David Falk
Gebundenes Buch
Der letzte Krieger / Athanor Bd.1
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Der Krieg gegen die Drachen hat die Menschheit nahezu ausgelöscht. Einziger Überlebender ist Athanor, ein zynischer Krieger, den ein düsteres Geheimnis umgibt. Zwischen dem Reich der intriganten Elfen und den Minen der Zwerge schlägt er sich nun als Händler durch und gerät zwischen die Fronten der erbitterten Feinde. Doch aus den Ruinen seiner Heimat erhebt sich ein grausiges Erbe. Die neue Gefahr droht, auch die letzten Völker Ardaias zu vernichten ..."Ein Action-Abenteuer voller beeindruckender Ideen und noch beeindruckenderer Schlachten."(aus der Zeitschrift "phantastisch!")
Produktdetails
- Athanor 1
- Verlag: Atlantis Stolberg
- Seitenzahl: 570
- Erscheinungstermin: Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 156mm x 48mm
- Gewicht: 916g
- ISBN-13: 9783864027222
- ISBN-10: 3864027225
- Artikelnr.: 59461417
Herstellerkennzeichnung
Atlantis Verlag
Bergstrasse 34
52222 Stolberg
bestellung@atlantis-verlag.de
Information zum Buch
Das Buch hat 31 Kapitel auf 568 Seiten. Eine schöne Karte im Buch ist vorhanden. Das Cover kommt schön und etwas düster rüber.
Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*
Athanor ist unsere Hauptfigur, er ist ein Krieger und der letzte lebende …
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Information zum Buch
Das Buch hat 31 Kapitel auf 568 Seiten. Eine schöne Karte im Buch ist vorhanden. Das Cover kommt schön und etwas düster rüber.
Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*
Athanor ist unsere Hauptfigur, er ist ein Krieger und der letzte lebende Mensch von Theroia. Unser Held in der Geschichte beginnt seinen Anfang bei den Elfen. Trotzt das Elfen und Menschen nicht gut aufeinander zu sprechen sind überreden die Elfen Athanor im zu helfen den Handel zwischen den Zwergen aufleben zu lassen.
Doch die Elfen führen Ihr eigenes Ding im Sinne und versuchen ein wertvolles Kristall bei den Zwergen zu stehlen. Dies misslingt jedoch und so werden alle drei Protagonisten gefangen genommen.
Als Strafe dürfen die beiden Elfen in einen Stolen gehen, um sich den Kristall selbst zu suchen, es heißt jedoch das aus diesem niemand Lebend rauskommt.
Athanor beschließt trotzt des Verrats von Elanya und Davaron die beiden zu begleiten und so beginnt eine weitere Spannende Reise auf, der eine Unbekannte Gefahr auf die drei wartet.
Es stellte sich heraus das Untote aus Theroia die bekannte Welt angreifen. Und so beginnt ein Spannender Krieg in dem Athanor die Elfen, Trolle und Zwerge versuchen einen Weg zu finden wie die Untote besiegt werden können.
Schreibstil
Der Autor schreibt in einem flüssigen Stil man kann der Geschichte gut Folgen, nur der ein oder andere Charakter Name ist nicht aussprechbar, hinderte jedoch nicht den Lesefluss
Fazit
Der Ansatz das die Menschen fast vernichtet sind war für mich neu. Besonders gefallen hate mir die Beziehung zwischen Athanor und Davaron. Trotzt des Hasses aufeinander haben Sie sich doch beide gebraucht. Sehr schön fand ich das Ardaia-Lexikon am Schluss. Dieses hat mir geholfen noch besser die Welt von Athanor zu verstehen.
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Vorwort:
Am 14. November 2013, 3 Monate nach erscheinen dieses Buches, habe ich bereits eine Rezension bei der alten Ausgabe geschrieben. Ich gab dem Buch 4/5 Sternen. Die Neuauflage des Buches gibt mir die Gelegenheit diese Bewertung zu revidieren. In diesen 7 Jahren habe ich sicherlich hunderte …
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Vorwort:
Am 14. November 2013, 3 Monate nach erscheinen dieses Buches, habe ich bereits eine Rezension bei der alten Ausgabe geschrieben. Ich gab dem Buch 4/5 Sternen. Die Neuauflage des Buches gibt mir die Gelegenheit diese Bewertung zu revidieren. In diesen 7 Jahren habe ich sicherlich hunderte Bücher aus allen Genres gelesen, aber kaum eine Reihe ist mir so in Erinnerung geblieben wie die von Athanor. Natürlich folgten nach dem ersten Teil die drei weiteren und immer neu verliebte ich mich in die Charaktere beziehungsweise lernte einige auch zu hassen. Bis zur letzten Seite (das gilt für jeden der vier Romane) habe ich dem Ende entgegen gesehnt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht; hatte aber auch Angst, dass die Reihe endet. Noch heute empfehle ich meinen Freunden "Der letzte Krieger", wenn ich nach einem Geheimtipp in Sachen Fantasy gefragt werde, da auch bis heute diese Story einfach unglaublich emotional aber auch so unvorhersehbar und neu ist.
Deshalb bin ich auch sehr froh darum, dass Athanor durch diese gelungene Neuauflage zu neuem Ruhm kommt, denn wie David Falk im Vorwort bereits erwähnte: ich bin der Meinung, dass Athanor auch nach 7 Jahren immer noch zum jungen Eisen gehört und kann dieses Buch jedem Fantasyfan wärmstens empfehlen.
Was ist neu:
- das Buch ist in hochwertigem Hardcover mit Lesebändchen (da schlägt doch das Leserherz direkt höher)
- über die ersten zwei Seiten erstreckt sich eine wunderschön detaillierte Karte, die den Leser perfekt durchs Buch begleitet. Eine Karte gab es in der Ausgabe von Piper erst ab dem 2. Buch
- ein Vorwort des Autores, wie er sich gefühlt hat, als Athanors Geschichte so erfolgreich wurde und wie es nun zu einer Neuauflage kam
- Dramatis personae: Alle auftretenden Charaktere werden nochmal kurz umrissen
- Das Adraia-Lexikon: Hier bekommt der Leser nach Ende des Buches noch einmal einen genaueren Einblick in Ardaia (der Welt in der die Handlung spielt), die Orte, die Rassen und Wesen.
- ein Werkstatt-Bericht, in dem der Autor über seine Idee zu dem Hauptcharakter schreibt
PS: Die Neuauflagen erscheinen wie folgt
Der letzte König - August 2020
Die letzte Bastion - November 2020
Die letzte Schlacht - Februar 2021
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Weil unweit seines Lagerplatzes eine Horde Orks einen Troll foltern, kann Athanor nicht schlafen und muss sich der Sache annehmen. Dass er dabei einige Elfen trifft und durch sie in ein gefährliches Abenteuer verwickelt wird, konnte er vorher nicht ahnen, er hätte sich sonst wohl lieber …
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Weil unweit seines Lagerplatzes eine Horde Orks einen Troll foltern, kann Athanor nicht schlafen und muss sich der Sache annehmen. Dass er dabei einige Elfen trifft und durch sie in ein gefährliches Abenteuer verwickelt wird, konnte er vorher nicht ahnen, er hätte sich sonst wohl lieber einen anderen Schlafplatz gesucht …
Doch dazu ist es zu spät, zum Glück des Lesers, dem sonst ein wirklich gelungenes Romandebüt entgangen wäre. David Falk entführt uns in eine Welt die mir richtig gut gefällt, sie wird bevölkert von bekannten Fantasie-Völkern wie Elfen, Zwergen, Trollen, die zwar mit typischen Merkmalen dieser Völker aufwarten, der Autor hat ihnen aber jeweils eine eigene Geschichte gegeben. Diese Hintergründe fließen in den Roman mit ein und machen die Welt und ihre Einwohner lebendig. Aber auch ein paar nicht ganz so bekannte Völker treffen wir hier wie z. B. die Harpyien oder die Greife – und auch diese fügen sich wunderbar ins Gesamtbild ein und auch sie erhalten ihren eigenen Hintergrund.
Auch bei den Charakteren findet sich diese Mischung wieder, zum einen wird zwar das eine oder andere Klischee bedient, zum anderen haben die meisten Charaktere eine jeweils eigene Biografie, die in der Regel im Laufe des Romans enthüllt wird und die ihr Handeln und Denken erklärt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, bieten Identifikationsmöglichkeiten oder laden auch dazu ein, sie nicht zu mögen. Neben Athanor, dem Protagonisten, gefallen mir besonders gut der Troll Orkzahn und die Harpyie Chria, da beide in die sonst eher düstere Handlung, Humor bringen. Aber auch sonst gibt es immer wieder Momente voller feinem Humor (z. B. wenn Athanor in der o. g. Situation denkt, dass, solle er dabei, die Orks auszuschalten, sterben, er wenigstens für den Rest der Nacht Ruhe hätte).
Der Autor erzählt spannend und mit viel Atmosphäre. Schon der erste Satz zieht einen direkt in die Geschichte. David Falk hat einen sehr bildhaften Stil, welcher sich nicht nur bei der Beschreibung der Umwelt zeigt. Man hat das Gefühl, im Berg bei den Zwergen zu sein, durch die Ruinenstädte der Menschen zu streifen oder auch mitten im Elfenland zu stehen; ebenso werden die einzelnen Wesen vor dem inneren Auge lebendig. Erzählt wird in relativ kurzen Kapitel und mit einigen Perspektivewechseln, wodurch die Geschichte dynamischer und noch spannender wird. Die Kampfszenen sind gut choreographiert und haben sogar mir, die ich sonst gerne mal über solche Szenen hinweglese, sehr gut gefallen. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und in sich abgeschlossen, das Ende passend.
David Falk hat es geschafft, mich mit seinem Debüt zu überzeugen, mehr noch, er hat sich mittlerweile zu einem meiner Lieblingsautoren entwickelt. Die Athanor-Geschichte brachte es schließlich zu vier Teilen, die mir alle sehr gut gefallen haben.
Nun werden die Bände nach und nach vom Atlantis Verlag neu aufgelegt, als hochwertiges Hardcover mit Lesebändchen und in erweiterter Fassung, im Anhang findet sich neben einem Personenverzeichnis und einem Glossar ein Werkstattbericht. Der von mir ebenfalls sehr geschätzte Timo Kümmel hat die schön gelungene grafische Gestaltung beigesteuert, inkl. sehr nützlicher Karte. Eines meiner Lieblingsbücher ist so noch schöner und runder geworden.
„Der letzte Krieger“ hat durch die Neuauflage noch gewonnen, das Gesamtpaket stimmt und hätte eigentlich mehr als 5 Sterne verdient, Inhalt, grafische Gestaltung und Ausstattung sind perfekt. Ich kann diesen sehr gelungenen High Fantasy Roman uneingeschränkt empfehlen und wünsche der Neuauflage viele Leser.
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Eine mitreißend spannende Queste!
Freunde epischer Fantasyquesten werden an dem vorliegenden Schmöker ihre helle Freude haben. Dabei wiederkäut David Falk keineswegs die gängigen Klischees, sondern gewinnt der High Fantasy interessante frische Facetten ab und präsentiert …
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Eine mitreißend spannende Queste!
Freunde epischer Fantasyquesten werden an dem vorliegenden Schmöker ihre helle Freude haben. Dabei wiederkäut David Falk keineswegs die gängigen Klischees, sondern gewinnt der High Fantasy interessante frische Facetten ab und präsentiert dem Leser eine detailreiche neue Welt, die enormes Potential für weitere spannende Erzählungen bietet.
Dennoch ist „Der letzte Krieger“ ohne Einschränkungen als völlig autarker Roman lesbar, und zum Glück kein Reihenstart mit ungelösten Handlungsfäden – trotzdem fiebert man natürlich heißhungrig den Folgebänden entgegen ;) ...
Interessierte sollten also ohne Bedenken zugreifen, und werden mit einer mitreißend spannenden
Queste, einem ausgefeiltem Weltentwurf und reizvollen Charakteren belohnt, die „ATHANOR: Der letzte Krieger“ zu einem Fantasyschmaus par excellence machen!
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