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Der Autor untersucht die übergeordnete Rolle, die der Erste Weltkrieg in der "kurzen" Geschichte Australiens spielt. Dieser Krieg und der in seiner Folge entstandene Anzac-Mythos besitzen seit der Landung australischer Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel am 25. April 1915 eine herausgehobene Stellung im Geschichtsbewusstsein vieler Australierinnen und Australier. Das Buch zeigt auf, wie sich dies in der Geschichtskultur des Landes manifestiert hat. Der Autor analysiert den diachronen Wandel der Objektivationen des Geschichtsbewusstseins (beispielsweise Gedenktage, Denkmale oder Filme) und…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht die übergeordnete Rolle, die der Erste Weltkrieg in der "kurzen" Geschichte Australiens spielt. Dieser Krieg und der in seiner Folge entstandene Anzac-Mythos besitzen seit der Landung australischer Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel am 25. April 1915 eine herausgehobene Stellung im Geschichtsbewusstsein vieler Australierinnen und Australier. Das Buch zeigt auf, wie sich dies in der Geschichtskultur des Landes manifestiert hat. Der Autor analysiert den diachronen Wandel der Objektivationen des Geschichtsbewusstseins (beispielsweise Gedenktage, Denkmale oder Filme) und ermöglicht so ein besseres Verständnis der Geschichte und Kultur Australiens.
Autorenporträt
Fabian Münch war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Didaktik der Geschichte mit dem fachlichen Schwerpunkt Neuere und Neueste deutsche und europäische Geschichte an der Universität Vechta und wurde dort am Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften promoviert.