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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Potsdam (unbekannt), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre mit dem Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Organisation und Personalwesen , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der vorliegenden Arbeit íst es, die Theorie der Realoptionen in ihren Grundzügen darzustellen und deren Einsatzmöglichkeiten als Instrument in der Unternehmensführung aufzuzeigen. In der betriebswirtschaftlichen Literatur existieren zahlreiche Ausführungen zum Thema…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Potsdam (unbekannt), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre mit dem
Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Organisation und Personalwesen
, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ziel der vorliegenden Arbeit íst es, die Theorie der Realoptionen in ihren Grundzügen darzustellen und deren Einsatzmöglichkeiten als Instrument in der Unternehmensführung aufzuzeigen.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur existieren zahlreiche Ausführungen zum Thema Realoptionen im Zusammenhang mit der Bewertung von Unternehmen. Auf diesem Gebiet nimmt die Theorie der Realoptionen einen wichtigen Platz ein, da die Vernachlässigung von Handlungsflexibilitäten des Managements eine Unterbewertung des Unternehmens zur Konsequenz hat.
Eine ausführliche Betrachtung von Realoptionen in Verbindung mit der Unternehmensbewertung und der Untersuchung von Kennzahlen wird in dieser Arbeit nicht vorgenommen. Vielmehr wird beispielhaft ein Instrument der Unternehmensführung mit den Vorzügen und Nachteilen vorgestellt und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie anhand optionalen Handelns in Form von Realoptionen diese Schwachstellen beseitigt und in der Praxis umgesetzt werden können.
Gang der Untersuchung:
Zu Beginn des zweiten Kapitels wird eine Begriffsbestimmung vorgenommen und die Begriffe in das betriebswirtschaftliche Instrumentarium eingeordnet. Anschließend stellt der Autor das Modell der Balanced Scorecard (BSC) stellvertretend für weitere Instrumente der Unternehmensführung vor. Diese Darstellung umfasst den Aufbau einer Balanced Scorecard, die Vorteile der ganzheitlichen Betrachtungsweise sowie die Kritikpunkte. Aus diesen Kritikpunkten wird überleitend die Notwendigkeit der Ergänzung bestehender Instrumente dargestellt.
Innerhalb des dritten Kapitels wird die Theorie der Realoptionen als Ansatz optionalen Handelns vorgestellt und eine Klassifizierung unterschiedlicher Typen von Realoptionen vorgenommen. Anschließend werden Möglichkeiten hervorgehoben, anhand derer eine Bewertung der Handlungsflexibilitäten durchgeführt werden kann. Hierbei handelt es sich einerseits um grundlegende Instrumente der Investitionstheorie. Andererseits werden spezielle Verfahren der Optionspreisbewertung in ihren Grundzügen vorgestellt und gegenüber herkömmlichen Verfahren abgegrenzt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird nur auf einzelne exemplarische Verfahren eingegangen, auf die mathematische Darstellung wird komplett verzichtet. Zum Ende des Kapitels werden die Bewertungsverfahren gegenübergestellt und auf ihre Anwendbarkeit überprüft.
Eine Betrachtung optionalen Handelns in verschiedenen Betrachtungsperspektiven und die Überprüfung der Möglichkeiten einer praktischen Umsetzung des Realoptionenansatzes ist Inhalt des vierten Kapitels. Ausgehend von der mehrdimen-sionalen Betrachtungsweise, welche in Anlehnung an den Balanced Scorecard Ansatz erfolgt, werden herkömmliche Instrumente der Unternehmensführung mit dem Realoptionenansatz verknüpft. Hieraus werden im Anschluss konkrete Realoptionen identifiziert und deren Relevanz für die Unternehmensführung dargestellt.
Innerhalb der Kundenperspektive werden über eine Portfoliotechnik Möglichkeiten der Ausrichtung des Unternehmens auf die Kundenwünsche aufgezeigt und mit Realoptionen kombiniert.
Die Finanzperspektive ist über kausale Beziehungen unmittelbar mit der Kundenperspektive verbunden. Einführend wird die Bedeutung der Finanzperspektive für das gesamte Unternehmen hervorgehoben und anschließend Realoptionen für bestimmte finanzwirtschaftliche Zielrichtungen dargelegt.
Innerhalb der internen Prozessperspektive wird das Wertkettenmodell von KAPLAN/NORTON zugrundegelegt. Weiterführend werden sowohl für den Innovationsprozess als auch für den Betriebs- und Kun...