Ernest Hemingway
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Der alte Mann und das Meer
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Eine der berühmtesten Erzählungen der modernen Literatur in neuer, zeitgemäßer Übersetzung.
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis 1953, ein Jahr später ausdrücklich von der Nobelpreis-Jury erwähnt:
Hemingways faszinierende Novelle über den kubanischen Fischer Santiago. Allein fährt der in einem kleinen Ruderboot aufs Meer. Vierundachtzig Tage hat er nichts gefangen. Sein junger Helfer wurde auf ein anderes Boot geschickt - der alte Mann sei vom Unglück verfolgt, sagen die Eltern. Doch nachdem Santiago wieder einen ganzen Tag lang umsonst gewartet hat, beißt ein sehr großer Fisch an und zieht ihn und das Boot hinaus aufs offene Meer. Ein ungleicher Kampf beginnt.
Eine der berühmtesten Erzählungen der modernen Weltliteratur in neuer Übersetzung.
Hemingways faszinierende Novelle über den kubanischen Fischer Santiago. Allein fährt der in einem kleinen Ruderboot aufs Meer. Vierundachtzig Tage hat er nichts gefangen. Sein junger Helfer wurde auf ein anderes Boot geschickt - der alte Mann sei vom Unglück verfolgt, sagen die Eltern. Doch nachdem Santiago wieder einen ganzen Tag lang umsonst gewartet hat, beißt ein sehr großer Fisch an und zieht ihn und das Boot hinaus aufs offene Meer. Ein ungleicher Kampf beginnt.
Eine der berühmtesten Erzählungen der modernen Weltliteratur in neuer Übersetzung.
Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.

Produktdetails
- rororo Taschenbücher 26767
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: The Old Man and the Sea
- Artikelnr. des Verlages: 18939
- 21. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 1. März 2014
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 113mm x 15mm
- Gewicht: 134g
- ISBN-13: 9783499267673
- ISBN-10: 3499267675
- Artikelnr.: 38173588
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Vom Glück der Hochseefischerei
Eine bisher unveröffentlichte Erzählung von Ernest Hemingway beschreibt die Jagd auf einen Riesenfisch. Erinnerungen an "Der alte Mann und das Meer" werden wach, doch existentielle Töne meidet der Erzähler diesmal.
Ernest Hemingway (1899 bis 1961) war in seinen frühen Jahren so revolutionär wie Proust und James Joyce. Ihn unmittelbar nach Thomas Mann zu lesen ist ein kleiner Schock. Nur wer in Hemingways beste Zeit zurückgeht, die ersten drei Story-Bände, kann die Knappheit und Poesie des Einfachen ungefähr so empfinden, wie die Zeitgenossen sie gesehen haben könnten: als Impressionismus der Wahrhaftigkeit.
Jetzt hat das Magazin "The New Yorker" eine bisher unveröffentlichte
Eine bisher unveröffentlichte Erzählung von Ernest Hemingway beschreibt die Jagd auf einen Riesenfisch. Erinnerungen an "Der alte Mann und das Meer" werden wach, doch existentielle Töne meidet der Erzähler diesmal.
Ernest Hemingway (1899 bis 1961) war in seinen frühen Jahren so revolutionär wie Proust und James Joyce. Ihn unmittelbar nach Thomas Mann zu lesen ist ein kleiner Schock. Nur wer in Hemingways beste Zeit zurückgeht, die ersten drei Story-Bände, kann die Knappheit und Poesie des Einfachen ungefähr so empfinden, wie die Zeitgenossen sie gesehen haben könnten: als Impressionismus der Wahrhaftigkeit.
Jetzt hat das Magazin "The New Yorker" eine bisher unveröffentlichte
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Hemingway-Erzählung aus dem Nachlass publiziert, und ein Teil des Zaubers ist wieder da. "Pursuit as Happiness", ein 18-Seiten-Text mit stark autobiographischen Zügen, ist im thematischen Umkreis von "Der alte Mann und das Meer" entstanden, die lange Erzählung, für die einem erschöpften, fast schon ausgeschriebenen Hemingway 1954 der Literaturnobelpreis verliehen wurde. Auch "Pursuit as Happiness" schildert die Jagd eines Fischers (und seiner kleinen Crew) nach einem riesigen Marlin vor der kubanischen Küste, und wie in der berühmten, mit Spencer Tracy verfilmten Novelle verlieren die Fischer den Kampf: Einer aus der Besatzung kappt im kritischen Augenblick die falsche Angelrute und lässt den Fünfhundert-Kilo-Fisch nach vierstündigem Ringen entkommen.
Doch die Unterschiede sind von Belang: Im "Alten Mann" trägt ein einsamer alter Kubaner mit der Natur selbst einen Kampf aus, der als Parabel auf das Leben verstanden werden kann - um es mit Rilke zu sagen: "Wer spricht von Siegen? Überstehn ist alles." "Pursuit" dagegen erzählt in lakonischem Ton vom Glück der Fischerei und der Leidenschaft für das Meer. Der Titel zitiert die bekannte Wendung aus der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung: "Life, Liberty, and the Pursuit of Happiness". Streben als Glück, so ließe sich also der Hemingway-Titel verstehen: Die Jagd ist das Ziel.
Die "Anita", das für neun Dollar am Tag gecharterte Boot, bildet hier außerdem ein Gegengewicht zum Handwerk des Schreibens, denn der Ich-Erzähler, der mit "Ernest" und "Hemingway" angesprochen wird, ist Schriftsteller mit gelegentlicher Ladehemmung. Sein Freund, Mr. Josie, erinnert ihn daran, wie gut er frühmorgens schreiben könnte, um sich den Rest des Tages der Hochseefischerei zu widmen. Und so erzählt "Ernest" von seinem Schreiben, bevor der Marlin gesichtet wird, und es ist der klassische Hemingway-Stil, natürlich wie ruhiger Atem: "I had the Anita in it and the waterfront and the things we knew that had happened and I tried to get into the feeling of the sea and the things we saw and smelled and heard and felt each day. I worked on the story every morning and we fished each day and caught good fish."
Hemingways Tierschilderungen gehören zum Besten ihres Genres, weil er selbst da, wo es ihm vor Staunen den Atem verschlägt, nichts davon in die Sprache dringen lässt. Der Marlin, den die drei Leute auf der Anita an der Rute haben und der sie dann stundenlang durchs Meer schleift - Hemingway muss das Ungetüm ächzend im Zaum halten - ist silberfarben im Sonnenlicht und um die Mitte dick wie ein Weinfass. Seine Brustflossen sehen aus wie zwei große Sensenblätter, seine Schnauze "wie ein abgesägter Billardstock". "I've never seen such a fish", sagt Carlos, der später alles versaut und sich dafür tagelang schämen wird. "Never. Never. Never." Natürlich gibt es auch den knappen Wortwitz echter Männer aus einer Zeit ungebrochener Maskulinität: "Kann ich Ihnen irgendwas besorgen, Cap?", fragt Mr. Josie den Autor. Antwort: "Zwei Hände und einen neuen Rücken."
Das jetzt aufgetauchte Typoskript stammt aus dem Nachlassmaterial der John F. Kennedy Library in Boston und soll noch in diesem Jahr in einer Neuausgabe von "The Old Man and the Sea" erstmals gedruckt werden. In einem Interview mit dem "New Yorker" datierte Seán Hemingway, der Enkel des Autors, die Entstehung zwischen 1936 und 1956. Die Story spielt 1933, als in Havanna das Machado-Regime an der Macht war und die Stadt von sozialen Unruhen erschüttert wurde. An zwei Stellen ist von aggressiven oder schießwütigen Polizisten des Regimes die Rede. Das Meer und die Fischerei werden so zum Rückzugsort vor der korrupten Politik. Hemingway selbst gab die Finca Vigía in San Francisco de Paula bei Havanna schon kurz nach der kubanischen Revolution auf und kehrte in die Vereinigten Staaten zurück. Im Badezimmer der Finca kann man bis heute seine depressiven Bleistiftnotizen an der Wand lesen. 1955 wog er 240 Pfund, im Juli 1960 nur noch 190 Pfund. Einmal steht da: "mit Pantoffeln und Schlafanzug". Ein anderes Mal: "17 Tage ohne Diät - 5 getrunken."
PAUL INGENDAAY
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Doch die Unterschiede sind von Belang: Im "Alten Mann" trägt ein einsamer alter Kubaner mit der Natur selbst einen Kampf aus, der als Parabel auf das Leben verstanden werden kann - um es mit Rilke zu sagen: "Wer spricht von Siegen? Überstehn ist alles." "Pursuit" dagegen erzählt in lakonischem Ton vom Glück der Fischerei und der Leidenschaft für das Meer. Der Titel zitiert die bekannte Wendung aus der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung: "Life, Liberty, and the Pursuit of Happiness". Streben als Glück, so ließe sich also der Hemingway-Titel verstehen: Die Jagd ist das Ziel.
Die "Anita", das für neun Dollar am Tag gecharterte Boot, bildet hier außerdem ein Gegengewicht zum Handwerk des Schreibens, denn der Ich-Erzähler, der mit "Ernest" und "Hemingway" angesprochen wird, ist Schriftsteller mit gelegentlicher Ladehemmung. Sein Freund, Mr. Josie, erinnert ihn daran, wie gut er frühmorgens schreiben könnte, um sich den Rest des Tages der Hochseefischerei zu widmen. Und so erzählt "Ernest" von seinem Schreiben, bevor der Marlin gesichtet wird, und es ist der klassische Hemingway-Stil, natürlich wie ruhiger Atem: "I had the Anita in it and the waterfront and the things we knew that had happened and I tried to get into the feeling of the sea and the things we saw and smelled and heard and felt each day. I worked on the story every morning and we fished each day and caught good fish."
Hemingways Tierschilderungen gehören zum Besten ihres Genres, weil er selbst da, wo es ihm vor Staunen den Atem verschlägt, nichts davon in die Sprache dringen lässt. Der Marlin, den die drei Leute auf der Anita an der Rute haben und der sie dann stundenlang durchs Meer schleift - Hemingway muss das Ungetüm ächzend im Zaum halten - ist silberfarben im Sonnenlicht und um die Mitte dick wie ein Weinfass. Seine Brustflossen sehen aus wie zwei große Sensenblätter, seine Schnauze "wie ein abgesägter Billardstock". "I've never seen such a fish", sagt Carlos, der später alles versaut und sich dafür tagelang schämen wird. "Never. Never. Never." Natürlich gibt es auch den knappen Wortwitz echter Männer aus einer Zeit ungebrochener Maskulinität: "Kann ich Ihnen irgendwas besorgen, Cap?", fragt Mr. Josie den Autor. Antwort: "Zwei Hände und einen neuen Rücken."
Das jetzt aufgetauchte Typoskript stammt aus dem Nachlassmaterial der John F. Kennedy Library in Boston und soll noch in diesem Jahr in einer Neuausgabe von "The Old Man and the Sea" erstmals gedruckt werden. In einem Interview mit dem "New Yorker" datierte Seán Hemingway, der Enkel des Autors, die Entstehung zwischen 1936 und 1956. Die Story spielt 1933, als in Havanna das Machado-Regime an der Macht war und die Stadt von sozialen Unruhen erschüttert wurde. An zwei Stellen ist von aggressiven oder schießwütigen Polizisten des Regimes die Rede. Das Meer und die Fischerei werden so zum Rückzugsort vor der korrupten Politik. Hemingway selbst gab die Finca Vigía in San Francisco de Paula bei Havanna schon kurz nach der kubanischen Revolution auf und kehrte in die Vereinigten Staaten zurück. Im Badezimmer der Finca kann man bis heute seine depressiven Bleistiftnotizen an der Wand lesen. 1955 wog er 240 Pfund, im Juli 1960 nur noch 190 Pfund. Einmal steht da: "mit Pantoffeln und Schlafanzug". Ein anderes Mal: "17 Tage ohne Diät - 5 getrunken."
PAUL INGENDAAY
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»Jede Seite knistert vor Leben, selbst wenn's nur ums Wellenstarren oder Fisch-an-der-Leine-Halten geht.« Instagram @alrikgerlach 20250620
Nach vielen Jahren hatte ich Lust, diesen Klassiker nocheinmal zu lesen....herrlich.....verliert niemals die Spannung und tat nach den ganzen modernen Buechern mal wieder richtig gut...Ein Buch das auf die Liste " muss man gelesen haben" gehoert
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Der auf Kuba entstandene und später verfilmte Kurzroman wurde 1952 veröffentlicht. Er handelt von dem alten Fischer Santiago und seinem Kampf mit einem großen Marlin (Schwertfisch). Protagonisten sind Santiago und sein Freund, der Junge Manolin, der ihn manchmal auf seinen Touren …
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Der auf Kuba entstandene und später verfilmte Kurzroman wurde 1952 veröffentlicht. Er handelt von dem alten Fischer Santiago und seinem Kampf mit einem großen Marlin (Schwertfisch). Protagonisten sind Santiago und sein Freund, der Junge Manolin, der ihn manchmal auf seinen Touren begleitet und ihn mit Essen versorgt.
Nach einer langen Flaute hat Santiago Erfolg. Ein Schwertfisch beißt an. Der Fischer ist bis an seine Grenzen gefordert. Es entwickelt sich ein lang andauernder Kampf mit dem Fisch, sinnbildlich ein Existenzkampf mit den Urgewalten der Natur. Der Kampf und Santiagos Zwiesprachen mit dem Fisch werden detailliert beschrieben.
In den Roman wird viel hinein interpretiert. Neben religiösen Anspielungen (Hiob, Versuchung Christi, Begrenztheit des Menschen) gibt es Vergleiche mit Melvilles Kapitän Ahab und Moby-Dick sowie autobiografische Anspielungen. Die reale Figur DiMaggio steht wohl für die Leidensfähigkeit und Kampfgeist.
Es ist ein Zeichen von großer Literatur, wenn verschiedene Interpretationen möglich sind, die weit über die Handlungsebene hinausgehen. So entwickelte sich das leicht verständliche Buch zu einem Bestseller, der viele Kreise anspricht. Fazit: Man darf nie aufgeben, auch wenn der Kampf sinnlos erscheint.
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In dem Buch geht es um einen alten Mann, der Fischer ist. Doch er hat schon lange kein Glück mehr mit den Fischen. Eines Tages weiß er jedoch genau, dass es ein besonderer Tag werden wird.
Der Stil ist sehr einfach geschrieben, sodass man alles gut versteht. Und auch die Geschichte an …
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In dem Buch geht es um einen alten Mann, der Fischer ist. Doch er hat schon lange kein Glück mehr mit den Fischen. Eines Tages weiß er jedoch genau, dass es ein besonderer Tag werden wird.
Der Stil ist sehr einfach geschrieben, sodass man alles gut versteht. Und auch die Geschichte an sich ist sehr einfach und eigentlich passiert nicht viel. Dennoch kann man viel zwischen den Zeilen lesen, weshalb mich das Buch zum Nachdenken angeregt hat. Trotz der simplen Handlung, fand es ich interessant wie abenteuerlich das Fischen beschrieben wird. Deshalb hatte ich das relativ kurze Buch auch schnell durchgelesen, da ich wissen wollte wie es endet.
Allgemein ist es eine tiefgründige Geschichte über Geduld, nicht aufgeben und vieles mehr. Das Fischen ist da eher wie eine symbolische Fabel für das Leben. Es ist ein Buch, über das man am Ende nachdenken sollte, um es wirklich zu verstehen, denn so ist es nur eine einfache Geschichte über einen Mann, der fischen geht.
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In dem Buch geht es um einen alten und armen Schwertfischfänger der auf einer kleinen Insel lebt. In letzter Zeit fängt er keine Fische und die anderen Fischer lachen ihn schon aus aber er hat noch einen kleinen Jungen der ihn begleitet und ihn nie im Stich lässt. Seine Eltern wollen …
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In dem Buch geht es um einen alten und armen Schwertfischfänger der auf einer kleinen Insel lebt. In letzter Zeit fängt er keine Fische und die anderen Fischer lachen ihn schon aus aber er hat noch einen kleinen Jungen der ihn begleitet und ihn nie im Stich lässt. Seine Eltern wollen zwar nicht, dass er mit auf die See kommt den sie haben ein anderes Boot für ihn zum gefunden worauf er mitfahren kann. Nach 85 Tagen ohne Fang kaufte der Junge neue Köder für den alten Mann und bald darauf segelte er dann zum 86 mal hintereinander los. Am Anfang fing er wieder nichts daoch dann...Ein kapitaler Schwertfisch hängt an seiner Leine aber er treibt ihn weit auf das Meer. Wenn ihr wissen wollt was passiert lest es zu Ende.<br />Mir hat das Buch fantastisch gefallen, weil es spannend bis zum Schluss ist und man sehr mit ihm leiden kann. Jeder von euch kann das Buch lesen aber manchmal ist es etwas unverständlich, wennn man aber nochmal ließt versteht man es.
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Auch ich musste dieses Buch während meiner Schulzeit lesen, finde die Story selbst nicht so gut, aber die Erzählweise ist spitze.
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Hemingway lässt in dieser Geschichte einen armen Fischer, der schon lange keinen Fang mehr hatte, einen riesigen Fisch an die Angel bekommen, aber dieser Fisch wehrt sich, er kämpft um sein Leben - beide tun das. Der Existenzkampf an sich und die Frage, "Was ist eigentlich …
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Hemingway lässt in dieser Geschichte einen armen Fischer, der schon lange keinen Fang mehr hatte, einen riesigen Fisch an die Angel bekommen, aber dieser Fisch wehrt sich, er kämpft um sein Leben - beide tun das. Der Existenzkampf an sich und die Frage, "Was ist eigentlich Erfolg?" stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Ein Buch, das ich immer wieder gern in die Hand nehme.
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch ist von Ernest Hemingway geschrieben worden. Es handelt sich von einem alten Mann, der ein Fischer ist. Doch seit langer Zeit hat er keine Fische mehr gefangen. Außerdem fällt es ihm schwer, die Fische zu fangen. Einestages kommt ein junger Kerl zu ihm, um ihm zu helfen. …
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Dieses Buch ist von Ernest Hemingway geschrieben worden. Es handelt sich von einem alten Mann, der ein Fischer ist. Doch seit langer Zeit hat er keine Fische mehr gefangen. Außerdem fällt es ihm schwer, die Fische zu fangen. Einestages kommt ein junger Kerl zu ihm, um ihm zu helfen. Zusammen mit ihm fängt der alte Mann unzählbar viele Fische. Später schickt der alte Mann den jungen aus irgendeinemGrund weg...<br />Dieses Buch ist sehr anspruchsvoll. Man weiß manchmal nicht, was der Autor mit einer Textstelle sagen will, aber esist schon klar, dass in diesem kleinen Buch sehr viel drin ist. Es fällt uns ziemlich schwer, dieses zu verstehen, da die Schlüsselwörter meistens versteckt snd, aber das Buch ist klasse. Ich empfehle es an jedem weiter, so etwa ab 11 Jahren.
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Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Auch wenn immer wieder gesagt wird: "Das Buch ist sooo langweilig!", kann ich diese Meinung überhaupt nicht teilen. Der Kampf des alten Mannes mit dem Fisch ist eindrucksvoll und methaphorisch interessant. Am Ende ist der Mann zwar geschlagen, aber nicht besiegt.
Ein wirklich gutes …
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Auch wenn immer wieder gesagt wird: "Das Buch ist sooo langweilig!", kann ich diese Meinung überhaupt nicht teilen. Der Kampf des alten Mannes mit dem Fisch ist eindrucksvoll und methaphorisch interessant. Am Ende ist der Mann zwar geschlagen, aber nicht besiegt.
Ein wirklich gutes Buch. Den Nobelpreis gab es also nicht zu Unrecht!
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Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe mir viel versprochen, als ich dieses Buch gekauft habe, aber so richtig verstanden habe ich es nicht. An einem Tag habe ich so eine Ansicht über die Handlung und an einem anderen Tag wieder eine andere. Ich glaube, jeder kann sich das Ende dieser Geschichte selber ausdenken.
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Rolf Boysen besticht mit seiner wirklich beeindruckenden Stimme und macht Hemingway leicht zugänglich, obgleich man die Größe dieses Werkes nie unterschätzt. Ich war traurig als die 3. CD beendet war, da ich doch gedanklich in Santiagos Boot die ganze Zeit mitfuhr. Man ahnt …
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Rolf Boysen besticht mit seiner wirklich beeindruckenden Stimme und macht Hemingway leicht zugänglich, obgleich man die Größe dieses Werkes nie unterschätzt. Ich war traurig als die 3. CD beendet war, da ich doch gedanklich in Santiagos Boot die ganze Zeit mitfuhr. Man ahnt bald die menschliche Größe, die diesem alten Stoiker "Santiago" innewohnt und zieht am Schluß ein persönliches Fazit: Du darfst nie aufgeben auch wenn Du vernichtet wirst-nie aufgeben. Alles in allem ein wunderschönes Hörbuch mit philosophischen Gedanken , leicht und beeindruckend erzählt von einer besonderen Stimme...
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