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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Fachrichtung 4.1 Germanistik), Veranstaltung: Arthur Schnitzlers Prosawerk, Sprache: Deutsch, Abstract:Ziel vorliegender Untersuchung soll es nunmehr sein, den trotz Anwendung individualisierender Erzähltechnik prototypischen Charakters Gustls herauszustellen, sowohl im Hinblick auf seinen Umgang mit der Gesellschaft als auch auf seine Psyche. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Sie beginnt mit einer knappen Darstellung der Wiener Moderne und Jung-Wiens im Bezug…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Fachrichtung 4.1 Germanistik), Veranstaltung: Arthur Schnitzlers Prosawerk, Sprache: Deutsch, Abstract:Ziel vorliegender Untersuchung soll es nunmehr sein, den trotz Anwendung individualisierender Erzähltechnik prototypischen Charakters Gustls herauszustellen, sowohl im Hinblick auf seinen Umgang mit der Gesellschaft als auch auf seine Psyche. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Sie beginnt mit einer knappen Darstellung der Wiener Moderne und Jung-Wiens im Bezug auf die relevanten politisch-gesellschaftlichen Hintergründe und die poetologischen Forderungen, die insbesondere die Wahl der Erzähltechnik bedingen. Diese soll im Folgenden dann allgemein, sowie hinsichtlich der Novelle vorgestellt werden; dient der Innere Monolog doch als Grundlage für das folgende Sozio- und Psychogramm. Ersteres wird auch zuerst erstellt werden, da der soziale Hintergrund, analog zur therapeutischen Praxis, die Ausgangslage für die psychologische Analyse bildet. Bei der Beschreibung von Gustls Einstellungen gegenüber seiner Umwelt habe ich zwischen dem Verhalten gegenüber ihm emotional nahestehenden, sowie fernen Personen/Institutionen unterschieden; abstrahiert auf die Ebene von Gruppeninternen und -externen. Die Ausführungen zum Inneren Monolog , dem Psycho-, sowie Soziogramm bieten zu Beginn jeweils noch Seitenblicke auf die zu Grunde liegenden theoretischen oder historischen Hintergründe.