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Ein Assassine ohne Erinnerung ...
Er hat alles vergessen. Er erinnert sich nicht einmal daran, wie er heißt. Doch eines wird dem Namenlosen rasch klar: Der, der er einst war, will er nicht mehr sein. Denn er verfügt über die Fähigkeiten eines Assassinen, und die Vorstellung, jemanden zu ermorden, ist ihm zuwider. Bei den Nachforschungen über seine Herkunft stößt er immer wieder auf eine Gemeinschaft von Mördern, deren Name nur mit Schaudern geflüstert wird - die Bruderschaft der Schatten.
Der mitreißende erste Band der neuen Trilogie ...
Er hat alles vergessen. Er erinnert sich nicht einmal daran, wie er heißt. Doch eines wird dem Namenlosen rasch klar: Der, der er einst war, will er nicht mehr sein. Denn er verfügt über die Fähigkeiten eines Assassinen, und die Vorstellung, jemanden zu ermorden, ist ihm zuwider. Bei den Nachforschungen über seine Herkunft stößt er immer wieder auf eine Gemeinschaft von Mördern, deren Name nur mit Schaudern geflüstert wird - die Bruderschaft der Schatten.
Der mitreißende erste Band der neuen Trilogie ...
Torsten Fink, Jahrgang 1965, arbeitete lange als Texter, Journalist und literarischer Kabarettist. Außerdem schrieb er unter seinem Pseudonym Arthur Philipp die Trilogie 'Der graue Orden' um die Dunkelmagierin Feja. Er lebt und schreibt heute in Mainz.
Produktbeschreibung
- Schattenprinz-Trilogie 1
- Verlag: Blanvalet
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 17. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 136mm x 45mm
- Gewicht: 632g
- ISBN-13: 9783442268566
- ISBN-10: 3442268567
- Artikelnr.: 34504228
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Klappentext:
Ein Assassine ohne Erinnerung …
Er hat alles vergessen. Er erinnert sich nicht einmal daran, wie er heißt. Doch eines wird dem Namenlosen rasch klar: Der, der er einst war, will er nicht mehr sein. Denn er verfügt über die Fähigkeiten eines Assassinen, und …
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Klappentext:
Ein Assassine ohne Erinnerung …
Er hat alles vergessen. Er erinnert sich nicht einmal daran, wie er heißt. Doch eines wird dem Namenlosen rasch klar: Der, der er einst war, will er nicht mehr sein. Denn er verfügt über die Fähigkeiten eines Assassinen, und die Vorstellung, jemanden zu ermorden, ist ihm zuwider. Bei den Nachforschungen über seine Herkunft stößt er immer wieder auf eine Gemeinschaft von Mördern, deren Name nur mit Schaudern geflüstert wird – die Bruderschaft der Schatten.
Meine Meinung:
Atgarth ist eigentlich eine unwichtige Stadt im Norden des Seebundes, wäre da nicht der kürzliche Silberfund. Die Stadt wird seit 600 Jahren von einer Herzoglinie regiert und man sagt, die Stadt wurde von den Mahren erbaut.
Die Köhlerstochter Ela möchte unbedingt aus der Stadt weg, auch weil ihr Vater Gram trinkt. Nach einer Kneiptour bringt dieser einen fremden Bewusstlosen mit nach Hause. Dieser behauptet, nachdem er wieder erwacht ist, er habe sein Gedächtnis verloren. Ela beschließt dem nachzugehen.
Der Fremde wird Anuq getauft und möchte in der Stadt ebenfalls Nachforschungen anstellen. Er wird auch relativ schnell fündig. In der Nacht zuvor hat man versucht in der Burg einzubrechen und ein Verwalter wurde umgebracht. War er das etwa?
Die Stadtwache jedenfalls glaubt dies und möchte Anuq auf der Stelle verhaften. Dieser allerdings besitzt Fähigkeiten, die tödlich sind. Das Wort „Schatten“ macht die Runde, die Auftragsmörder, die ihre Magie zum Töten einsetzen.
Sie stoßen auf eine Verschwörung und Anuq, Ela und ihre Eltern befinden sich mittendrin. Als dann der Bruder des Herzogs mit seiner ausländischen Frau in die Stadt kommt und sich ein viel zu neugieriger Pilgerer ebenfalls in die Ermittlungen einmischt, gerät etwas in Bewegung.
Wer ist Anuq wirklich? Wem kann er noch vertrauen? Und möchte er es aufgrund seiner Fähigkeiten überhaupt wissen?
„Der Prinz der Schatten“ war mein erstes Buch von Torsten Fink. Es ist der Auftakt zu einer neuen Fantasytriologie.
Anuq, der Protagonist, ist ein sehr interessanter Charakter. Von ihm bleibt aber sehr viel im Dunklen, das macht ihn zudem geheimnisvoll. Als Leser geht man mit ihm auf eine Reise zu seinen Ursprüngen.
Anuq hat aber auch ein „Dunkles Ich“, das immer dann zum Vorschein kommt, wenn er in Gefahr ist.
Auch die anderen zahlreichen Charaktere wurden von Torsten Fink sehr gut ausgearbeitet und lebensnah beschrieben.
Der Schreibstil des Autors ist angenehm flüssig. Das Buch lässt sich sehr gut lesen.
Die Handlung ist sehr detailreich beschrieben, man fühlt sich als Leser als wäre man mittendrin.
Die Umgebung ist sehr düster, genau passend zur Handlung selber.
Die Spannungskurve steigt stetig an, fällt allerdings zum Ende hin wieder etwas ab. Immer wieder gibt es Überraschungsmomente, nichts ist wirklich vorhersehbar.
Durch die recht häufig wechselnden Erzählperspektiven bekommt man als Leser viele Hintergrundinformationen zur Handlung.
Auch die verschiedenen Handlungsstränge, die recht schnell zueinander führen, machen das Geschehen komplexer.
Der Roman gipfelt in einem offenen Ende, welches Lust auf den zweiten Teil macht.
Dieser soll im Dezember ebenfalls im Blanvalet Verlag erscheinen und „Der Prinz der Klingen“ heißen.
Fazit:
„Der Prinz der Schatten“ von Torsten Fink ist ein toller Auftakt der Triologie rund um die Assassine.
Die Handlung ist spannend, die Charaktere sind glaubhaft dargestellt und die Welt, in die der Autor den Leser entführt ist düster gestaltet.
Ein guter Roman besonders für Fantasyliebhaber.
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Information zum Buch
Das Buch hat 541 Seiten und das Cover ist sehr interessant gestaltet.
Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*
Der Prinz Sahif ist in einen Hinterhalt geraten und hat seitdem sein Gedächtnis verloren. Nach einer langen Nacht im Wirtshaus ist der Köhler …
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Information zum Buch
Das Buch hat 541 Seiten und das Cover ist sehr interessant gestaltet.
Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*
Der Prinz Sahif ist in einen Hinterhalt geraten und hat seitdem sein Gedächtnis verloren. Nach einer langen Nacht im Wirtshaus ist der Köhler Heiram Gram unterwegs nach Hause und findet den Unbekannten Prinzen bewusstlos in der Nähe eines Flusses. Er beschließt in mit nach Hause zu nehmen.
Aufgewacht weis Sahif nicht wer er ist, und trotzdem benutzt er Kräfte, die im unheimlich vorkommen. Nun beginnt für Ihn ein Abenteuer herauszufinden wer Er wirklich ist und was Er in der Stadt Atgath fern von seiner Heimat zu suchen hat.
Der Schreibstil
Mir gefällt der Schreibstil von Torsten Fink. Während der packenden Story kommen die Charaktere nicht zu kurz und werden sehr detailliert beschrieben. Auch die Umgebung kommt nicht zu kurz und man hat das Gefühl mittendrin zu sein.
Fazit
Die Story war sehr Spannend ein Schatten Bruder, der seine Erinnerungen verloren hat und versucht herauszufinden wer Er ist und was Er gemacht hat.
Das Grundgerüst des Buches ist ähnlich wie bei "Tochter der schwarzen Stadt" wir haben eine Insel einen Baron/Herzog einen Maester der versucht alles am Laufen zu halten und herauszufinden woher die Intrigen kommen und einen Helden der ungewöhnlich ist.
Ich bin schon auf Teil zwei gespannt.
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Der Prinz der Schatten von Torsten Fink
Klappentext:
Ein Mörder ohne Erinnerungen... Er hat alles vergessen. Er erinnert sich nicht einmal daran, wie er heißt. Doch eines wird dem Namenlosen rasch klar: Der, der er einst war, will er nicht mehr sein. Denn er verfügt über …
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Der Prinz der Schatten von Torsten Fink
Klappentext:
Ein Mörder ohne Erinnerungen... Er hat alles vergessen. Er erinnert sich nicht einmal daran, wie er heißt. Doch eines wird dem Namenlosen rasch klar: Der, der er einst war, will er nicht mehr sein. Denn er verfügt über die Fähigkeiten eines Assassinen, und die Vorstellung, jemanden zu ermorden, ist ihm zuwider. Bei den Nachforschungen über seine Herkunft stößt er auf eine tödliche Intrige und eine Gemeinschaft von Mördern, deren Namen nur mit Schaudern geflüstert wird - die Bruderschaft der Schatten.
Allgemeines:
Band: 1 von 3
Art: broschiertes Buch
Seiten: 541
Preis: € 15,00 (D) , € 15,50 (A)
Genre: High Fantasy
Positiv:
Das Buch hat mich sehr positiv überrascht. Meiner Meinung nach, ist das Cover total gelungen, vor allem mag ich den Farbverlauf im Hintergrund. Im Buch findet man eine Landkarte der Reiche , die schön detailliert dargestellt ist, und sich somit gut orientieren kann. Zu Finks' Schreibstil kann ich einfach nur sagen, dass er grandios ist! Es ist eine schön detaillierte, leicht verständliche aber trotzdem sprachgewandte Schreibart, die sich problemlos flüssig lesen lässt. Außerdem haben mir die Charaktere sehr gefallen. Sie waren in ihren Auftreten und Handeln sehr authentisch und ,die einen mehr, die anderen weniger, sympatisch. Besonders hat mir Ela Grams gefallen: Ein Mädchen (17) aus ärmlichen Verhältnissen, die mit ihren ständig betrunkenen Vater und ihren zwei jüngeren Brüdern in einer Hütte wohnt, die sich allerdings nicht so leicht einbuttern lässt und auch mal auf den Tisch haut und sagt, wo es lang geht. Sie ist mir sehr sympatisch, und ich hoffe, dass man noch mehr von ihr im zweitem Band hören wird. Und die Geschichte an sich ist einfach klasse! Gleich auf der ersten Seite fängt es spannend an, und lässt einen von dort an eigentlich nicht mehr los.
Negativ:
So richtig negative Punkte habe ich gar nicht. Es gab halt den einen oder anderen Charakter, den ich nicht leiden konnte, was aber wohl eher vom Autor beabsichtigt war. Und ziemlich am Ende des Buches hat sich ein klitzekleiner logischer Fehler eingeschlichen, aber sonst gibt es nicht zu meckern.
Fazit:
"Der Prinz der Schatten", von Torsten Fink, ist ein wahres Abenteuer voller Magie, Macht, Intrigen und der Suche nach sich selbst. Absolut Lesenswert!
Ich kann diesen High Fantasy Roman jeden empfehlen, der sich in dem Genre wohlfühlt, unabhängig vom Geschlecht, oder Alter ( ab ca. 16)
Insgesamt bekommt das Buch von mir 5 von 5 Sterne.
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