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Andrinas 13. Fall: düster, spannend und atmosphärisch.Eine Einbruchsserie versetzt Aarau in Angst und Schrecken. Als in einer der Wohnungen ein Toter gefunden wird, überschlagen sich die Ereignisse - der leitende Ermittler kannte das Opfer und verschwindet plötzlich spurlos. Ist er womöglich in die Tat verwickelt? Andrina, deren direkte Nachbarschaft auch von den Einbrüchen betroffen ist, glaubt nicht an diese Theorie. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter, dem sie gefährlich nahe kommt ...
Ina Haller lebt mit ihrer Familie im Kanton Aargau, Schweiz. Nach dem Abitur studierte sie Geologie. Seit der Geburt ihrer drei Kinder ist sie 'Vollzeit-Familienmanagerin' und Autorin. Zu ihrem Repertoire gehören Kriminalromane, Reiseberichte sowie Kurz- und Kindergeschichten. www.inahaller.ch www.facebook.com/autorininahaller www.instagram.com/ina.haller.autorin
Produktdetails
- Kantonspolizei Aargau 13
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 21. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 134mm x 26mm
- Gewicht: 321g
- ISBN-13: 9783740825171
- ISBN-10: 3740825170
- Artikelnr.: 73788996
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Cover:
Der Mohn auf der Wiese macht eine schöne Atmosphäre aus. ich mag die landschaftlichen und naturnahen Cover aus dem Emons Verlag immer sehr gern. Optisch finde ich das Cover sehr schön und ansprechend umgesetzt.
Meinung:
Es handelt sich hierbei bereits um den 13. Fall …
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Cover:
Der Mohn auf der Wiese macht eine schöne Atmosphäre aus. ich mag die landschaftlichen und naturnahen Cover aus dem Emons Verlag immer sehr gern. Optisch finde ich das Cover sehr schön und ansprechend umgesetzt.
Meinung:
Es handelt sich hierbei bereits um den 13. Fall für Andrina und was recht harmlos startet geht schnell in einen fesselnden Mordfall über. Die Bände sind unabhängig lesbar und jeder für sich betrachtet handelt von einem eigenen Kriminalfall. Um jedoch besser in die Charaktere und dessen Privates vorzudringen sind Vorkenntnisse natürlich vorteilhaft, aber eben. nicht zwingend erforderlich.
Andrina hat es auch hier wieder mit spannenden Geschehnissen zu tun und die Ermittlungen wurden gut und nachvollziehbar umgesetzt.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht ins Detail gehen und halte mich daher mit weiteren Fakten und Informationen dazu zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich locker und flüssig lesen. In die Charaktere findet man sich schnell und gut hinein. Auch der Schweizer Lokalkolorit kommt nicht zu kurz und gibt dem Ganzen eine besondere Note. Es macht immer wieder Freude zurück nach Aarau zu reisen und in dieses Schweizer Flair einzutauchen. Die Kapitel haben eine gute und angenehme Länge und ermöglichen so einen angenehmen Lesefluss. Die Anfänge sind gut erkennbar und die Kapitel einfach durchnummeriert. Gliederung und Storyline hat mir sehr gut gefallen.
Am Ende bekommt man dann noch einige Rezepte und ein kleines Glossar. Diese Extras finde ich immer klasse und machen das iTüpfelchen am Ende aus.
Der Krimi ist mitreißend und auch wenn es anfangs harmlos und seicht beginnt, so nimmt es schnell an Spannung auf und geht über in eine mitreißende und fesselnde Erzählung, die für tolle Unterhaltung sorgt.
Fazit:
Spannender und mitreißender Krimi, der seicht und harmlos beginnt, aber dann ...
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Rote Mohnblumen
Ein Einbrecher, der in der heißen Sommernacht, in Aarau einbricht, ist erschreckend. Er stiehlt zwar erst Mal „nur“ besondere Sachen von den Opfern, wie ein besonderes Parfum, ein gravierter Füller, aber dann geschieht ein Mord.
Beim Lesen des Prologs …
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Rote Mohnblumen
Ein Einbrecher, der in der heißen Sommernacht, in Aarau einbricht, ist erschreckend. Er stiehlt zwar erst Mal „nur“ besondere Sachen von den Opfern, wie ein besonderes Parfum, ein gravierter Füller, aber dann geschieht ein Mord.
Beim Lesen des Prologs war ich der Meinung, das muss eine Frau sein, keine Ahnung warum. Ich war voll und ganz davon überzeugt.
Das Cover besticht durch „harmlose“ Mohnblumen auf einer neblig-dunklen Abendwiese? Einfach und doch treffend für das Buch. Wunderschön gestaltet.
Der Schreibstil von Ina Haller ist wie immer sehr spannend, blumig und so dass ich mir alles gut vorstellen kann. Per Kopfkino bin ich dabei. Auch bei der Szene, mit Andrina und ihrer Tochter, als sie das verwüstete Blumenfeld sieht, bei dem die Mohnblumen im Garten fehlen. Dieses Mal war ich der Autorin dankbar, dass sie nicht so rabiat mit ihrer Hauptperson Andrina umgegangen ist. ;-) Und ich fühle mich darin bestärkt, dass man das Handy nicht in die Hosentasche stecken und immer gut nachsehen sollte, dass es auch wirklich sicher verstaut ist. Aber gut, im Buch würde das nicht so gut kommen, da wäre man ja um die super spannende Schlussszene gebracht worden. Und irgendwie hab ich dabei den Gedanken, dass Andriana bald Familienzuwachs bekommt und zwar die Hündin von der Nachbarin. ;-)
Der Krimi erscheint plausibel und ich bin über nichts gestolpert. Es waren wieder mehrere Handlungsstränge, die sehr gut, spannend und schlüssig ineinander verschlungen waren und toll verbunden wurden. Es wurde alles aufgelöst, so dass man das Buch unabhängig von den anderen 12 Büchern lesen kann.
Auch der Schweizer Lokalkolorit kam nicht zu kurz. Hinten im Glossar werden dann die Schweizer Begriffe aufgelöst. Ich war mal wieder erleichtert, dass ich noch alles wusste. Dazu gibt es hinten noch 2 leckere Rezepte im Buch. Die leckere Torte und die Suppe mit Kokosmilch. Mjammi.
Die Protagonisten wurden auch alle gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen konnte. Mir gefällt es dabei, wenn Tiere eine tragende Rolle spielen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein mitreißender Krimi, der erst mal harmlos anmutet, bis er dann in Mord ausartet. Sehr spannend geschrieben, tolle Protas, toller Lokalkolorit. Mir hat es sehr gefallen. 5 Feensternchen.
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Eine mysteriöse Einbruchserie
Ein mysteriöser Einbrecher versetzt die Einwohner der kleinen Stadt Aarau in der Schweiz in Angst und Schrecken. Er steigt nachts durch Fenster in die Wohnungen ein, klettert auch schon mal über Balkone in den zweiten Stock, lässt Bargeld und …
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Eine mysteriöse Einbruchserie
Ein mysteriöser Einbrecher versetzt die Einwohner der kleinen Stadt Aarau in der Schweiz in Angst und Schrecken. Er steigt nachts durch Fenster in die Wohnungen ein, klettert auch schon mal über Balkone in den zweiten Stock, lässt Bargeld und Schmuck zurück und stiehlt nur kleine Alltags- oder Lieblingsgegenstände der Bewohner ohne Wert. Im Zuge der Einbrüche kommt es auch zu einen Mord, der durch die Augen des Täters beschrieben wird.
Verlagslektorin und Hobbyermittlerin Andrina Bianchi, die in ihrem Haus eine der Betroffenen der Diebes ist, ermittelt nun selbst und versucht dem Täter nahe zu kommen.
Jetzt, nachdem ich die Geschichte gelesen habe, werde ich im kommenden Sommer meine Fenster nicht mehr so unbedacht wie bisher offen stehen lassen. Es ist schon erschreckend, gleich im Prolog bei dem Mord an einem Menschen dabei zu sein und so einen kleinen Blick in die Gedankenwelt des Mörders zu bekommen, der eigentlich nur ein Dieb ist. Ihm, der in einer Welt aus Wut und Trauer gefangen scheint, begegne ich nur zu Beginn des Falles und ganz zum Schluss, wenn der Fall schlüssig aufgelöst wird.
Andrina, berufstätige Mutter zweier Kleinkinder, steht voll in ihrem stressigen Berufsalltag und wird von ihrem Mann Enrico bei der Versorgung der Kinder und bei der Hausarbeit voll unterstützt. Durch ihren Freund und Halbbruder von Enrico, Marco Feller, der bei der Polizei arbeitet, ist sie bei den Ermittlungen immer auf dem neuesten Stand und kann ihre eigenen Schlüsse ziehen. Es war so interessant, die verschiedenen Theorien mit ihr bei einem guten Essen oder bei einem Grillabend mit Freunden durchzugehen und eigene Vermutungen anzustellen. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Polizist im wahren Leben so ausschweifend über seine Ermittlungen erzählt und andere daran teilhaben lässt. Immer wieder kommen so auch neue Fährten auf und ich wusste bald nicht mehr, wen ich nun verdächtigen und wen ich ausschließen konnte.
Autorin Ina Haller stellt mir in diesem Fall sehr viele Menschen vor, von denen ich mir die meisten schnell gut vorstellen und in mein Kopfkino einflechten konnte. Durch ihre bildhaften Beschreibungen hatte ich auch gleich die Bilder von den Einbrüchen im Kopf und sehe nun auch selbst immer mal wieder „Gespenster“.
Dies ist schon der 13. Fall, in dem Hobbyermittlerin Andrina ihre Fühler ausstreckt. Da aber auch dieser Fall in sich abgeschlossen ist, kann man ihn gut ohne Vorkenntnisse lesen.
Zum Schluss bekomme ich noch zwei Rezepte von Andrina zum nachbacken und -kochen. Und auch ein Glossar zu den schweizer Worten, die im Buch immer wieder vorkommen, schließt sich an.
Ein spannender und interessanter Fall, bei dem ich gerne noch mehr über den Täter erfahren hätte.
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Spannend. Düster. Unheimlich. Die Autorin Ina Haller hat Ende Oktober 2025 den Regionalkrimi „Das Phantom von Aarau“ gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das Cover und der Titel passen gut zur Geschichte und in das Genre. Es ist der 13. Teil aus der Andrina-Reihe. Er kann …
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Spannend. Düster. Unheimlich. Die Autorin Ina Haller hat Ende Oktober 2025 den Regionalkrimi „Das Phantom von Aarau“ gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das Cover und der Titel passen gut zur Geschichte und in das Genre. Es ist der 13. Teil aus der Andrina-Reihe. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mit Vorkenntnissen macht es mehr Spaß.
Von Ina Haller habe ich schon viele Kriminalromane gelesen. Andrina kenne ich schon lange und so habe ich gleich zugegriffen, als ich „Das Phantom von Aarau“ gesehen habe. Neugierig starte ich in die Geschichte. Im Prolog wird mir schon Angst und Bange. Wer hat keine Angst vor einem Einbrecher?
In Aarau kommt es zu einer Einbruchserie. Als ein Toter gefunden wird überschlagen sich die Ereignisse. Die Ermittler, der das Opfer kennt, verschwindet spurlos. Da stimmt was nicht, denkt Andrina und macht sich auf die Suche…
Wer Ina Haller kennt, der ahnt, dass für Andrina diese Ermittlungen gefährlich werden könnten. Und Ina Haller wäre nicht Ina Haller, wenn sie uns einen Krimi präsentieren würde, bei dem wir ruckzuck den Täter ermitteln würden.
Wie erwartet startet die Autorin nach einem düsteren Prolog ihren Krimi spannend und hält diese Spannung die gesamte Lesezeit aufrecht. Neben vielen wichtigen Hinweisen präsentiert sie uns auch gerne viele falsche und somit sollte der Leser auf der Hut sein, wenn er an der Seite von Andrina ermittelt.
Vom ersten bis zum letzten Buchstaben hat mir diese Erzählung über knapp 270 Seiten viel Spaß gemacht. Am Ende lege ich das Buch zur Seite und atme entspannt durch. Froh darüber, dass Andrina und ich den Fall gelöst haben, und das es Andrina (wieder) gut geht. Das lässt mich auf ein neues Rätsel-Abenteuer hoffen.
Alles in allem hat Ina Haller mit „Das Phantom von Aarau“ einen Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Solide aufgebaut, spannend zum Miträtseln, sauber aufgelöst. Was will das Krimiherz mehr? Von mir bekommt die Autorin 5 Lesesterne und eine klare Leseempfehlung für alle Freunde des guten Regionalkrimis.
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