Leiche, mit einem Metallspieß erstochen. Aber wie? Niemand kann weg. Also muss der Mörder immer noch hier sein, zwischen den anderen Fahrerinnen und Fahrern, die darauf warten, dass es weitergeht. Was ist zu tun? Die anderen Fahrzeuginsassen zu warnen, würde eine Massenpanik auslösen, zumal im Autoradio weitere Explosionen vermeldet werden. Belinda sieht sich in der Zwickmühle. Wenn der Stau weiterhin anhält, sind sie alle in Gefahr. Wenn er sich auflöst, kann der Mörder entkommen. Die Uhr tickt, und auch wenn Belinda nicht weiß, wie lange noch - sicher ist: Sie muss eine Entscheidung treffen ...
Jo Furniss war zehn Jahre lang Jounalistin bei der BBC, bevor sie freie Schriftstellerin wurde. Sie hat für zahlreiche Magazine geschrieben und bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Außerdem schreibt sie für den beliebten Podcast SHORT HISTORY OF..., der 2022 für den British Podcast Award nominiert war. Während ihrer Zeit in Singapur rief sie das Online-Literaturmagazin SWAG ins Leben. Derzeit lebt die Autorin mit ihrer Familie - inklusive Pudel - an der Südküste Englands. Sabine Schilasky lebt und arbeitet in Hamburg. Sie hat u.a. M.C. Beaton, Alex Kava, Kwei Quartey, M.W. Craven, N. Richards/M. Costello, Clare Mackintosh und Owen Mullen übersetzt.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Dead Mile
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 317
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 135mm x 26mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783499013683
- ISBN-10: 3499013681
- Artikelnr.: 71915720
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Fesselnd, aber zu viele Wiederholungen
Inhalt:
Nach einer Auszeit in Australien kehrt die Polizistin Belinda Kidd nach London zurück. Kurz vor der Stadt gerät sie in einen Stau, der durch einen Terroranschlag in einem Tunnel verursacht wurde. Sie steckt fest zwischen hohen …
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Fesselnd, aber zu viele Wiederholungen
Inhalt:
Nach einer Auszeit in Australien kehrt die Polizistin Belinda Kidd nach London zurück. Kurz vor der Stadt gerät sie in einen Stau, der durch einen Terroranschlag in einem Tunnel verursacht wurde. Sie steckt fest zwischen hohen Lärmschutzwänden und Unmengen von Autos. Keine Chance weiter zu kommen. Doch das ist noch nicht das Schlimmste. In einem Auto sitzt eine Leiche - offensichtlich gerade ermordet. Der Mörder muss sich noch in der direkten Umgebung aufhalten. Obwohl nicht im Dienst, versucht Belinda zu ermitteln, wenn nur ihre Blase nicht so drücken würde …
Meine Meinung:
Insgesamt hat mir „Der Stau“ von Jo Furniss sehr gut gefallen. Der Thriller ist nicht allzu blutrünstig, aber dennoch fesselnd und spannend aufgebaut. Die Protagonistin, Belinda Kidd, genannt Billy the Kidd (entlockte mir beim ersten Vorstellen noch ein leichtes Schmunzeln, jedes weitere Mal nervte es nur - und es gab viele Male), fand ich sehr sympathisch in ihrer durchgreifenden und mitfühlenden Art. Sie hat mit einem Trauma zu kämpfen, eigentlich zwei, und versucht einfach, dieses Mal alles richtig zu machen. Ihre (Selbst-) Zweifel kann man gut nachvollziehen und auch alle Entscheidungen, die sie im aktuellen Fall trifft. Nur ihre volle Blase lenkt sie immer öfter ab. Klar, eine volle Blase kann irgendwann zum Problem werden, ich habe auch kein Problem damit, wenn dies mal erwähnt wird, aber doch bitte nicht auf gefühlt jeder Seite immer und immer wieder.
Billy bekommt es hier mit einigen seltsamen Gestalten zu tun; jeder scheint etwas zu verbergen zu haben, und nicht jeder sagt immer die Wahrheit. So kann man zusammen mit Billy rätseln, wie alles zusammenhängt und wer mit wem … Die Auflösung ist durchaus überraschend, aber dennoch in sich logisch.
Billy ist komplett auf sich allein gestellt, denn ihre Kollegen kommen erstens nicht zu ihrem Tatort durch und sind zweitens alle mit dem Terroranschlag beschäftigt. Sogar das Mobilfunknetz bricht zusammen. Doch Billy kommt auf eine recht pfiffige Idee, wie ich finde, um doch Kontakt zu ihrem befreundeten Kollegen Dom zu halten, der ihr im Hintergrund ein bisschen beistehen kann.
Je weiter die Handlung fortschreitet, um so spannender wird es, bis am Ende alle Verstrickungen offenliegen und man das Buch zufrieden zuklappen kann.
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Schwacher Start, aber starke zweite Hälfte;
Die Story dieses Buches hat mich gereizt, ich fand sie interessant und abwechslungsreich. Allerdings hat mir der Schreibstil anfangs nicht gefallen, er war mir etwas zu umständlich. Manchmal wurde Offensichtliches erklärt oder Dinge …
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Schwacher Start, aber starke zweite Hälfte;
Die Story dieses Buches hat mich gereizt, ich fand sie interessant und abwechslungsreich. Allerdings hat mir der Schreibstil anfangs nicht gefallen, er war mir etwas zu umständlich. Manchmal wurde Offensichtliches erklärt oder Dinge unnötig wiederholt. Nicht alle Gedanken und Handlungen von Belinda Billy Kidd konnte ich nachvollziehen. Aber das Buch steigert sich im Laufe der Zeit und das Durchhalten lohnt sich. Anfangs wirkten die Ermittlungen noch etwas ziellos und unsystematisch, aber in der zweiten Hälfte zeigen sich die Ergebnisse ihrer Recherchen und Befragungen und es geht voran. Die Auflösung ist logisch und folgerichtig, aber etwas überkonstruiert. Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, diese Art Locked-In-Krimi hat definitiv Potenzial. Noch eine kleine Anregung: Eine Zeichnung mit einer Übersicht über die stehenden Autos und ihre Insassen wäre hilfreich gewesen.
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Ungewöhnliches Setting
Das Buch sprach mich direkt an, dieser Plot mit der Locked-Room-Atmosphäre ist genau nach meinem Geschmack. In „Der Stau“ von Jo Furniss entdeckt die Ermittlerin Belinda Kidd während eines durch einen Terroranschlag ausgelösten …
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Ungewöhnliches Setting
Das Buch sprach mich direkt an, dieser Plot mit der Locked-Room-Atmosphäre ist genau nach meinem Geschmack. In „Der Stau“ von Jo Furniss entdeckt die Ermittlerin Belinda Kidd während eines durch einen Terroranschlag ausgelösten Verkehrsstaus eine Leiche in einem Auto. Da niemand den Stau verlassen kann, beginnt sie, unter den anderen Autofahrern nach dem Mörder zu suchen. Ich liebe Geschichten, die in Ausnahmesituationen spielen, und hier ist der Nervenkitzel von Anfang an spürbar. Die Handlung spielt innerhalb weniger Stunden, was für Tempo und Intensität sorgt. Als Leserin war ich sofort mittendrin, da der Schreibstil sehr fesselnd ist und einen emotional anspricht. Der Anfang war sehr spannend, später war es stellenweise etwas zu konstruiert und verschachtelt. Trotzdem fand ich den Thriller sehr unterhaltsam. 4 Sterne!
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geht
Genre: Thriller
Erwartungen: Ein spannendes Buch mit einer packenden Atmoshäre erleben
Cover: Das Coverbild ist eher einfach gehalten, aber okay. In einer Buchhandlung würde ich zusammen mit dem gut gewählten Titel danach greifen um mich über den Inahlt zu …
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geht
Genre: Thriller
Erwartungen: Ein spannendes Buch mit einer packenden Atmoshäre erleben
Cover: Das Coverbild ist eher einfach gehalten, aber okay. In einer Buchhandlung würde ich zusammen mit dem gut gewählten Titel danach greifen um mich über den Inahlt zu informieren.
Meine Meinung:
Ich war total gespannt auf das Buch. Eigentlich wollte ich es während einer langen Autofahrt lesen, es kam jedoch etwas später an. Macht nichts, gespannt war ich trotzdem.
Die Idee finde ich nämlich richtig gut und daher war ich auf die Umsetzung gespannt. Jeder, der schon mal ewig warten musste kann sich die Atmosphäre gut vorstellen.
Leider wurden meine Erwartungen nicht so erfüllt. Der Schreibstil war für mich nicht so ganz rund. Auch die Protagonistin konnte mich nicht so ganz überzeugen. Dem entsprechend konnte ich nicht so mitfiebern. Das Buch hatte spannende und eher langatmige Teile. Im ganzen eher mittelmäßig.
Fazit: Kann man lesen - muss es aber nicht. Von mir nur 3 Sterne
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Inhalt: Belinda ist eine Kommissarin, die kurz vor dem Ruhestand steht. Eigentlich möchte sie doch nur schnell nach Hause und gerät doch in einen Stau. Während sie sich die Beine vertreten möchte, sieht sie eine Leiche und da in der Stadt das große Chaos ausgebrochen ist …
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Inhalt: Belinda ist eine Kommissarin, die kurz vor dem Ruhestand steht. Eigentlich möchte sie doch nur schnell nach Hause und gerät doch in einen Stau. Während sie sich die Beine vertreten möchte, sieht sie eine Leiche und da in der Stadt das große Chaos ausgebrochen ist bleibt ihr nichts anderes übrig, als den Mörder alleine zu finden, da alle Einsatzkräfte bereits in tiefer Arbeit stecken. Der Mörder kann in diesem Stau ja nicht abhanden gekommen sein... wer war es also?
Fazit: Ich habe bei der Grundidee einen überragenden Thriller erwartet und wurde bitter enttäuscht. Stellt euch vor ihr steht in einem Stau und wollt euch die Beine vertreten, weil es keinen Millimeter voran geht. Doch dann entdeckt ihr eine Leiche in eines der Fahrzeuge neben euch. Ihr merkt relativ schnell, dass es sich nicht um einen Herzinfarkt, sondern um einen Mord handelt. Doch wer ist der Täter? Und wo steckt er? Weit weg gekommen kann er ja nicht sein oder? Ein turbulenter Einstieg mitten ins Geschehen und ab dort leider nur noch enttäuschend. Der Schreibstil, vielleicht der Übersetzung geschuldet, nicht immer flüssig. Die Figuren allesamt ohne Charakter und Entwicklung. Keiner, der mich mitfiebern lassen hatte. Für mich eher ein Krimi, statt eines Thrillers. Die Geschichte ist insgesamt sehr konstruiert und auch wenn das Ende verständlich ist, so konnte es mich leider nicht abholen. Eine sehr langatmige Geschichte, die oftmals sehr unlogisch rüber kommt... schade.
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Meinung: Das Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt, und auch der Klappentext versprach eine richtig gute, originelle Idee: Ein kilometerlanger Stau. Im Auto neben dir sitzt eine Leiche. Der Mörder steckt mitten in der Autoschlange fest – und du auch.
Leider konnte die Umsetzung …
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Meinung: Das Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt, und auch der Klappentext versprach eine richtig gute, originelle Idee: Ein kilometerlanger Stau. Im Auto neben dir sitzt eine Leiche. Der Mörder steckt mitten in der Autoschlange fest – und du auch.
Leider konnte die Umsetzung dieses Potenzials meine Erwartungen nicht erfüllen.
Die Grundidee, einen Mordfall in einem Stau spielen zu lassen, fand ich zunächst spannend und kreativ. Ein solches Setting liest man nicht alle Tage – genau das hat mich neugierig gemacht. Der Schauplatz ist tatsächlich gut gewählt, denn die Enge, das Ausgeliefertsein und die Ungewissheit hätten eine beklemmende Atmosphäre schaffen können – stellenweise ist das auch gelungen. Es gab durchaus Momente, in denen man die angespannte Stimmung spüren konnte. Leider waren diese eher die Ausnahme als die Regel.
Die Handlung entwickelt sich insgesamt sehr schleppend. Viel zu oft hatte ich das Gefühl, auf der Stelle zu treten – so wie die Autos im Stau. Über lange Strecken passiert einfach zu wenig, und echte Spannung kam kaum auf. Auch der große „Thrill“ blieb für mich aus.
Ein weiteres Problem waren für mich die Figuren. Sie wirkten blass und teilweise austauschbar. Ich konnte keine echte Verbindung zu ihnen aufbauen, was es mir schwer gemacht hat, mitzufiebern oder emotional involviert zu sein. Ihre Handlungen blieben oft wenig nachvollziehbar oder wurden zu distanziert erzählt – dadurch fehlte mir der emotionale Anker in der Geschichte.
Der Schreibstil war grundsätzlich in Ordnung: flüssig und klar, aber wenig auffällig oder besonders.
Die Auflösung hätte ich nicht vorhergesehen – doch selbst sie konnte das Buch für mich nicht mehr retten
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Ich fand die Idee hinter diesem Buch so spannend, weil sie eine solch alltägliche Situation aufzeigen zu versucht und es dabei noch schaffen will eine gewissen Spannung aufzubauen. Der Cover muss ich gestehen hat mich auch sofort ein wenig an eine Autobahn erinnert und durch den riesigen Titel …
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Ich fand die Idee hinter diesem Buch so spannend, weil sie eine solch alltägliche Situation aufzeigen zu versucht und es dabei noch schaffen will eine gewissen Spannung aufzubauen. Der Cover muss ich gestehen hat mich auch sofort ein wenig an eine Autobahn erinnert und durch den riesigen Titel irgendwie angesprochen. Ich muss gestehen, dass ich mich erst einmal an der Erzählstil gewöhnen musste, weil die Tat an sich ja etwas stiller war, aber trotzdem war der Schreibstil so angenehm, dass ich das Buch einfach verschlungen habe und somit hatte ich einfach wirklich Spaß. Ich glaube, dass fast jeder die Stausituation nachvollziehen kann und somit ist das Buch so realistisch und die Charaktere so gut nachvollziehbar und nahbar. Ich hatte Spaß an diesem Buch und fand die Idee wirklich außergewöhnlich originell und somit kann ich das Buch empfehlen.
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„Der Stau“ – Es gibt kein Entkommen von Jo Furniss aus dem Rowohlt Polaris Verlag
Eine tödliche Stausituation
Jo Furniss entführt uns Leser*innen in ihrem Thriller tief in eine gut durchdachte und perfide Geschichte, die sich mitten in einem kilometerlangen …
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„Der Stau“ – Es gibt kein Entkommen von Jo Furniss aus dem Rowohlt Polaris Verlag
Eine tödliche Stausituation
Jo Furniss entführt uns Leser*innen in ihrem Thriller tief in eine gut durchdachte und perfide Geschichte, die sich mitten in einem kilometerlangen Autobahnstau, vor einem Tunnel in England, abspielt. Eine ältere Kommissarin kurz vor dem Ruhestand wird auf dem Heimweg durch einen plötzlich entstehenden Stau aufgehalten. Verursacht durch eine Explosion. Während sie aussteigt, um ein paar Schritte zu gehen, fällt ihr eine leblose Gestalt in einem Auto auf. Sergeant Belinda Kidd kurz Billy genannt, nimmt sich der Situation an und versucht zuerst die Person wiederzubeleben, doch vergebens sie ist bereits tot. Wie sich auf den zweiten Blick herausstellt, wurde sie in ihrem Auto ermordet.
Die Autorin baut hier eine Geschichte auf die uns durch zeitliche Abschnitte führt, um den Mörder zu finden. So gibt es zu jedem neuen Kapitel die Uhrzeit, was dem Roman eine zeitliche Spannung auflegt. Schließlich darf der Killer nicht im wartenden Stau entkommen. Aber auch weitere Charaktere, teils skurrile Personen stecken mit ihren Geheimnissen in diesem kilometerlangen Stau fest. Mit Billy gemeinsam suchen wir in diesem Labyrinth von Geschichten nach dem Täter. Ihre einzige Unterstützung ein Telefonkontakt. In einem fesselnden Erzählstil verwickelt uns Jo Furniss immer tiefer in dieses Geschehen hinein. Billy, die Hauptprotagonistin, war mir dabei sehr sympathisch. An manchen Stellen war der Thriller zwar etwas langatmig, aber dennoch raffiniert in der Idee. Daher fand ich von der Autorin einen Locked-Car-Thriller zu schreiben einfach grandios. Insgesamt hat mir der Thriller gut gefallen. Wer gerne Locked-Room-Thriller mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen.
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Kurzweiliger Stau
Das Cover finde ich sehr ansprechend und es passt gut zum Titel.
Belinda ist im Mietwagen vom Flughafen auf dem Rückweg nach Hause, nach London. Sie hat sich eine Auszeit genommen und steht kurz vor dem Ruhestand.
Kurz vor einem Tunnel steht sie auf einmal in einem …
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Kurzweiliger Stau
Das Cover finde ich sehr ansprechend und es passt gut zum Titel.
Belinda ist im Mietwagen vom Flughafen auf dem Rückweg nach Hause, nach London. Sie hat sich eine Auszeit genommen und steht kurz vor dem Ruhestand.
Kurz vor einem Tunnel steht sie auf einmal in einem Stau. Es wurde eine Bombe im Tunnel gezündet und es gibt ein vor oder zurück mehr.
In der Nähe ihres Autos sitzt ein Mann, tot. Als sie nachschaut, stellt sie fest, dass er keines natürlichen Todes gestorben ist, sondern mit einem Metallstab im Nacken ermordet wurde.
Allein, ohne Hilfe ihrer Kollegen, mit Jetlag, müde, beginnt sie zu ermitteln.
Mir hat die Beschreibung der Protagonisten gut gefallen, es war nicht oberflächlich, sondern der Lesende kann gut hinter die Fassaden der Personen schauen. Es ist spannend, mitzuraten, wer der Täter sein könnte und die Geschichten der Protagonisten zu erfahren.
Mir hat das Buch gut gefallen, manchmal ein bisschen Längen, aber im großen und ganzen gebe ich hier gern 4 von 5 Sternen.
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Ein Stau auf einer Autobahn. Und ein toter Mann in seinem Auto. Der Mörder muss einer der anderen Autofahrer sein.
Das ist die Ausgangssituation in Jo Furniss' Roman "Der Stau". Die Autorin verlegt das Verbrechen auf die Autobahn, die durch einen Terroranschlag so abgesperrt ist, …
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Ein Stau auf einer Autobahn. Und ein toter Mann in seinem Auto. Der Mörder muss einer der anderen Autofahrer sein.
Das ist die Ausgangssituation in Jo Furniss' Roman "Der Stau". Die Autorin verlegt das Verbrechen auf die Autobahn, die durch einen Terroranschlag so abgesperrt ist, dass niemand weg kann. Nicht mal zu Fuß. Als die anderen Autofahrer merken, dass ein Mann tot an seinem Steuer sitzt, übernimmt Billy Kidd das Ruder.
Billy ist Polizistin, hat sich wegen eines traumatischen Vorfalls im Dienst jedoch eine Auszeit in Australien gegönnt. Und nun, gerade erst aus Australien zurück, wird sie wieder ins kalte Wasser des Polizeialltags geworfen: Sie muss herausfinden, wer den toten Fahrer ermordet hat und warum.
"Der Stau" überzeugt mit einer spannenden Grundidee. Die einzelnen Fahrerinnen und Fahrer mit ihren Schicksalen kennenzulernen, die zunächst alle irgendwie in das Verbrechen verstrickt sein könnten, erzeugt eine Spannung, die anhält und die Geschichte vorantreibt. Im letzten Drittel des Buches hätte es meiner Meinung nach ein bisschen mehr Tempo gebraucht. Aber insgesamt ist "Der Stau" ein guter Unterhaltungsroman, den man flott weglesen kann und dabei auch noch Spaß hat.
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