Stephen King
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Das Spiel (Gerald's Game)
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Gerald und Jessie Burlingame haben sich in ihr einsames Sommerhaus zurückgezogen. Gerald möchte dem eintönigen Eheleben etwas Schwung verleihen und fesselt seine Frau ans Bett. Jessie hält gar nichts von den neuen Sexspielchen ihres Mannes und versetzt ihm einen Tritt - mit für ihn tödlichen Folgen. Mit Handschellen ans Bett gefesselt, beginnt für Jessie ein quälender Albtraum: Nachts bekommt sie unheimlichen Besuch ...
Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen. Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

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Produktdetails
- Heyne Bücher 43397
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: Gerald's Game
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 2. Juni 2009
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 113mm x 38mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783453433977
- ISBN-10: 3453433971
- Artikelnr.: 25553132
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Psychologischer Horror vom Feinsten." The New York Times
Auch zu ‘Das Spiel’ wird es nur eine Kurzreview geben, denn dieser Roman ist von Stephen King und zu ihm und seinen Schreibstil muss ich nicht mehr viel schreiben. Er ist allgemein bekannt und fast jeder hat auch mal den ein oder anderen Roman von ihm gelesen. Ein weiterer Grund für …
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Auch zu ‘Das Spiel’ wird es nur eine Kurzreview geben, denn dieser Roman ist von Stephen King und zu ihm und seinen Schreibstil muss ich nicht mehr viel schreiben. Er ist allgemein bekannt und fast jeder hat auch mal den ein oder anderen Roman von ihm gelesen. Ein weiterer Grund für eine Kurzreview ist, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat und deswegen will ich mich gar nicht lange damit aufhalten.
Dabei fing es ganz gut an – Gerald fesselt seine Jessie ans Bett und die Beiden hätten rumtoben können, aber Jessie will plötzlich nicht mehr und tritt ihn in den Bauch, sodass sein Herz aussetzt und Gerald stirbt. Nun ist sie an Bett gefesselt und ich hätte nicht gedacht – Achtung kleiner Spoiler – dass sie bis fast zum Ende der Geschichte ans Bett gefesselt bleibt. Weil so ist es recht langweilig und die Einwürfe dazwischen bzw. die Ausflüge in die Vergangenheit und Jessies Dämonen von dort lockern das Ganze nicht wirklich auf. Besonders dann nicht, wenn es sich immer wieder wiederholt. King liefert einfach nichts Neues oder Wichtiges, was die Geschichte voran treiben könnte. Ist mir einfach zu langweilig und da konnte sich auch keine Spannung aufbauen.
Es gab zwar ein paar Stellen, die spannend waren, aber selbst das wird am Ende der Geschichte nochmal kaputt gemacht, denn King beraubt seiner eigenen Geschichte das Übernatürliche. Da bin ich mir auch wegen der Genrezuordnung nicht ganz sicher. Es sind Horrorelemente vorhanden, aber die werden kaputt gemacht und dann wäre es viel mehr nur ein Thriller mir leichen Dramaeinschlag.
Dennoch kann ich etwas Gutes über die Geschichte sagen, denn sie enthält so manche Anspielung zu anderen King-Geschichten. Da kann die Geschichte etwas punkten und ist brauchbar, aber sonst … wäre ‘Das Spiel’ nicht von Stephen King hätte ich mich auch nicht durchgequält, sondern es abgebrochen und gut sein lassen. Daher kann ich es auch nur King-Fans empfehlen, die sowieso alles mal von King lesen wollen. Allen anderen rate ich lieber ab, denn King kann es sehr viel besser.
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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ... viel besser.
Wenn man die früheren King Bücher kennt,wird man eher ein bißchen enttäuscht sein über dieses Buch. Wäre es nur um den Horror gegangen,wärs ja ganz okay.Doch dass die weibliche,ans Bett gefesselte,Hauptperson über viele Seiten hinweg irgendwelche …
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Wenn man die früheren King Bücher kennt,wird man eher ein bißchen enttäuscht sein über dieses Buch. Wäre es nur um den Horror gegangen,wärs ja ganz okay.Doch dass die weibliche,ans Bett gefesselte,Hauptperson über viele Seiten hinweg irgendwelche Zwiegespräche mit sich selbst führt nimmt einfach die Spannung.
King wollte wohl mit diesen Einfügungen die Seitenzahl seines Buchs erhöhen,anders kann ich mir das nicht erklären. Ich habe das Buch mehrmals beiseite gelegt,weil es über viele Seiten hinweg einfach nur langweilig ist.
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Wenn man dieses Buch mit den anderen Kunstwerken von Stephan King vergleicht, dann ist es wirklich nicht empfehlenswert. Wenn man den Autor aber außen vor lässt, dann muss man ehrlich sagen, dass eine gewisse Spannung den Leser durchgehend begleitet. Das Buch wurde bereits verfilmt und in …
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Wenn man dieses Buch mit den anderen Kunstwerken von Stephan King vergleicht, dann ist es wirklich nicht empfehlenswert. Wenn man den Autor aber außen vor lässt, dann muss man ehrlich sagen, dass eine gewisse Spannung den Leser durchgehend begleitet. Das Buch wurde bereits verfilmt und in meinen Augen war die Verfilmung sogar noch schlechter als das Buch.
Wem die anderen Bücher wie Shining, Friedhof der Kuscheltiere etc. zu gruselig waren, der sollte "das Spiel" lesen. Wer auf ordentlich Grusel steht, lässt besser die Finger davon.
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