Lee Child
Broschiertes Buch
Der Anhalter / Jack Reacher Bd.17
Ein Jack-Reacher-Roman
Übersetzung: Bergner, Wulf
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Wer diesen Anhalter mitnimmt, sollte nichts Böses im Schilde führen ...Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto anhielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im Wagen waren Kollegen, zumindest vermutete Reacher das. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in den Mord, der nicht weit entfernt verübt worden war. Für die Insassen des Wagens war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im...
Wer diesen Anhalter mitnimmt, sollte nichts Böses im Schilde führen ...
Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto anhielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im Wagen waren Kollegen, zumindest vermutete Reacher das. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in den Mord, der nicht weit entfernt verübt worden war. Für die Insassen des Wagens war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im Auto saß. Schließlich sah Reacher aus wie ein harmloser Anhalter ...
Jack Reacher greift ein, wenn andere wegschauen, und begeistert so seit Jahren Millionen von Lesern. Lassen Sie sich seine anderen Fälle nicht entgehen. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.
Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto anhielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im Wagen waren Kollegen, zumindest vermutete Reacher das. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in den Mord, der nicht weit entfernt verübt worden war. Für die Insassen des Wagens war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im Auto saß. Schließlich sah Reacher aus wie ein harmloser Anhalter ...
Jack Reacher greift ein, wenn andere wegschauen, und begeistert so seit Jahren Millionen von Lesern. Lassen Sie sich seine anderen Fälle nicht entgehen. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.
Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.

© Blanche Mackey
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch Nr.300
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: A Wanted Man (17 Reacher)
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 445
- Erscheinungstermin: 16. Mai 2016
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 116mm x 35mm
- Gewicht: 362g
- ISBN-13: 9783734103001
- ISBN-10: 3734103002
- Artikelnr.: 44123224
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Jack Reacher will nach Virginia. Immerhin möchte er noch immer Susan Turner kennenlernen.
Steht kein Greyhound zur Verfügung, streckt er auch gerne den Daumen in den Wind und fährt per Anhalter durch das Land. Reacher wäre nicht Reacher, würde er nicht in das falsche Auto …
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Jack Reacher will nach Virginia. Immerhin möchte er noch immer Susan Turner kennenlernen.
Steht kein Greyhound zur Verfügung, streckt er auch gerne den Daumen in den Wind und fährt per Anhalter durch das Land. Reacher wäre nicht Reacher, würde er nicht in das falsche Auto einsteigen.
Zwei Männer und eine Frau. Und eine ziemlich miese Stimmung an Bord. Wenngleich Reacher diesmal eigentlich nur von A nach B kommen möchte, kommt er nicht drum herum, ein klein wenig neugierig zu werden.
Child liefert mit "Der Anhalter" den 17. Jack-Reacher-Thriller ab. Das tut er so nonchalant, daß man Routine entdecken kann. Aber: das ist Klagen auf hohem Niveau. Reacher ist und bleibt einer der coolsten Serien-Helden der Gegenwart.
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Lee Child, der britische Wahlamerikaner, hat 1997 seinen ersten Jack Reacher-Thriller veröffentlicht (Killing Floor, dt. Größenwahn). Seither erscheint mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks jedes Jahr ein weiterer Band mit dem unkonventionellen Ex-Militär, der …
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Lee Child, der britische Wahlamerikaner, hat 1997 seinen ersten Jack Reacher-Thriller veröffentlicht (Killing Floor, dt. Größenwahn). Seither erscheint mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks jedes Jahr ein weiterer Band mit dem unkonventionellen Ex-Militär, der außer seiner Zahnbürste keine weltlichen Besitztümer hat. Mittlerweile gibt es im Original neunzehn Bände, der zwanzigste erscheint im September 2015. In der deutschen Übersetzung liegt mittlerweile mit „Der Anhalter“ nummerisch der sechzehnte Thriller vor, wobei hier die 2011 erschienene Nr. 16 der Originalreihe „The Affair“ (ein Prequel, in dem die Gründe für Reachers Ausscheiden aus dem Militärdienst erklärt werden) ausgespart wurde.
Die Geschichte des „Anhalters“ startet damit, dass ein großgewachsener Mann mit gebrochener Nase im Mittleren Westen mitten in der Nacht trampend unterwegs ist. Überraschenderweise hält ein PKW, der mit zwei Männern und einer Frau besetzt ist. Fahrer und Beifahrer kennen sich wohl, aber die Frau im Fond macht auf Reacher den Eindruck, als ob sie mit den beiden nichts zu tun hätte. Dieser Eindruck bestätigt sich im Laufe der Fahrt, bei der sie einige Kontrollposten der Polizei passieren müssen, denn offenbar wird nach den Mördern eines Mannes gefahndet, die ein Fahrzeug gestohlen haben und nun auf der Flucht sind…
Wieder einmal folgt Lee Child den gewohnten Mustern, die wir aus seinen Thrillern kennen: auf der einen Seite Jack Reacher, der einsame Wolf und Ex-Militär mit Superkräften, auf der anderen Seite die bösen Buben und ein Mensch in Not, den es zu retten gilt. So weit, so bekannt. Wenn man sich allerdings die Story als solches anschaut, fallen speziell in der ersten Hälfte einige spannungsarme und langatmige Passagen auf, was unüblich für die Thriller dieser Reihe ist. Die zweite Hälfte bringt dann wieder die gewohnten und erwarteten Actionsequenzen, gepaart mit der bekannten Ermittlungsarbeit des Protagonisten. Von diesem Zeitpunkt an kann man auch wieder von der Existenz einer Spannungskurve sprechen, die sich bis zu dem furiosen Finale kontinuierlich steigert, auch wenn dieses etwas aus dem Hut gezaubert scheint.
Gute Thriller-Unterhaltung nicht nur für Jack Reacher Fans sondern auch für Neueinsteiger in die Reihe.
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eBook, ePUB
ich habe 4 Sterne und nicht 5 gegeben, weil es eben doch nur ein typischer Reacher Roman war, ziemlich vorhersehbar, aber eben einfach sympatisch wie immer. Lee Child hat auch für seinen Reacher einen typischen Schreibstil entwickelt. Kurz knapp militärisch präzise läuft die …
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ich habe 4 Sterne und nicht 5 gegeben, weil es eben doch nur ein typischer Reacher Roman war, ziemlich vorhersehbar, aber eben einfach sympatisch wie immer. Lee Child hat auch für seinen Reacher einen typischen Schreibstil entwickelt. Kurz knapp militärisch präzise läuft die Handlung wie immer in seinen Romanen in einem ganz kurzen Zeitraum vor den Augen des Lesers ab. Es gibt keine Zeitsprünge, keine Rückblenden, vielmehr wird in exakter chronologischer Reihenfolge alles dargestellt. Wenn man es mag, kann man die Reacher Bücher so auch dieses nicht zur Seite legen. Ich bin ein Fan von Jack Reacher und freue mich bereits auf den nächsten Band.
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+++Einsamer und eigenwilliger Ermittler+++
Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto hielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im …
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+++Einsamer und eigenwilliger Ermittler+++
Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein Auto hielt, um ihn mitzunehmen. Die Frau und die beiden Männer im Wagen waren offensichtlich Kollegen, zumindest schloss Reacher das aus ihrer einheitlichen Kleidung. Er wusste nichts von ihrer Verwicklung in den Mord, der nicht weit entfernt verübt worden war. Für die Insassen des Wagens war Reacher nur eine Möglichkeit, die Polizei von sich abzulenken. Sie ahnten nicht, wer bei ihnen im Auto saß. Schließlich sah Reacher aus wie ein harmloser Anhalter …
Lee Child, in England geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen, wo er u. a. hochklassige Thrillerserien wie Prime Suspect (Heißer Verdacht) oder Cracker (Für alle Fälle Fitz) betreute. 1995 kehrte er der Fernsehwelt den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur. Mit der coolen und kompromisslosen Figur des Jack Reacher schuf Lee Child den einsamsten und eigenwilligsten Ermittler der amerikanischen Thrillerliteratur.
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