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Magdalenes Amme Anna stirbt, und plötzlich behaupten die Leute, Anna wäre ein schlechter Mensch gewesen und habe viele Sünden auf sich geladen. Das kann nicht stimmen! Oder hat es etwas mit dem Namen zu tun, den Anna auf ihrem Sterbebett gemurmelt hat: Jossine? Als auch noch Magdalenes Onkel darauf besteht, Anna weit weg von Halle, in Schochwitz, beerdigen zu lassen, ist Magdalenes Geduld erschöpft. Sie begibt sich auf die Suche nach jener Jossine und muss sich dabei auch den eigenen Sünden stellen.

Produktbeschreibung
Magdalenes Amme Anna stirbt, und plötzlich behaupten die Leute, Anna wäre ein schlechter Mensch gewesen und habe viele Sünden auf sich geladen. Das kann nicht stimmen! Oder hat es etwas mit dem Namen zu tun, den Anna auf ihrem Sterbebett gemurmelt hat: Jossine? Als auch noch Magdalenes Onkel darauf besteht, Anna weit weg von Halle, in Schochwitz, beerdigen zu lassen, ist Magdalenes Geduld erschöpft. Sie begibt sich auf die Suche nach jener Jossine und muss sich dabei auch den eigenen Sünden stellen.
Autorenporträt
Christina Auerswald ist 1963 in Bitterfeld geboren. In der Mitte zwischen der grauen Industriestadt und Dessau-Wörlitz, dem Gartenreich, hat sie ihre Kindheit verbracht. So sieht sie sich als Wanderin zwischen den Welten: zwischen Grau und Grün, zwischen Ost und West. Ihre Lebensstationen führen von der kleinen Stadt Raguhn in Anhalt über Halle bis an den Rhein. Sie arbeitet heute als diplomierte Volkwirtin in einem großen Unternehmen. Ihre Begeisterung für die Geschichte der Stadt Halle begann schon mit dem Studium an der Martin-Luther-Universität von Halle, wo sie zwanzig Jahre wohnte und wo ihre Kinder geboren sind. Christina Auerswald lebt heute in Remagen am Rhein und ist ihrer Heimat Halle eng verbunden geblieben.