
Antoine de Saint-Exupéry
Gebundenes Buch
Der kleine Prinz
Zum Träumen schön!
Herausgegeben: Bracklo, Gabriela;Übersetzung: Leitgeb, Grete und Josef
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Zum Träumen schönDie märchenhafte Geschichte des kleinen Prinzen hat bereits Generationen junger Leser auf ihrem Weg ins Leben begleitet und der Satz daraus "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", steht bis heute für die tiefe Weisheit ihres Schöpfers Antoine der Saint-Exupéry.Der kleine Prinz gehört mit über 140 Millionen verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Büchern der Welt.
Der französische Poet und Pilot Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) war schon zu seinen Lebzeiten anerkannt und erfolgreich. Er wurde Kultautor der Nachkriegsjahrzehnte, obwohl er selbst sich eher als nur nebenher schriftstellernder Berufspilot sah. Sein bekanntestes Werk ist zweifelsohne Der kleine Prinz. Es erschien zuerst 1943 in New York, wo sich Saint-Exupéry im Exil aufhielt.
Produktdetails
- Verlag: Edition Bracklo
- Seitenzahl: 108
- Altersempfehlung: ab 6 Jahren
- Erscheinungstermin: September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 207mm x 16mm
- Gewicht: 599g
- ISBN-13: 9783946986256
- ISBN-10: 3946986250
- Artikelnr.: 70663296
Herstellerkennzeichnung
Edition Bracklo
Schulstraße 68
82166 Gräfelfing
gabriela@edition-bracklo.de
Vielleicht hat nicht jeder den kleinen Prinzen gelesen, sicherlich hat aber bereits jeder von ihm gehört. Eines der bekanntesten Zitate der Literaturwelt entstammt diesem Buch.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
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Vielleicht hat nicht jeder den kleinen Prinzen gelesen, sicherlich hat aber bereits jeder von ihm gehört. Eines der bekanntesten Zitate der Literaturwelt entstammt diesem Buch.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Wir besitzen die klassische Ausgabe des kleinen Prinzen. Aber auch Bilderbücher, die Antoine de Saint-Exupérys Erzählung adaptiert haben.
Mit dem von Anna Silivonchik illustrierten Band liegt nun ein Bilderbuch vor, welches den kompletten Text des kleinen Prinzen in der Übersetzung von Grete und Josef Leitgeb (Copyright Karl Rauch Verlag KG) enthält. Es ist die Übersetzung der klassischen Ausgabe.
So vereint dieses Buch den liebgewonnen und vertrauten Text und eine komplette Bebilderung. Dies lädt dazu ein, den Klassiker neu zu entdecken, entweder alleine oder gemeinsam mit Kindern.
Einige Illustrationen Anna Silivonchicks wecken Erinnerungen an die Zeichnungen Antoine de Saint-Exupérys, in anderen Bildern hat sie ganz eigene Interpretationen einfließen lassen. So bildet sie den Text nicht einfach in ihren Illustrationen ab, sondern gibt ihnen eine eigene Sprache und lässt Raum zum Interpretieren und Träumen.
Das Buch ist durchgehend koloriert. Selbst Seiten ohne formatfüllende Bilder besitzen Hintergrundillustrationen. Dies sind zarte Sternen- oder Blütenmuster oder schattenhafte Schemen von Bildern, die sie aus anderen Illustrationen im Buch erneut aufgreift.
Anna Silivonchicks Bilder beeindrucken sowohl von der Komposition als auch der Farbgebung.
Für mich ist diese Ausgabe des kleinen Prinzen ein ganz besonderer Buchschatz, dem jeder einen Blick schenken sollte, der den kleinen Prinzen kennt und liebt, oder mit der Anschaffung dieses Klassikers liebäugelt.
Am Ende des Buches befindet sich ein Nachwort der Illustratorin, sowie Vitae von Antoine de Saint-Exupéry und Anna Silivonchik.
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Der kleine Prinz ist sicher eines der am häufigsten zitierten Bücher, die Zitate eignen sich zur Geburt, zur Hochzeit und für Todeannoncen. Ebenso vertraut ist uns die gezeichnete Figur mit den gelbblonden Haaren, die immer etwas verloren, wirkt.
Diesmal sehen wir einen Jungen mit …
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Der kleine Prinz ist sicher eines der am häufigsten zitierten Bücher, die Zitate eignen sich zur Geburt, zur Hochzeit und für Todeannoncen. Ebenso vertraut ist uns die gezeichnete Figur mit den gelbblonden Haaren, die immer etwas verloren, wirkt.
Diesmal sehen wir einen Jungen mit Krone, der verträumt auf einen Globus mit Sternenbildern schaut, davor die Rose, schon ganz aufgeblüht. Nach einer etwas längeren Widmung sehen wir, passend zum Text, einen Hut, der aber eine Boa ist, die einen Elefanten verschlingt. Danach fliegt ein Pilot mit einem Papierflieger, den der Junge in der Hand hält. Nach der Buchlandung sehen wir den Prinzen, ohne Krone auf dem großen Kopf und Spanngenschuhen an den kleinen Füßchen. Er hält ein Schaf im Arm, das die Krone auf dem Kopf hat. Später sehen wir den Piloten mit dem Prinzen, beide im zarten Mondlicht, fast durchscheinend. In Kapitel XII geht es um einen Säufer, der inmitten der Flaschen seinen Kopf gegen den eines Fisches lehnt, allerdings bestehen alle Fische nur aus Gräten, ein wirklich trauriges Bild.
Da ich davon ausgehe, dass die Geschichte allen bekannt ist, habe ich mich hier auf die ungewöhnlichen neuen Illustrationen beschränkt. Ich finde sie sehr gelungen und der Geschichte würdig. Allerdings taucht vor meinem inneren Auge, wenn ich den Text lese, der kleine Prinz auf, wie Antoine de Saint-Exupéry ihn erschaffen hat.
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