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Zur Zeit der schottischen Aufklärung befasste sich Adam Smith nicht nur mit national-ökonomischen Fragen, sondern unter anderem auch mit dem Vertragsrecht. Die Arbeit untersucht die Vorstellungen von Adam Smith anhand der Mitschriften seiner Vorlesungen über Moralphilosophie an der Universität Glasgow. Der Ansatz des schottischen Philosophen, die Bindungswirkung eines Vertrages beruhe auf der erkennbaren Äußerung des Wunsches des Erklärenden, der Erklärungsempfänger möge sich auf das Versprechen verlassen, ist heute wie damals ungewöhnlich.

Produktbeschreibung
Zur Zeit der schottischen Aufklärung befasste sich Adam Smith nicht nur mit national-ökonomischen Fragen, sondern unter anderem auch mit dem Vertragsrecht. Die Arbeit untersucht die Vorstellungen von Adam Smith anhand der Mitschriften seiner Vorlesungen über Moralphilosophie an der Universität Glasgow. Der Ansatz des schottischen Philosophen, die Bindungswirkung eines Vertrages beruhe auf der erkennbaren Äußerung des Wunsches des Erklärenden, der Erklärungsempfänger möge sich auf das Versprechen verlassen, ist heute wie damals ungewöhnlich.
Autorenporträt
Die Autorin: Christina Meß, 1975 in Hamburg geboren; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg; Referendariat in Hamburg, Lüneburg, Hannover und London; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Deutsche und Nordische Rechtsgeschichte der Universität Hamburg; seit 2005 Rechtsanwältin.