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Deborah O'Donoghue
Broschiertes Buch
Das Strandhaus (Mängelexemplar)
Thriller
Übersetzung: Clewing, Ulrike
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Wer die Wahrheit sucht, findet den Tod!Hochspannend und schottisch-unheimlich bietet "Das Strandhaus" einen packenden Mix aus atmosphärischer Psycho-Spannung und eiskaltem Polit-Thriller.Für die einflussreiche Politikerin Juliet bricht eine Welt zusammen, als sie die Nachricht vom Tod ihrer Nichte erhält: Die talentierte, lebensfrohe Beth soll sich beim Sommerhaus der Familie im Meer ertränkt haben? Trotz eines Abschiedsbriefs kann Juliet das einfach nicht glauben.Obwohl ihre Partei, die sich für Frauenrechte einsetzt, mitten im Wahlkampf steckt, fährt Juliet zum Strandhaus an der schott...
Wer die Wahrheit sucht, findet den Tod!
Hochspannend und schottisch-unheimlich bietet "Das Strandhaus" einen packenden Mix aus atmosphärischer Psycho-Spannung und eiskaltem Polit-Thriller.
Für die einflussreiche Politikerin Juliet bricht eine Welt zusammen, als sie die Nachricht vom Tod ihrer Nichte erhält: Die talentierte, lebensfrohe Beth soll sich beim Sommerhaus der Familie im Meer ertränkt haben? Trotz eines Abschiedsbriefs kann Juliet das einfach nicht glauben.
Obwohl ihre Partei, die sich für Frauenrechte einsetzt, mitten im Wahlkampf steckt, fährt Juliet zum Strandhaus an der schottischen Küste, um selbst ein paar Nachforschungen anzustellen. Schnell fallen ihr einige Merkwürdigkeiten auf. Und die Nachbarn - eine prominente Techno-Band, mit deren Sänger Beth angeblich liiert war - wirken seltsam zwielichtig.
Doch um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, braucht Juliet nicht nur die Fähigkeiten einer mit allen Wassern gewaschenen Politikerin, sondern vorallem das, was ihre Jugend an Schottlands rauer Küste und seinem tückischen Meer sie gelehrt hat ...
Ein unwahrscheinlicher Selbstmord, eine skrupellose Intrige und eine Frau, die bereit ist, alles zu riskieren: Deborah O'Donoghues Thriller »Das Strandhaus« begeistert mit toughem, intelligentem Nervenkitzel aus Schottland.
Hochspannend und schottisch-unheimlich bietet "Das Strandhaus" einen packenden Mix aus atmosphärischer Psycho-Spannung und eiskaltem Polit-Thriller.
Für die einflussreiche Politikerin Juliet bricht eine Welt zusammen, als sie die Nachricht vom Tod ihrer Nichte erhält: Die talentierte, lebensfrohe Beth soll sich beim Sommerhaus der Familie im Meer ertränkt haben? Trotz eines Abschiedsbriefs kann Juliet das einfach nicht glauben.
Obwohl ihre Partei, die sich für Frauenrechte einsetzt, mitten im Wahlkampf steckt, fährt Juliet zum Strandhaus an der schottischen Küste, um selbst ein paar Nachforschungen anzustellen. Schnell fallen ihr einige Merkwürdigkeiten auf. Und die Nachbarn - eine prominente Techno-Band, mit deren Sänger Beth angeblich liiert war - wirken seltsam zwielichtig.
Doch um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, braucht Juliet nicht nur die Fähigkeiten einer mit allen Wassern gewaschenen Politikerin, sondern vorallem das, was ihre Jugend an Schottlands rauer Küste und seinem tückischen Meer sie gelehrt hat ...
Ein unwahrscheinlicher Selbstmord, eine skrupellose Intrige und eine Frau, die bereit ist, alles zu riskieren: Deborah O'Donoghues Thriller »Das Strandhaus« begeistert mit toughem, intelligentem Nervenkitzel aus Schottland.
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Deborah O'Donoghue studierte Englisch und Französisch an der University of Sussex und Darstellende Kunst an der Sorbonne. Sie arbeitete als Mädchen für alles in einem Comedy-Club, reparierte Karosserien und verkaufte Fish and Chips in Brighton. Nach einer Lehrtätigkeit an der Université Paris VII und an Sekundarschulen in Sussex lebt und schreibt sie heute in Brüssel. "Das Strandhaus" ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Sea of Bones
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 1. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 134mm x 34mm
- Gewicht: 409g
- ISBN-13: 9783426282434
- ISBN-10: 3426282437
- Artikelnr.: 68030996
Herstellerkennzeichnung
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"Fesselnd, atmosphärisches, starkes Personal - Deborah O'Donoghue versteht es, die LeserInnen bei der Hand zu nehmen und nicht mehr loszulassen!" www.denglers-buchkritik.de 20220321
Politik, Tod und grausame Machenschaften
Für Juliet, eine engagierte Politikerin, ist nichts mehr wie es vorher war, als sie vom Tod ihrer Nichte erfährt. Sie kann einfach nicht glauben, daß Beth sich umgebracht hat. Ihre Partei steckt zur gleichen Zeit in Schwierigkeiten. Juliet …
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Politik, Tod und grausame Machenschaften
Für Juliet, eine engagierte Politikerin, ist nichts mehr wie es vorher war, als sie vom Tod ihrer Nichte erfährt. Sie kann einfach nicht glauben, daß Beth sich umgebracht hat. Ihre Partei steckt zur gleichen Zeit in Schwierigkeiten. Juliet nimmt sich eine Auszeit. Sie fährt in das Strandhaus, in dem Beth bis zu ihrem sogenannten Suizid gewohnt hat. Sie will der Sache auf den Grund gehen, denn sie ist der festen Überzeugung, daß dies kein Selbstmord war. Dort trifft sie auch auf ihre Schwester, die Mutter von Beth. Ihr Verhältnis ist nicht gerade das Beste.
Die Geschichte begann sehr zäh. Erst über der Hälfte des Buches nahm es etwas Fahrt auf. Juliet lag mit ihrer Vermutung richtig. Sie ahnt aber nicht, in was für ein Wespennest sie sticht. Sie beginnt vieles zu hinterfragen. Was für ein Geheimnis haben die Nachbarn des Strandhauses? Beth hatte vor ihrem Tod sehr viel Kontakt mit der Gruppe. Haben sie etwas damit zu tun? Plötzlich beginnt Juliet auch über ihren Lebenspartner nachzudenken. Er hat ihr einige Dinge über Beth vorenthalten. Sein Schweigen macht auch ihn plötzlich verdächtig. Nach und nach kommt das ganze grausame Ausmaß des Todes ihrer Nichte ans Licht.
Als Thriller würde ich dieses Buch nicht beschreiben. Mir hat dafür die Spannung gefehlt, die sich ja letztendlich immer mehr aufbauen soll. Vieles ist vorhersehbar gewesen.
Die Autorin hat hier ein Thema aufgegriffen, daß sehr realitätsnah ist. Ein interessanter Ansatz für eine Geschichte, die leider durch viele Längen immer wieder an Spannung verlor.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, doch von einem Thriller erwarte ich etwas mehr.
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Nicht immer wird bei mir meine Coverliebe belohnt. Leider war "Das Strandhaus" nicht wirklich das was ich erwartet hatte. Fängt es schon damit an das es ein Thriller sein soll. Dadurch das es für mich zuviele Längen & die ich am liebsten überblättert hatte, war …
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Nicht immer wird bei mir meine Coverliebe belohnt. Leider war "Das Strandhaus" nicht wirklich das was ich erwartet hatte. Fängt es schon damit an das es ein Thriller sein soll. Dadurch das es für mich zuviele Längen & die ich am liebsten überblättert hatte, war es für mich nicht so wirklich einer.
Die junge Frau Beth begeht Selbstmord, in dem Sie ins Wasser geht & ertrinkt. Ihre Tante Juliet, eine & einflussreiche Politikerin, einer feministischen Partei, glaubt nicht an den Selbsttod ihrer Nichte. Trotz das Sie mitten im Wahlkampf ist fährt sie selbst an die schottische Küste, zum Strandhaus. Hier versucht sie mit Hilfe der dortigen Polizei eigene Nachforschungen anzustellen. Was dann nach nach raus kommt & was sie so erfährt. Erschüttert sie sehr.
Der Klappentext verspricht einem Spannung bzw. spannende Lesestunden. Leider konnte dies nicht gehalten werden. Der Spannungsbogen war ab & an mal kurz dort, allerdings auch schnell wieder vorbei. Es hätte mit den Zutaten ein mega Thriller werden könne.
Der Schreibstil war für mich zwar locker, flüssig allerdings auch echt langwierig. Juliet könnte mich nicht wirklich begeistern. Fand sie auch einfach unsympathisch. Vielleicht klappt es mit dem nächsten Buch besser.
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Mit anfänglichen Schwierigkeiten bin ich die Geschichte und somit ersten Buches der Autorin gekommen, welches mich mit seinem geheimnisvollen Cover ins Auge stoch. Die Vorder- und Rückseiten zeigen aufgeklappt ein Gesamtbild einer der Charaktere, stehend vor der schottischen windigen …
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Mit anfänglichen Schwierigkeiten bin ich die Geschichte und somit ersten Buches der Autorin gekommen, welches mich mit seinem geheimnisvollen Cover ins Auge stoch. Die Vorder- und Rückseiten zeigen aufgeklappt ein Gesamtbild einer der Charaktere, stehend vor der schottischen windigen Küste, dieses Plots. Ich brauchte einige Kapitel bis ich in die Geschichte kam, die erst ungefähr bei der Hälfte in Fahrt kam. Die Hauptprotagonistin dieses Romas ist Juliet und als sie die Nachricht vom Tod ihrer Nichte Beth erhält, bricht für die einflussreiche Politikerin eine Welt zusammen. Angeblich Selbstmord, doch dies kann Juliet trotz Abschiedsbrief nicht glauben. Mitten im Wahlkampf fährt sie zum Familiensitz dem Strandhaus an der schottischen Küste, um selbst ein paar Nachforschungen anzustellen. Schnell fallen ihr einige Merkwürdigkeiten auf und viele Dinge wirken seltsam. So auch die Nachbarn, eine prominente Band, mit deren Sänger Beth angeblich zusammen war. Dann zweifelt sie auch an der Ehrlichkeit ihres Mannes, der ihr so manche Treffen mit Beth verheimlicht hatte und so nach und nach kommen immer weitere Ausmaße ihrer Nachforschungen ans Licht….
An den Schreibstil der Autorin musste ich mich erst mal gewöhnen. Die Sätze waren zwar gut formuliert, flüssig und leicht lesbar allerdings kam ich mit der Story an sich nicht zurecht, die sehr zäh und langatmig begann. Die Spannungskurve wurde erst zur Mitte hin etwas höher allerdings einen so richtigen Höhepunkt erreichte sie meiner Meinung nicht. Die Protagonisten und auch der Schauort wurden gut dargestellt und auch die Idee hinter der Geschichte fand ich gut, allerdings hätte es die Autorin deutlich spannender und ausdrucksstarker zu Papier bringen müssen. Die Themen u.a. über skrupellose und politische Intrigen, Medieneinflüsse oder auch Missbrauch fand ich spannend allerdings verlor sich Debora O’Donoghue leider immer häufig in den vielen Längen und fehlender Spannung.
Mein Fazit:
Mir persönlich fehlte die angepriesene Psycho-Spannung und Thrillermomente, kann mir aber vorstellen, dass es durchaus Leser gibt, denen „Das Strandhaus“ gefallen würde.
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Die Ausgangssituation in dem Erstling der britisch-irischen Autorin Deborah O’Donoghue ist genretypisch: Beth, eine junge Frau und Nichte der feministischen Spitzenpolitikerin Juliet, geht ins Wasser, ertränkt sich im Meer. Dass die Umstände des Suizids zumindest Fragen aufwerfen, …
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Die Ausgangssituation in dem Erstling der britisch-irischen Autorin Deborah O’Donoghue ist genretypisch: Beth, eine junge Frau und Nichte der feministischen Spitzenpolitikerin Juliet, geht ins Wasser, ertränkt sich im Meer. Dass die Umstände des Suizids zumindest Fragen aufwerfen, fällt den aufmerksamen Leser*innen natürlich auf, werden doch in einer Randbemerkung (verdächtige) Fesselspuren erwähnt. Aber auch Juliet bezweifelt den Selbstmord ihrer lebenslustigen Nichte. Sie beschließt zum Strandhaus der Familie zu fahren, in dem Beth gelebt hat, um sich dort umzusehen und mit Hilfe der örtlichen Polizei eigene Nachforschungen anzustellen. Und was sie dort nach und nach herausfindet, erschüttert sie bis ins Mark.
Einen packenden „Mix aus Psycho-Spannung und Polit-Thriller“ verspricht die Beschreibung, ein Versprechen, das Deborah O’Donoghue leider nicht einlösen kann, auch wenn die Zutaten prinzipiell passen würden. Aber es zeigt sich, dass die Autorin nicht plotten kann, keine Ahnung davon hat, wie ein Spannungsbogen funktioniert und/oder wie man Tempo in einen Text bringt, weshalb dieses Debüt weit über die Hälfte hinaus eine äußerst zähe Angelegenheit ist und die Geduld der Leser*innen mangels Überraschungen über alle Maßen strapaziert. Und auch der Rundumschlag im Hinblick auf aktuelle gesellschaftliche Themen wie organisiertes Verbrechen, die Rolle der Medien, sexuelle Ausbeutung von Frauen und Kindern und psychische Instabilitäten retten diese langatmige und vorhersehbare Story nicht mehr. Überzeugen kann lediglich die schottische Kulisse, aber allein das reicht bei Weitem nicht aus, um aus einem faden Plot einen gelungenen Thriller zu kreieren und erfüllt in keinster Weise den Anspruch, den ich an dieses Genre habe.
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