John R. R. Tolkien
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Das Silmarillion
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Das Silmarillion erzählt die Götter und Heldensagen Mittelerdes von der Erschaffung der Welt bis zum Beginn des Dritten Zeitalters, in dem die Hobbits leben.
(broschierte Ausgabe)
(broschierte Ausgabe)
Das Silmarillion erzählt die Götter- und Heldensagen Mittelerdes von der Erschaffung der Welt bis zum Beginn des Dritten Zeitalters, in dem die Hobbits leben.
»Das Silmarillion« erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des »Herrn der Ringe« immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, dass sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor.
In dieser Welt, in der noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond; und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im »Silmarillion« erzählt werden.
Obwohl das »Silmarillion« erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als »Der Herr der Ringe«. Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein »Erfinder« gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im »Herrn der Ringe« diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen.
»Das Silmarillion« erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des »Herrn der Ringe« immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, dass sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor.
In dieser Welt, in der noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond; und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im »Silmarillion« erzählt werden.
Obwohl das »Silmarillion« erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als »Der Herr der Ringe«. Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein »Erfinder« gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im »Herrn der Ringe« diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen.
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren. Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, war der dritte Sohn J.R.R. Tolkiens. Als literarischer Nachlassverwalter widmete er sich mehr als vierzig Jahre lang der Veröffentlichung der unveröffentlichten Werke seines Vaters, vom Silmarillion und den Nachrichten aus Mittelerde über Beren und Lúthien bis hin zu Der Fall von Gondolin und der Reihe The History of Middle-earth. 2016 wurde er mit der die Bodley-Medaille für seine Verdienste um die Literatur geehrt. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren. Wolfgang Krege (1939-2005) war Lexikonredakteur, Werbetexter und Verlagslektor. Von 1970 an war er auch als Übersetzer tätig Große Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Übersetzungen der zentralen Werke von J.R.R. Tolkien, ganz besonders durch die Neuübersetzung von 'Der Herr der Ringe'.

Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Hobbit Presse
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: The Silmarillion. Illistrated by Ted Nasmith
- 37. Aufl.
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 14. September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 123mm x 40mm
- Gewicht: 518g
- ISBN-13: 9783608938197
- ISBN-10: 3608938192
- Artikelnr.: 30621611
Herstellerkennzeichnung
Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
»Seit ich das 'Silmarillion' gelesen habe, kann ich ermessen, was der Oxford-Professor im 'Herrn der Ringe' geleistet hat, was er sich geleistet hat: die Realisierung eines uralten und ewig jungen Kindertraumes, den Demirug zu spielen, sich eine eigene Welt zu erschaffen, keinen Idealstaat, kein perfekt funktionierendes Utopia, sondern ein Fabelreich mit Bewohnern, die eine eigene Sprache haben, mit voll ausgebildeter Grammatik, im übrigen aber, auch wenn einige dieser Geschöpfe mit sagenhaften Fähigkeiten begabt sind, durchaus wie Menschen reagieren und handeln.« Hans J. Fröhlich, Frankfurter Allgemeine Zeitung Hans J. Fröhlich FAZ 20120101
Ein sehr, sehr komplexes Buch. Es geht in diesem Buch um die Anfangszeiten in Tolkiens erfundener Welt Mittelerde. Eru , der eine Gott, schickt seine Abgesandten in die Welt, um sie zu formen. In diesen Tagen schafft Eru die Elben, unsterbliche und weise Wesen. Zusammen mit den Abgesandten von Eru, …
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Ein sehr, sehr komplexes Buch. Es geht in diesem Buch um die Anfangszeiten in Tolkiens erfundener Welt Mittelerde. Eru , der eine Gott, schickt seine Abgesandten in die Welt, um sie zu formen. In diesen Tagen schafft Eru die Elben, unsterbliche und weise Wesen. Zusammen mit den Abgesandten von Eru, den Valar, leben sie in der paradiesichen Welt Valinor welche neben Mittelerde liegt. Doch eines Tages schmiedet Feanor, ein tüchtiger und geschickter Elb, die drei Silmaril, in denen er das Licht der 2 Segensbäume von Valinor eingeschlossen hat. Melkor, der in dem Buch die Rolle des Satans hat, sät Zwietracht und Neid unter den Elben. Es entflammt Streit um die Silmaril und Melkor nutzt die Zeit um die beiden Segensbäume zu vernichten, die Silmaril zu stehlen und nach Mittelerde zu verschwinden. Da Misstrauen und Neid so weit gesät sind, hält Feanor darauf eine flammende Rede an die Elben gegen die Valar, da Melkor schon davor, als er noch so tat als wäre er auf der Seite der Elben, Hass auf die Valar in Feanors Herz gesät hatte. Feanor flieht mit den meisten der Elben nach Mittelerde und siedelt sich dort an. Dort sagen Feanor und seine Söhne Melkor einen hoffnungslosen Krieg an um die Silmaril zurückzuholen. Über Jahrhunderte zeiht sich der Krieg hin, viele Schlachten und Abenteuer haben die Personen im Buch zu bestehen. Diese Personen sind sehr zahlreich und es gibt keine Hauptpersonen da das Buch eher wie ein Geschichtsbuch aufgebaut ist als wie ein Roman( nicht erschrecken). Insgesam ist das Buch sehr episch geschrieben. Es gipfelt in der großen Schlacht, in der die Valar ein letztes Mal gegen Melkor in den Krieg ziehen und ihn Niederwerfen.<br />Ein sehr komplexes Buch, dass man erst bei genauerem Lesen wirklich versteht. Trotzdem ist es gerade deshalb lesenswert, da man so sehr in Tolkiens Welt eintauchen kann und sich die fein ausgearbeiteten Zusammenhänge im Buch klarmachen kann und Tolkiens Welt so besser versteht. Der Grundstock für alle neuen Tolkien Leser und Vertiefung für alle Herr der Ringe und Hobbit Leser. Aber nur für anspruchsvolle Leser, da es teilweise schwierig zu verstehen ist.
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AUTSCH! das war nix......
An alle Tolkien Fans und Verliebte der Herr der Ringe Triologie. Ich bin auf Eurer Seite und finde Herr der Ringe eines der bestgelungensten Meisterwerke der Weltgeschichte. Und es gibt sehr viele Bücher die um Mittelerde herum, als Vorgeschichte existiern und auch …
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AUTSCH! das war nix......
An alle Tolkien Fans und Verliebte der Herr der Ringe Triologie. Ich bin auf Eurer Seite und finde Herr der Ringe eines der bestgelungensten Meisterwerke der Weltgeschichte. Und es gibt sehr viele Bücher die um Mittelerde herum, als Vorgeschichte existiern und auch sehr gelungen sind.
Aber Simarillion gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dazu....Dieses Buch welches danach erschienen ist und durch den Sohn Tolkiens herausgebracht wurde, ist meiner Meinung nach nur Abzocke der Ringe Fans um den schnellen Dollar, Euro oder was auch immer zu machen....
Zusammenhanglos, sehr "geschwollen" geschrieben und nervig
Sorry @ Tolkien aber das war ein Satz mit X ..... Das war nix :-(
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"Das Silmarillion" ist sicherlich selbst für Tolkien-Fans harte Kost. Die Schöpfungsgeschichte und die gesamten ersten beiden Zeitalter Mittelerdes werden - verglichen mit dem "Herrn der Ringe" - im Schnelldurchang erzählt, unzählige Namen, Reiche, Schlachten …
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"Das Silmarillion" ist sicherlich selbst für Tolkien-Fans harte Kost. Die Schöpfungsgeschichte und die gesamten ersten beiden Zeitalter Mittelerdes werden - verglichen mit dem "Herrn der Ringe" - im Schnelldurchang erzählt, unzählige Namen, Reiche, Schlachten etc. kommen vor. Ich habe das Buch bereits gelesen und daran gezweifelt, dass das ganze als Lesung funktioniert. Da lag ich aber falsch: Der Sprecher Achim Höppner (die Synchronstimme von Gandalf!) macht seine Sache ausgezeichnet. Er versteht es bestens, Spannung aufzubauen und die Dramatik der Geschichten rüberzubringen. Ein wirklich empfehlenswertes Hörbuch für alle, die sich für die Hintergründe zur "Herr der Ringe"-Trilogie interessieren.
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Ich denke, das Silmarillion ist eine sehr gut geschrieben Geschichte, aber leider auch schwer geschrieben. Wer dieses Buch ließt, sollte sich wirklich Zeit dazu nehmen!!
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"Das Silmarillion" ist sicherlich selbst für Tolkien-Fans harte Kost. Die Schöpfungsgeschichte und die gesamten ersten beiden Zeitalter Mittelerdes werden - verglichen mit dem "Herrn der Ringe" - im Schnelldurchang erzählt, unzählige Namen, Reiche, Schlachten …
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"Das Silmarillion" ist sicherlich selbst für Tolkien-Fans harte Kost. Die Schöpfungsgeschichte und die gesamten ersten beiden Zeitalter Mittelerdes werden - verglichen mit dem "Herrn der Ringe" - im Schnelldurchang erzählt, unzählige Namen, Reiche, Schlachten etc. kommen vor. Ich habe das Buch bereits gelesen und daran gezweifelt, dass das ganze als Lesung funktioniert. Da lag ich aber falsch: Der Sprecher Achim Höppner (die Synchronstimme von Gandalf!) macht seine Sache ausgezeichnet. Er versteht es bestens, Spannung aufzubauen und die Dramatik der Geschichten rüberzubringen. Ein wirklich empfehlenswertes Hörbuch für alle, die sich für die Hintergründe zur "Herr der Ringe"-Trilogie interessieren.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe mich richtig durch gekämpft und habe doch wahrhaftig beinahe 3 Monate gebraucht um es zu lesen und zu verstehen ( Was bei mir nicht normal ist denn für die Herr der Ringe Triologie habe ich bloß 3 Wochen gebraucht) Doch als ich mich schlussendlich durch gekaut hatte tat es …
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Ich habe mich richtig durch gekämpft und habe doch wahrhaftig beinahe 3 Monate gebraucht um es zu lesen und zu verstehen ( Was bei mir nicht normal ist denn für die Herr der Ringe Triologie habe ich bloß 3 Wochen gebraucht) Doch als ich mich schlussendlich durch gekaut hatte tat es mir nicht Leid um die viele Zeit die ich in dieses Buch gesteckt habe. Natürlich ist das Buch für Menschen in meines Alters ziemlich schwierig, und nur zu empfehlen wenn man sich beim Lesen konzentrieren kann und auch versteht was man liest. Extreme Ausdauer ist natürlich auch gefragt, denn etliche Male habe ich das Buch aus der Hand gelegt und mich an ein anderes Buch rangemacht. Doch dann konnte ich es wieder nicht lassen und musste zum Silmarillion zurückgreifen. Das Bibel ähnlich geschriebene Buch erzählt über die Enstehung der Mittelerde und hilft einem beim verstehen der Triologie. Wahre Herr der Ringefans müssen das Buch aber trotz seiner extremen Schwierigkeit bezähmen können. Viel Spaß dabei!
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Den Film im Kino zu sehen war (und ist es immer noch) ein Erlebnis. Was den Film jedoch noch lebendiger werden lässt ist das Lesen des Silmarillions. In diesem Buch erfährt man, wie Mittelerde entstanden ist, wann und wo die ersten Lebewesen auf die Erde (Arda) kamen und wie sich das Leben …
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Den Film im Kino zu sehen war (und ist es immer noch) ein Erlebnis. Was den Film jedoch noch lebendiger werden lässt ist das Lesen des Silmarillions. In diesem Buch erfährt man, wie Mittelerde entstanden ist, wann und wo die ersten Lebewesen auf die Erde (Arda) kamen und wie sich das Leben über die Zeit hinweg entwickelt hat. Die Elben, Menschen und Zwerge, die im Film doch nur sehr zweidimensional dargestellt werden können, erhalten durch das Silmarillion eine unheimliche Tiefe. Man versteht, warum sie gerade so handeln, wie sie es tun. Das alles macht das Silmarillion zu einem unverzichtbaren Buch, wenn man Tolkiens Herr der Ringe mit allem drum und dran genießen will.
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Das Silmarillion ist für jeden Fan vom Herr der Ringe empfehlenswert. Ich musste das Silmarillion, nachdem ich davon gehört hatte, sofort zum Buchhändler und es bestellen. Allerdings machte sich nach den ersten Seiten Ernüchten breit, da das lesen ziemlich schwierig ist. Jeder …
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Das Silmarillion ist für jeden Fan vom Herr der Ringe empfehlenswert. Ich musste das Silmarillion, nachdem ich davon gehört hatte, sofort zum Buchhändler und es bestellen. Allerdings machte sich nach den ersten Seiten Ernüchten breit, da das lesen ziemlich schwierig ist. Jeder Charackter hat fast 3 oder mehr Namen. Man muss wirklich manchmal einige Passagen 2 oder 3mal lesen um den Inhalt zu erfassen. Dieser Inhalt ist allerdings jeden Ärger wert den man am Anfang hat. Am Ende wollte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Für Fans ein Muss für andere wohl Stuss.
Fazit: KAUF
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Nachdem man "Herr der Ringe" gelesen hat und erwartet, im "Silmarillion" ein ähnlich spannendes Buch zu finden, ist man anfangs sicher etwas enttäuscht. Das Buch ist eher schwer zu lesen und hat biblischen Charakter. Aber dafür vermittelt es sehr viel …
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Nachdem man "Herr der Ringe" gelesen hat und erwartet, im "Silmarillion" ein ähnlich spannendes Buch zu finden, ist man anfangs sicher etwas enttäuscht. Das Buch ist eher schwer zu lesen und hat biblischen Charakter. Aber dafür vermittelt es sehr viel Hintergrundwissen und erleichtert das Verständnis für die dem Herrn der Ringe zugrunde liegende Geschichte.
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Das Silmarillion bildet den epischen Hintergrund für das Geschehen des "Herrn der Ringe". Thematisch hat es erst spät und eher als Vorgeschichte mit dessen Handlung zu tun, aber viele im "Herrn der Ringe" erwähnte Sagen werden hier erzählt. Es ist ein Buch der …
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Das Silmarillion bildet den epischen Hintergrund für das Geschehen des "Herrn der Ringe". Thematisch hat es erst spät und eher als Vorgeschichte mit dessen Handlung zu tun, aber viele im "Herrn der Ringe" erwähnte Sagen werden hier erzählt. Es ist ein Buch der Sagen und Mythen - aber nur dem wirklich tief interessierten Leser zu empfehlen.
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