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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg - Die Urkatastrophe des 20 Jahrhunderts, Produkt einer imperialistischen, nationalistischen und militaristischen Entwicklung Europas. Für die Menschen der damaligen Zeit war er auch eine humanitäre Katastrophe: Millionen von Soldaten wurden modernen Waffen in Materialschlachten preisgegeben. Das Bild des Ersten Weltkriegs ist durch und durch ein düsteres. Das heroische Kämpfen Mann ge-gen Mann trat zurück. Der Kampf in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg - Die Urkatastrophe des 20 Jahrhunderts, Produkt einer imperialistischen, nationalistischen und militaristischen Entwicklung Europas. Für die Menschen der damaligen Zeit war er auch eine humanitäre Katastrophe: Millionen von Soldaten wurden modernen Waffen in Materialschlachten preisgegeben. Das Bild des Ersten Weltkriegs ist durch und durch ein düsteres. Das heroische Kämpfen Mann ge-gen Mann trat zurück. Der Kampf in diesem Krieg war ein primär industrieller, ein Kampf mit Maschinen, mit Material - auch Material an Menschen. Erstmals fand ein Einsatz biochemischer Waffen im großen Stil statt - Grausamkeiten auf einem ganz neuen Niveau. Täglich fielen an den vielen Fronten tausende Menschen wie Fliegen dem Rattern der Maschinengewehre zum Opfer. In Stellungen verschanzt galt der Kampf nicht nur dem Feind, auch den Seuchen und Krankheiten in den eigenen Rei-hen.Wie seltsam mag es bei diesem Kriegsbild anmuten, dass der Krieg nicht nur in den Schützengräben der Ebene mit großen, sich gegenüberstehenden Heeren ausge-fochten wurde, sondern auch im hochalpinen Gelände, wo man bis dato nie Krieg ge-führt hatte. Wie noch seltsamer mag es anmuten, dass auch der Kampf in diesen Hö-hen, unter den Bedingungen von Eis, Schnee, Wassermangel und Versorgungseng-pässen, auch ein industrialisierter war, mit Kriegsgerät, das vorher niemand in diese Höhen gebracht hätte.Den wenigsten wird heute dieser Kampf in den Hochalpen geläufig sein, ge-schweige denn ein Gesamtbild des Ersten Weltkrieges in den Alpen vor Augen stehen. Mit dieser Arbeit sollen zum einen die Aspekte, die diesen Kampf ausmachten darge-legt, detailliert alles, von den Ausgangsbedingungen über teilnehmende militärische Einheiten bis hin zu den Spezifika und den Ergebnissen des Alpenkrieges, beschrieben werden und zum anderen auch die Fragen beantwortet werden: Warum wurde nun ei-gentlich ein derartiger Krieg im Hochgebirge geführt? Was veranlasst teilnehmende Nationen, ihre Armeen in solch unmöglichem Terrain aufeinandertreffen zu lassen und dort unter für alle Seiten widrigen Bedingungen Krieg zu führen?Nicht zuletzt soll ein Aspekt in diese Arbeit mit eingebunden werden, der im Zu-sammenhang eines Überblicks über den Gebirgskrieg selten erwähnt wird, der aber aufgrund dessen, dass die Arbeit aber in Bayern ausgearbeitet und recherchiert wurde, mehr als angebracht ist. Die Rolle des Königreichs Bayern im Krieg um Fels und Eis im Ersten Weltkrieg im hochalpinen Gelände.