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Ein grausiges Massaker, ein Racheschwur in der Vergangenheit und imperiale Ambitionen chinesischer Regierungskreise.
Ein grausiges Massaker
An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei von Hudiksvall eine entsetzliche Entdeckung. In einem kleinen Dorf sind neunzehn Menschen auf bestialische Weise ermordet worden. Die Polizei vermutet dahinter die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin in der Zeitung von der Tat liest, ist ihr sofort klar, dass die Pflegeeltern ihrer Mutter unter den Mordopfern sind. Mehr noch: Sie erkennt, dass die Polizei eine falsche Spur verfolgt, und beginnt selbst zu recherchieren. Ein Hinweis führt nach China, wo Birgitta auf grausame Machenschaften der politischen Führungselite stößt.
An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei von Hudiksvall eine entsetzliche Entdeckung. In einem kleinen Dorf sind neunzehn Menschen auf bestialische Weise ermordet worden. Die Polizei vermutet dahinter die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin in der Zeitung von der Tat liest, ist ihr sofort klar, dass die Pflegeeltern ihrer Mutter unter den Mordopfern sind. Mehr noch: Sie erkennt, dass die Polizei eine falsche Spur verfolgt, und beginnt selbst zu recherchieren. Ein Hinweis führt nach China, wo Birgitta auf grausame Machenschaften der politischen Führungselite stößt.
Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, war einer der großen schwedischen Gegenwartsautoren, von Lesern rund um die Welt geschätzt. Sein Werk wurde in über vierzig Sprachen übersetzt, es umfasst etwa vierzig Romane und zahlreiche Theaterstücke. Nicht nur sein Werk, sondern auch sein persönliches Engagement stand im Zeichen der Solidarität. Henning Mankell lebte abwechselnd in Schweden und Mosambik, wo er künstlerischer Leiter des Teatro Avenida in Maputo war. Er starb am 5. Oktober 2015 in Göteborg. Seine Taschenbücher erscheinen bei dtv.

© Ulla Montan
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 21203
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Kinesen
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 603
- Erscheinungstermin: 1. August 2010
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 122mm x 37mm
- Gewicht: 436g
- ISBN-13: 9783423212038
- ISBN-10: 3423212039
- Artikelnr.: 28021289
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
"Genial!"
Mördersuche in Chinas Vergangenheit
Das Grauen beginnt mit der nicht nachvollziehbaren Hinrichtung aller Bewohnerinnen und Bewohner in ihren Häusern eines ohnehin schon merkwürdig einsamen, fast Menschenleeren Dorf in Norwegen. Nur ein junges Paar und eine ältere Frau …
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Mördersuche in Chinas Vergangenheit
Das Grauen beginnt mit der nicht nachvollziehbaren Hinrichtung aller Bewohnerinnen und Bewohner in ihren Häusern eines ohnehin schon merkwürdig einsamen, fast Menschenleeren Dorf in Norwegen. Nur ein junges Paar und eine ältere Frau überleben das geplante Massaker.
Als die Richterin Birgitta Roslin davon erfährt, kommt ihr eine vergessene Verbindung von sich zu dem Dorf in den Sinn. Ihre Mutter wuchs als Waise in dem Dorf auf. Sie fährt hin und entdeckt alte Briefe und nicht so ganz passende Verstrickungen eines Mannes in Unterdrückungsvorgänge in China beim Eisenbahnbau im 19. Jahrhundert. Und es gibt Aufzeichnungen eines unter der Ausbeutung leidenden Arbeiters, der seinen späteren Arbeitgeber erschlägt und dessen Sohn einer der Mitgründer der Kommunistischen Partei wird.
Ist allein das schon verworren genug, kommt noch der Großmogul und Multimillionär Ya Ru ins Spiel, seines Zeichens Parteifunktionär, der irgendwie Rache an den Verbrechen seiner Vorfahren üben will. Birgitte war Mitglied der KP in Schweden, was jedoch nur wenig zum Verständnis der Geschehnisse beiträgt, wie so Vieles in dem fast schon als „Flickwerk“ unterschiedlicher Themen- und Erzähl-Fragmente daher kommt. Ein auf langen Seiten immer wieder thematisiertes Rotes Band dient ebenfalls in keiner Weise dem „Roten Faden“ des Romans.
Nun gut, auch die individuellen Eheprobleme der Richterin, die neben der in dem anfangs erwähnten Kriminalfall ermittelnden Kommissarin Vivi Sundberg auf Spurensuche in ihrer eigenen Vergangenheit nur die Anderer zu entdecken scheint, sind meiner Ansicht nach lediglich ein Versuch, etwas Verständliches in das labyrinthischer Geschehen einzuflechten. Das möglicherweise eigentliche Anliegen Mankells, dass Afrika im alten Stil der Kolonisation von China vereinnahmt werden könnte, kommt letztlich zu wenig oder zu unklar daher. Man findet einfach keinen Zugang zu dem Roman und weiß oft nicht, was man eigentlich liest: einen Aufruf zu politischen Interaktion, einen psychologischen Thriller oder ein melancholisches Familiendrama.
Das Buch wirkt extrem verkrampft konstruiert und entstammt möglicherweise gar nicht aus Mankells Feder, denn es ist kaum zu glauben, dass er diese Geschichte in dieser Form erdacht und so zu Papier gebracht hat. Schade, denn der Einstieg ließ eine außergewöhnlich spannende Geschichte erwarten, doch die Luft wurde dann schließlich einfach zu heiß und verpuffte ungenutzt.
© 11/2010 Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Antworten 33 von 37 finden diese Rezension hilfreich
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Was mache ich, wenn mein Ferienlesestoff schon verbraucht ist und wir mitten in Frankreich sind wo ich nicht mit Lesenachschub rechnen kann? Na klar, ich lese die Bücher meiner Eltern. Mein Vater ist Mankell-Fan, und so... . Komme ich zu dem Chinesen. Der Krimi wird auch vom Spiegel freundlich …
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Was mache ich, wenn mein Ferienlesestoff schon verbraucht ist und wir mitten in Frankreich sind wo ich nicht mit Lesenachschub rechnen kann? Na klar, ich lese die Bücher meiner Eltern. Mein Vater ist Mankell-Fan, und so... . Komme ich zu dem Chinesen. Der Krimi wird auch vom Spiegel freundlich empfohlen, und so denke ich mir, dass sich das lesen lohnen wird.
So wie im Klappentext angedeutet, geht es auch gleich blutrünstig los. Ein hungriger Wolf stößt in einem kleinen Dorf( Hudiksvall, aber das weiß der Wolf ja nicht) auf eine Menschliche Leiche. Dann tut er dass, was jeder hungrige Wolf mit einem Stück Fleisch machen wurde, dass muss ich wohl nicht weiter ausführen. Die Leiche an sich währe auch nicht so schlimm, wenn ein betagter Fotograf kurz darauf nicht achtzehn andere im Dorf entdeckt hätte. Wie Birgitta Roslin, eine Richterin, die eigentlich nichts mit dem Fall zu tun hat, daraufhin feststellt, scheinen die älteren Personen im Dorf alle miteinander verwandt zu sein. Und es kommt noch schlimmer, auch sie scheint indirekt mit ihnen verwandt zu sein. Die Pflegeeltern ihrer mutter befinden sich unter den toten. Da Birgitta glaubt, dass die Polizei auf falscher Fährte sucht, beginnt sie selbst zu ermitteln. Die Reise führt sie nicht nur nach China, sondern auch tief in die Geschichte.<br />Henning Mankells Krimis sind bekannt für ihre Spannung und Komplexität. So auch dieses Buch. Obwohl Wallander hier nicht mitspielt. Dieses Mahl beschränkt sich Mankell allerdings nicht wie üblich auf Schweden, sondern reist mit dem Leser bis nach China. So habe ich nicht nur etwas über Ermittlungsmethoden, China und die Zeit des Eisenbahnbaus in Amerika erfahren, sondern auch eine spannende Beschäftigung für meinen Frankreichaufenthalt gefunden. Ich muss sagen, es lohnt sich wirklich, die Bucher der Eltern zu klauen. Übrigens, ich habe meinen Vater fast im lesen eingeholt, dass hat ihm nicht so gefallen. Aber eigentlich sollte er sich nicht wundern, er ließt meistens sehr langsam. Aber es gibt auch Ausnahmen( wenn die Bücher sehr spannend sind, so wie dieses).
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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hm, eigentlich hat ich ja geschrieben Mittsommermord von Henning Mankell wäre das Beste, naja bin mir jetzt garnicht mehr so sicher, dieses Buch ist auf jedenfall Klasse nicht Umsonst war es auch ein Spiegelbestseller!!!!
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch hat mich in erster Linie dadurch überrascht weil es kein typischer Wallander Krimi ist.
Über die Handlung, die Verbindungen und das Ende kann man streiten aber es ist absolut spannend
geschrieben. Besonders gut hat mir gefallen, dass auch die sonst nebensächlichen …
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Dieses Buch hat mich in erster Linie dadurch überrascht weil es kein typischer Wallander Krimi ist.
Über die Handlung, die Verbindungen und das Ende kann man streiten aber es ist absolut spannend
geschrieben. Besonders gut hat mir gefallen, dass auch die sonst nebensächlichen Handlungen und Informationen, die einen Roman zu einem Roman machen, hier sehr interessant sind und einen durchaus zum nachdenken bringen.
Das ist absolut eins der Bücher, bei denen es schade ist wenn man fertig ist.
Absolut empfehlenswert!
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Die Polizei von Hudiksvall findet 18 Leute, die bei einem Massaker ermordet wurden und verfolgt die Spur des Täters. Doch als die Richterin Birgitta Roslin sich mit dem Fall beschäftigt sieht sie, dass alle 18 toten Menschen in Verbindung mit ihr standen: Familie, Freunde, Bekannte... Sie …
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Die Polizei von Hudiksvall findet 18 Leute, die bei einem Massaker ermordet wurden und verfolgt die Spur des Täters. Doch als die Richterin Birgitta Roslin sich mit dem Fall beschäftigt sieht sie, dass alle 18 toten Menschen in Verbindung mit ihr standen: Familie, Freunde, Bekannte... Sie versucht so viel wie möglich herauszufinden und landet schließlich in China, wo sie auf etwas grauenerregendes stößt.<br />Alle haben immer gesagt, dass das Buch so toll ist, aber ich fand es nun nicht so übertrieben toll. Es war schön und ich würde es weiterempfehlen, mehr nicht.
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Antworten 5 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Der Chinese ist ein packendes Buch auf höchstem Niveau. Allerdings gelingt die genremässige Einordnung nicht eindeutig: es gibt eine kriminalistische Handlung, historische Episoden und thrillerhafte Teile im Buch.
Die Handlung wird gewohnt souverän von Wallander erzählt, es …
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Der Chinese ist ein packendes Buch auf höchstem Niveau. Allerdings gelingt die genremässige Einordnung nicht eindeutig: es gibt eine kriminalistische Handlung, historische Episoden und thrillerhafte Teile im Buch.
Die Handlung wird gewohnt souverän von Wallander erzählt, es gibt einige Nebenstränge, die Licht in die Hintergründe bringen, aber den Autor auch etwas abschweifen lassen. Trotzdem ist diese Geschichte atemberaubend spannend und hat mich gepackt.
Zu diesen Hintergrundinformationen gehört auch die Einsetzung von
chinesischen Strafgefangenen beim Eisenbahnbau quer durch Nordamerika Mitte des 19. Jahrhunderts. Ähnlich der Sklaverei in Afrika wurden die Chinesen als Arbeitskräfte entführt und skrupellos ausgenutzt.
Ein weiterer Handlungsstrang zeigt eine chinesische Konferenz im Jahr 2006, die Pläne ausarbeitet, wie die arme Landbevölkerung nach Afrika übergesiedelt werden soll, um dort als Bauern das Land zu bearbeiten.
Diese Fiktion ist Mankell in Hinblick auf sein Afrikaengagement wichtig und er stellt die Theorie im Roman vor und lässt sie auf den Leser wirken. Die Verbindung zu seinem schwedischen Massaker gerät dadurch etwas ins Hintertreffen.
Dennoch hat mich das Buch in seiner Vielfältigkeit begeistert und nachdenklich gemacht.
Dieses Buch zeigt nicht nur eine fesselnde Handlung, sondern sie erzählt auch von der wirtschaftlichen Supermacht Chinas, die im Inneren ihre Bevölkerung politisch unterdrückt. Auch der Eisenbahnbau in Nordamerika wirft ein ganz anderes Bild auf die Amerikaner.
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Ich lese Mankell sehr gerne, die Wallander-Krimis sind einfach toll. Jetzt habe ich mich mit dem Chinesen mal auf ein anderes Gebiet eingelassen.
Das Buch ist ganz gut, wie immer packend geschrieben und mit einer ganz guten Story.
Birgitta Roslin, Richterin aus Schweden, gerät ungewollt und …
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Ich lese Mankell sehr gerne, die Wallander-Krimis sind einfach toll. Jetzt habe ich mich mit dem Chinesen mal auf ein anderes Gebiet eingelassen.
Das Buch ist ganz gut, wie immer packend geschrieben und mit einer ganz guten Story.
Birgitta Roslin, Richterin aus Schweden, gerät ungewollt und ungeahnt in Todesgefahr - sie weiß zu viel und schnüffelt zu viel in der Vergangenheit herum, weil sie den brutalen Mord an einem ganzen Dorf aufklären möchte, der auch mit Ihrer Familie in Verbindung steht.
Allerdings ist mir die Beschreibung der chinesischen Vorfahren von Ya Ru etwas zu langatmig und an manchen Stellen auch zu undurchsichtig. Es wird viel über das politische System in China erzählt - sicher ganz interessant, wenn es interessiert, mich hat es aber nicht so sehr vom Hocker gerissen.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Es geschieht in einem kleinen schwedischen Dorf ein Massenmord, alle Einwohner sind auf bestialische Weise ermordet worden. Nur zurück bleibt ein rotes Band, wie sich später herausstellt ist dies ein Band von einer Lampe aus einem chinesichen Restaurant. Eine schwedische Richterin entdeckt …
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Es geschieht in einem kleinen schwedischen Dorf ein Massenmord, alle Einwohner sind auf bestialische Weise ermordet worden. Nur zurück bleibt ein rotes Band, wie sich später herausstellt ist dies ein Band von einer Lampe aus einem chinesichen Restaurant. Eine schwedische Richterin entdeckt diesen grausamen Fund per Zufall als sie sich auf die Spur nach den Adoptiveltern ihrer Mutter macht. Die Spur führt weit in die Vergangenheit zurück,nach China, zu einer Zeit, wo viele Chinesen verschleppt wurden als Sklaven für den Bau der Eisenbahn in Amerika. Man bekommt beim Lesen Gänsehaut.<br />Ich finde dieses Buch sehr grausam, deshalb hat es mir nicht sehr gut gefallen. Außerdem finde ich den offenen Schluss nicht gut. Gut gefiel mir jedoch die Charaktere, die skurilen Figuren, die überarbeitete Richterin, die dicke Kommissarin.
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Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Dies ist mein erstes Buch, welches ich von Henning Mankell gelesen habe und es wird voraussichtlich auch erstmal das Letzte sein.
Zur Geschichte:
In einem kleinen schwedischen Dorf ist ein Massaker passiert, 18 Menschen wurden auf bestialische Weise ermordet, nur 3 Bewohner des Dorfes haben …
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Dies ist mein erstes Buch, welches ich von Henning Mankell gelesen habe und es wird voraussichtlich auch erstmal das Letzte sein.
Zur Geschichte:
In einem kleinen schwedischen Dorf ist ein Massaker passiert, 18 Menschen wurden auf bestialische Weise ermordet, nur 3 Bewohner des Dorfes haben überlebt. Die Toten sind alle miteinander verwandt, 2 der Toten sind mehr oder weniger verwandt mit der Richterin Birgitta Roslin, die daraufhin auf eigene Faust ermittelt, da die Polizei sie nicht ernst nimmt. Sie findet eine Spur, die sie nach China führt, dort stößt sie auf eine unglaubliche Geschichte...
Von dem Klappentext des Buches habe ich mir viel versprochen und die Geschichte fängt auch sehr spannend und vielversprechend an. Leider beginnt nach 100 Seiten eine sehr ruhige, relativ unspektakuläre und merkwürdige Geschichte. Nach nicht mal der Hälfte des Buches weiß man warum diese Morde geschehen sind und liest dann nur noch wie die Richterin diese Geschichte aufdeckt mit Hilfe ihrer neuen chinesischen Bekannten. Ehrlich gesagt, fand ich dieses Buch an bestimmten Teilen doch sehr langweilig, da es sehr viel von der Politik Chinas handelt, was mich in einem Kriminalroman nicht unbedingt anspricht.
Das Buch ist an sich sehr gut geschrieben und ich denke das China-Fans, diese Geschichte zusagen wird. Mich selbst hat es nicht so sehr angesprochen, aber ich habe mich dennoch durch die knapp über 600 Seiten durchgekämpft. In naher Zukunft werde ich mich erstmal von Mankell – Büchern fernhalten...
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Jeder Krimi beginnt mit einem Mord. Doch hier wird ein ganzes Dorf ausgelöscht. Naja, fast. Es gibt nur drei Überlebende. Wenn die Polizei keine Spur hat, muss jemand anderes die Ermittlung in die Hände nehmen. So denkt zumindest Birgitta Roslin, deren Verwandte unter den Opfern sind. …
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Jeder Krimi beginnt mit einem Mord. Doch hier wird ein ganzes Dorf ausgelöscht. Naja, fast. Es gibt nur drei Überlebende. Wenn die Polizei keine Spur hat, muss jemand anderes die Ermittlung in die Hände nehmen. So denkt zumindest Birgitta Roslin, deren Verwandte unter den Opfern sind. Sie begibt sich auf zwei Reisen unterschiedlicher Art, denn die eine führt sie nach China, die andere in die Geschichte.<br />Die verschiedenen HandlungsStränge sind sehr interessant und laufen zum Glück auf eine gemeinsame Lösung hinaus, der auch den Fall der Polizei in Schweden löst. Wie jeder Krimi von Mankell ist dieser hier sehr spannend und nur zu empfehlen.
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Antworten 2 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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