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In der heutigen Welt ist das Böse etwas Alltägliches, Alltägliches geworden, trotz der Schrecken des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Menschheit erlebt hat, und, was vielleicht am beunruhigendsten ist, wir gewöhnen uns unserer Meinung nach an die Erscheinungsformen des Bösen. Es ist daher kein Zufall, dass das Problem des Bösen im zeitgenössischen philosophischen Diskurs auch in praktischer Hinsicht eines der aktuellsten ist. In unserer Studie wenden wir uns den Werken kasachischer Philosophen, existenzialistischer Philosophen und moderner amerikanischer Philosophen zu, deren Überlegungen zum…mehr

Produktbeschreibung
In der heutigen Welt ist das Böse etwas Alltägliches, Alltägliches geworden, trotz der Schrecken des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Menschheit erlebt hat, und, was vielleicht am beunruhigendsten ist, wir gewöhnen uns unserer Meinung nach an die Erscheinungsformen des Bösen. Es ist daher kein Zufall, dass das Problem des Bösen im zeitgenössischen philosophischen Diskurs auch in praktischer Hinsicht eines der aktuellsten ist. In unserer Studie wenden wir uns den Werken kasachischer Philosophen, existenzialistischer Philosophen und moderner amerikanischer Philosophen zu, deren Überlegungen zum Bösen uns interessant und in gewissem Maße klärend für das Problem des Bösen erscheinen.
Autorenporträt
Nurgul Meiramovna Jumadieva hat einen Master of Arts in Philosophie.