Daniel Silva
Broschiertes Buch
Der englische Spion / Gabriel Allon Bd.15
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Das Volk verehrt sie. Doch ihr Exmann und seine Mutter, die Königin von England, verachten sie. Als eine Bombe die ehemalige Prinzessin in den Tod reißt, setzt die britische Regierung alles daran, den Täter zu finden. Dafür benötigen sie die Hilfe eines Mannes: Gabriel Allon, legendärer Agent des israelischen Geheimdienstes. Zusammen mit dem ehemaligen SAS-Offizier Christopher Keller macht er sich daran, die blutige Fährte des verantwortlichen Topterroristen zu verfolgen. Eine Fährte, die Gabriel an den dunkelsten Ort seiner Vergangenheit führt ...Daniel SilvasDer englische Spionist s...
Das Volk verehrt sie. Doch ihr Exmann und seine Mutter, die Königin von England, verachten sie. Als eine Bombe die ehemalige Prinzessin in den Tod reißt, setzt die britische Regierung alles daran, den Täter zu finden. Dafür benötigen sie die Hilfe eines Mannes: Gabriel Allon, legendärer Agent des israelischen Geheimdienstes. Zusammen mit dem ehemaligen SAS-Offizier Christopher Keller macht er sich daran, die blutige Fährte des verantwortlichen Topterroristen zu verfolgen. Eine Fährte, die Gabriel an den dunkelsten Ort seiner Vergangenheit führt ...
Daniel SilvasDer englische Spionist so gut wie erwartet - wenn nicht besser!"
The Huffington Post
"Ein absoluter Blockbuster. Die Welt braucht mehr Männer wie Allon. Und mehr Autoren wie Silva."
Bookreporter.com
Daniel SilvasDer englische Spionist so gut wie erwartet - wenn nicht besser!"
The Huffington Post
"Ein absoluter Blockbuster. Die Welt braucht mehr Männer wie Allon. Und mehr Autoren wie Silva."
Bookreporter.com
Daniel Silva ist der preisgekrönte SPIEGEL-Bestsellerautor von 24 Romanen, darunter Der englische Spion,Der russische Spion,Die Fälschung,Die Attentäterin,Das Vermächtnis,Die Verschwörung,Der Kunstsammler,Der Drahtzieher: Ein Gabriel Allon-Thriller,Der Raub,Der Geheimbund und Die Cellistin. Seine Bücher sind weltweit von Kritikern gelobte Bestseller und erscheinen in über 30 Sprachen.
Produktdetails
- Gabriel Allon
- Verlag: HarperCollins / HarperCollins Hamburg
- Originaltitel: The English Spy
- Artikelnr. des Verlages: 100036
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2016
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 136mm x 48mm
- Gewicht: 619g
- ISBN-13: 9783959670494
- ISBN-10: 3959670494
- Artikelnr.: 44882391
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Gerechtigkeit ist gut. Rache ist besser.
„Der englische Spion“ ist bereits der 15. Band aus der Gabriel Allon-Reihe. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist.
Daniel Silva geht gleich in medias res: …
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Gerechtigkeit ist gut. Rache ist besser.
„Der englische Spion“ ist bereits der 15. Band aus der Gabriel Allon-Reihe. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist.
Daniel Silva geht gleich in medias res: Eine Yacht in der Karibik explodiert. An Bord eine Prinzessin, die einen an Lady Di erinnert. Der Tod der Prinzessin ruft den englischen Geheidienst auf den Plan, der wiederum Kontakt zum Mossad aufnimmt. So kommt es, dass Gabriel Allon, der beste Spion aller Zeiten und zukünftige Direktor des israelischen Geheimdienstes, den Fall übernimmt.
Verantwortlich für den Anschlag ist Eamon Quinn, ein Ex-IRA-Kämpfer und Bombenbauer. Doch wer hat die Ermordung der Prinzessin in Auftrag gegeben und warum?
Zusammen mit dem Ex-SAS-Soldaten Christopher Keller, der mit Quinn noch eine alte Rechnung offen hat, macht sich Gabriel daran, der blutigen Spur des Killers zu folgen. Eine Spur, die auch Gabriel an den dunkelsten Ort seiner Vergangenheit führt. Denn sein kleiner Sohn Dani wurde einst von einer Autobombe getötet, seine erste Frau schwer verletzt.
Über das Wiedersehen mit Gabriel und seiner Frau Chiara, habe ich mich sehr gefreut. Auch die Bezüge zu „Der Raub“ haben mir gefallen. Selbst der Humor kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel in den Dialogen zwischen Gabriel und Keller. Zitat: „Die Einheimischen werden allmählich unruhig.“ „Vielleicht kannst du sie mit den Blumen beruhigen.“ Oder: „Du hast offenbar den Verstand verloren“, sagte Keller. „Das ist bei Toten normal.“
„Der englische Spion“ ist wieder ein typischer Silva: die USA, England und Israel, das sind die Guten, Russland, der Iran und die Arabische Welt, die Bösen. Erfahrene Geheimdienstler stehen skrupellosen Schurken gegenüber. Gabriel ist kein strahlender Held: Er ist ein Top-Agent, der nicht davor zurückschreckt, Menschen zu töten. Aber er ist auch ein begnadeter Restaurator. Zerstörer und Heiler zugleich.
Eine komplexe Geschichte, exotische Schauplätze und viel Action, Twists & Turns, das sind die Zutaten für diesen spannenden Spionageroman. Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Auch die politischen und zeitgeschichtlichen Hintergründe finde ich sehr interessant.
Zitat: Der große Gabriel Allon […] hatte das Leben eines Berufsspions einmal folgendermaßen beschrieben: ständiges Herumreisen und den Verstand lähmende Langeweile, dazwischen Augenblicke schieren Entsetzens.
Fazit: Gelungener Mix aus Fakten, Fiktion und kruden Verschwörungstheorien. Rasant und beklemmend aktuell!
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Die Prinzessin von England ist auch nach der Scheidung beim Volk beliebt. Doch auf der Luxusjacht "Aurora" explodiert eine Bombe und tötet sie. Die britische Regierung will den Täter finden. Gabriel Allon, der legendäre Agent des israelischen Geheimdienstes, wird vom MI6 auf …
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Die Prinzessin von England ist auch nach der Scheidung beim Volk beliebt. Doch auf der Luxusjacht "Aurora" explodiert eine Bombe und tötet sie. Die britische Regierung will den Täter finden. Gabriel Allon, der legendäre Agent des israelischen Geheimdienstes, wird vom MI6 auf den Fall angesetzt. Mit seinem Freund dem ehemaligen SAS-Offizier Christopher Keller macht er sich auf den Weg, um den Täter zu finden. Aber der scheint den beiden immer einen Schritt voraus zu sein und er kennt keine Skrupel.
Dies ist mein erster Band um den Agenten Gabriel Allon. Auch wenn sich das Buch sehr gut lesen lässt, ohne die Vorgeschichte zu kennen, ist es bestimmt noch interessanter, wenn man die Protagonisten besser kennt.
Das Buch liest sich angenehm flüssig und ist von Anfang an spannend, denn es geht sofort mit dem Mord an der Prinzessin los. Die Jagd führt durch verschiedene europäische Länder und es zeigt sich, dass ein größerer Plan hinter der Geschichte steckt. Doch wer hat den Killer losgeschickt? Es scheint niemanden zu interessieren, wenn unbeteiligte Menschen zu Tode kommen, weil falsche Fährten gelegt werden müssen.
Gabriel und Christopher sind sympathische Männer, obwohl sie einem Handwerk nachgehen, bei dem es blutig und brutal zugeht. Aber beide sind empathisch und beide haben etwas erlebt, das sie nicht loslässt.
Ich finde es immer wieder spannend, wie Geheimdienste zusammenarbeiten, wenn es die Lage erfordert, um kurz darauf wieder gegeneinander anzutreten. Beängstigend ist dabei, welch technische Möglichkeiten verfügbar sind, um jemanden zu überwachen oder zu finden. Doch genauso beängstigend ist es, wie kalt Menschenleben genommen werden.
Trotzdem liebe ich Agententhriller und dieser hier hat mir gut gefallen. Es geht tempo- und actionreich zu und überraschende Wendungen sorgen dafür, dass man bis zum Schluss von dem Buch gefesselt wird.
Es ist eine komplexe und sehr spannende Geschichte.
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Die Story an sich beginnt sehr actiongeladen und vielversprechend, doch im Anschluss gibt der Autor seinen Lesern erstmal einen tieferen Einblick in die Welt der Geheimdienste und deren taktische, teilweise sehr unorthodoxe Arbeitsweisen. Dies ist zwar weniger spannend, habe ich aber als durchaus …
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Die Story an sich beginnt sehr actiongeladen und vielversprechend, doch im Anschluss gibt der Autor seinen Lesern erstmal einen tieferen Einblick in die Welt der Geheimdienste und deren taktische, teilweise sehr unorthodoxe Arbeitsweisen. Dies ist zwar weniger spannend, habe ich aber als durchaus sehr interessant empfunden. Im Folgenden entspinnt sich dann eine Story, die quer durch Europa führt und im fortschreitenden Verlauf immer mehr einem Schachspiel gleicht, in dem mehrere Parteien mit- und gegeneinander spielen und bei dem der Leser streckenweise selbst nicht weis, wer wem auf den Fersen ist und wer aktuell die Nase vorn hat. Entsprechend anspruchsvoll ist die Story, die ein aufmerksames und konzentriertes Lesen erfordert. Durch schnelle Ortswechsel, immer wieder neu hinzukommende Charaktere und zahlreiche Rückblenden zu längst vergangenen Ereignissen, droht man schnell den Anschluss an den Plot zu verlieren. Wer sich darauf einlassen mag, wird aber mit einer spannenden wie gleichfalls informativen Story belohnt. Insbesondere die Einblicke in die Welt der Geheimdienste im Allgemeinen und in die blutige Geschichte und komplexen Strukturen der IRA im Speziellen fand ich gleichfalls interessant wie erschreckend („Die IRA war wie ein Elefant, sie vergaß nie etwas“).
Trotz aller schnellen Szenen- und Ortswechsel nimmt bei David Silva die Beschreibung seiner Settings meist einen breiten, sehr plastischen Raum ein. Dies gefällt mir persönlich sehr gut, da man sich stets ein sehr detailliertes Bild über die örtlichen Gegebenheiten machen kann. Anhand der (wenigen) Örtlichkeiten, die ich selbst kenne, scheinen mir seine Ortsbeschreibungen, beispielsweise in London, Rom und Hamburg, durchweg sehr gut recherchiert bzw. dem Autor persönlich bekannt zu sein. Das schafft bei Weitem nicht jeder Autor. Die andere Seite der Medaille ist aber auch, dass Silva es problemlos schafft, eine ganze Seite der Beschreibung eines Ferienhausbesitzers zu widmen, der für die Story überhaupt keine Bedeutung hat. Das muss man schon mögen.
Seine Charaktere und dessen Entwicklung sind für mich eine weitere große Stärke Silvas. Sein Hauptcharakter Gabriel Allon sucht schon seinesgleichen unter den Top-Agenten der Literatur. Er erinnert mich beim Lesen durchaus ein Bisschen an James Bond. Allerdings nicht an den „alten“ Bond á la Sean Connery oder gar Roger Moore, sondern an den „neuen“. Er ist ein Mann mit ganz besonderen Talenten und tief sitzenden seelischen Narben, was in bewegenden Rückblicken auch sehr deutlich wird. Er ist nicht der „ewige Gewinner“, sondern ein Mann, der auch eine Niederlage wegstecken kann, und sei sie noch so schwer. Für mich ist es absolut kein Wunder, dass es dieser Protagonist schon auf mittlerweile 15 Bücher geschafft und eine treue Fangemeinde hat.
Einen Kritikpunkt möchte ich an dieser Stelle aber noch anbringen: So detailliert und präzise – teilweise ausschweifend - Daniel Silva seine Story hier aufbaut und immer wieder mit unvorhergesehenen Wendungen und Überraschungen daher kommt, so schnell und schlaglichtartig bringt er seine Story zum Ende. Ein für die Story „zentraler Abschluss“ erfolgt auf den letzten Seiten schon fast „lieblos“ und nebenbei. An dieser Stelle hätte es für meinen Geschmack noch etwas mehr sein dürfen.
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