Das Paris der Jahrhundertwende. In einem von Malern und Bohemiens besuchten Restaurant begegnen die schöne Margaret Dauncey und ihr Verlobter - der Arzt Arthur Burdon - dem Magier Oliver Haddo, hinter dessen abstoßendem Äußeren sich ein undurchsichtiger, schillernder Charakter verbirgt. Margaret verfällt dem verhängnisvollen Einfluss dieses Mannes...
Doch Arthur nimmt den Kampf mit dem ungleichen Gegner auf.
Paris um 1900. Die Metropole ist gesättigt von einer Stimmung der Dekadenz und voller eigenartiger Menschen. Der wohl seltsamste unter ihnen ist Oliver Haddo, ein undurchsichtiger Magier. Doch gerade von seiner düsteren Art geht eine große Faszination aus, vor allem auf Frauen. In einem Restaurant begegnen ihm die schöne Margaret Dauncey und ihr Verlobter, der Arzt Arthur Burdon. Das Unheil nimmt seinen Lauf, als sich Margaret sofort in den mysteriösen Magier verliebt. Doch ihr Verlobter gibt nicht auf und versucht alles, um sie zurückzuerobern. Ein Kampf um Treue und Verrat beginnt.
Maugham modellierte seinen okkulten Protagonisten Haddo nach dem Bild des damals weltbekannten englischen Magiers Aleister Crowley. Sein Roman, der gewisse Parallelen zu Mary Shelleys „Frankenstein“ aufweist, ist eine fesselnde Studie über Liebe und Besessenheit.
Doch Arthur nimmt den Kampf mit dem ungleichen Gegner auf.
Paris um 1900. Die Metropole ist gesättigt von einer Stimmung der Dekadenz und voller eigenartiger Menschen. Der wohl seltsamste unter ihnen ist Oliver Haddo, ein undurchsichtiger Magier. Doch gerade von seiner düsteren Art geht eine große Faszination aus, vor allem auf Frauen. In einem Restaurant begegnen ihm die schöne Margaret Dauncey und ihr Verlobter, der Arzt Arthur Burdon. Das Unheil nimmt seinen Lauf, als sich Margaret sofort in den mysteriösen Magier verliebt. Doch ihr Verlobter gibt nicht auf und versucht alles, um sie zurückzuerobern. Ein Kampf um Treue und Verrat beginnt.
Maugham modellierte seinen okkulten Protagonisten Haddo nach dem Bild des damals weltbekannten englischen Magiers Aleister Crowley. Sein Roman, der gewisse Parallelen zu Mary Shelleys „Frankenstein“ aufweist, ist eine fesselnde Studie über Liebe und Besessenheit.