Sabine Thiesler
Broschiertes Buch
Der Menschenräuber
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Wehe, wenn wir uns wiedersehen
Zuerst verliert er durch einen schrecklichen Unfall seine Tochter. Dann seinen Job und schließlich seine Frau. Als der erfolgreiche Medienmanager Jonathan in einem einsamen Bergdorf in der Toskana ankommt, scheint er am Ende zu sein. Doch dann trifft er die junge Sophia und beginnt mit ihr ein neues Leben, bis ihn die Vergangenheit einholt. Aus Rache wird er zum Mörder, aber das ist erst der Anfang ...
Zuerst verliert er durch einen schrecklichen Unfall seine Tochter. Dann seinen Job und schließlich seine Frau. Als der erfolgreiche Medienmanager Jonathan in einem einsamen Bergdorf in der Toskana ankommt, scheint er am Ende zu sein. Doch dann trifft er die junge Sophia und beginnt mit ihr ein neues Leben, bis ihn die Vergangenheit einholt. Aus Rache wird er zum Mörder, aber das ist erst der Anfang ...
Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman 'Der Kindersammler' war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen auf der Bestsellerliste.
© Christian Thiel
Produktdetails
- Heyne Bücher Nr.43525
- Verlag: Heyne
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 463
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 120mm x 38mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783453435254
- ISBN-10: 3453435257
- Artikelnr.: 33334758
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Das Buch ist super gut geschrieben, spannend von der erstem bis zur letzten Zeile.
Von Sabine Thiesler habe ich schon mehr gelesen, und immer wieder toll.
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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*Meine Meinung*
Gemeinsam mit Anika las ich dieses Buch als Buddyread, was mir wieder wirklich viel Freude bereitet hat - danke dafür :)
Die Thiesler‘schen Romane sind immer eines: außergewöhnlich. Außergewöhnlich gut, merkwürdig, faszinierend - aber nie …
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*Meine Meinung*
Gemeinsam mit Anika las ich dieses Buch als Buddyread, was mir wieder wirklich viel Freude bereitet hat - danke dafür :)
Die Thiesler‘schen Romane sind immer eines: außergewöhnlich. Außergewöhnlich gut, merkwürdig, faszinierend - aber nie schlecht. „Der Menschenräuber“ war wieder eines dieser Bücher, welches ich in einem Rutsch hätte lesen können, weil es mich total gefesselt hat. Auch wenn mich die Charaktere teilweise ziemlich auf die Palme gebracht haben und jeder durch irgendeine Besonderheit auffiel (überragender Fotograf, Primaballerina, blind, Alkoholiker, mieser Ermittler etc.), wollte ich einfach nicht aufhören zu lesen.
Mittendrin Ermittler Donato Neri, der wohl schlechteste Polizist, den die Welt je gesehen hat. Inzwischen betrachte ich ihn als eine Art Running Gag der Autorin, denn er ist einfach so unfassbar mies, in dem was er tut - das kann sie einfach nicht ernst meinen. Nicht umsonst wurde Neri degradiert, bis es die Karriereleiter nicht mehr weiter nach unten ging…
Auch in diesem Buch macht er einem Namen wieder alle Ehre und hat keine Ahnung (und auch keine Lust), wirklich zu ermitteln. Ganz im Sinne des Täters!
Der Plot ist spannend, mitreißend und wirklich interessant, gleichzeitig aber auch so an den Haaren herbeigezogen, dass es schon wieder wahr sein könnte.
Mit dem Ende habe ich so definitiv nicht gerechnet und gerade deshalb fand ich es so genial! Nur mit einem Happy End darf man bei der Autorin eben nicht rechnen…
*Fazit*
Unfassbar spannend, zum Haare raufen und mit sonderbaren Charakteren - genau nach meinem Geschmack!
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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Man trifft sich immer zweimal
Jonathan verliert bei einem schrecklichem Umfall seine Tochter Gieselle, sie ist/wahr eine junge Kunststudentin. Sie wurde am hellichtem Tag von einem Betrunkenden Autofahrer tödlich verletzt.
Jonathan ihr Vater ist/war ein erfolgreicher Fotograf und …
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Man trifft sich immer zweimal
Jonathan verliert bei einem schrecklichem Umfall seine Tochter Gieselle, sie ist/wahr eine junge Kunststudentin. Sie wurde am hellichtem Tag von einem Betrunkenden Autofahrer tödlich verletzt.
Jonathan ihr Vater ist/war ein erfolgreicher Fotograf und Manager, der nicht über den Tod seiner Tochter hinwegkommt. Er rutscht ab und verliert seinen Job.
Doch in einer Nacht und Nebelaktion im November läst er alles hinter sich und fährt einfach los.
Ohne Ziel, Geld und Hoffnung.
Er strandet in der Toskana bei einer Bauernfamilie in einer herruntergekommenen Ferienhaus.
Als er die Tochter des Hauses kennenlernt beschließt er zu bleiben und heiratet Sophie.
Doch die Vergangenheit holt ihn wieder ein, den man sieht sich immer zweimal im Leben.
Diesem Thriller fehlt es einwenig an Spannung da alles ein bisschen vorhersehbar ist.
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