Deana Zinßmeister
Broschiertes Buch
Das Pestzeichen / Pest-Trilogie Bd.1
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Die Flamme des Krieges ist erloschen - doch die Gefahr ist lange nicht vorbei ...Ende des Dreißigjährigen Krieges sind viele Landstriche im Reich menschenleer - so auch das Land an der Saar. Wer den Krieg überlebt hat, leidet Hunger oder fällt der Pest zum Opfer. Die Familie der jungen Susanna hat all dies überstanden - doch dann überfallen Fremde den Hof. Nur Susannas Vater überlebt schwer verletzt und vertraut seiner Tochter bevor er stirbt geheimnisvolle Schriften an, die zu einem Schatz führen sollen. Doch Susanna ist nicht die Einzige, die davon weiß: Ein Mann namens Jeremias ist...
Die Flamme des Krieges ist erloschen - doch die Gefahr ist lange nicht vorbei ...
Ende des Dreißigjährigen Krieges sind viele Landstriche im Reich menschenleer - so auch das Land an der Saar. Wer den Krieg überlebt hat, leidet Hunger oder fällt der Pest zum Opfer. Die Familie der jungen Susanna hat all dies überstanden - doch dann überfallen Fremde den Hof. Nur Susannas Vater überlebt schwer verletzt und vertraut seiner Tochter bevor er stirbt geheimnisvolle Schriften an, die zu einem Schatz führen sollen. Doch Susanna ist nicht die Einzige, die davon weiß: Ein Mann namens Jeremias ist versessen auf den Schatz und macht Jagd auf das Mädchen. Auf ihrer Flucht begegnet Susanna einem jungen Schweizer, der auf der Durchreise ist. Noch ahnt sie nicht, dass er der Einzige ist, der ihr helfen kann, den Schatz zu finden. Und die Zeit drängt, denn nicht nur die Pest kommt näher, auch Jeremias ist ihr auf der Spur ...
Ende des Dreißigjährigen Krieges sind viele Landstriche im Reich menschenleer - so auch das Land an der Saar. Wer den Krieg überlebt hat, leidet Hunger oder fällt der Pest zum Opfer. Die Familie der jungen Susanna hat all dies überstanden - doch dann überfallen Fremde den Hof. Nur Susannas Vater überlebt schwer verletzt und vertraut seiner Tochter bevor er stirbt geheimnisvolle Schriften an, die zu einem Schatz führen sollen. Doch Susanna ist nicht die Einzige, die davon weiß: Ein Mann namens Jeremias ist versessen auf den Schatz und macht Jagd auf das Mädchen. Auf ihrer Flucht begegnet Susanna einem jungen Schweizer, der auf der Durchreise ist. Noch ahnt sie nicht, dass er der Einzige ist, der ihr helfen kann, den Schatz zu finden. Und die Zeit drängt, denn nicht nur die Pest kommt näher, auch Jeremias ist ihr auf der Spur ...
Deana Zinßmeister widmet sich seit einigen Jahren ganz dem Schreiben historischer Romane. Bei ihren Recherchen wird sie von führenden Fachleuten unterstützt, und für ihren Bestseller »Das Hexenmal« ist sie sogar den Fluchtweg ihrer Protagonisten selbst abgewandert. Die Autorin lebt mit ihrer Familie im Saarland.

Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.47639
- Verlag: Goldmann
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 413
- Erscheinungstermin: 17. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 116mm x 30mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783442476398
- ISBN-10: 3442476399
- Artikelnr.: 34505037
Herstellerkennzeichnung
Goldmann
Neumarkter Str. 28
81673 München
www.randomhouse.de
+49 (0800) 5003322
"Ein sehr gelungener historischer Roman, voller Spannung und Dramatik!"
So muss ein historischer Roman sein! Iny Lorentz
Das Pestzeichen ist ein spannender, hervorragender historischer Roman. Eine Geschichte um eine junge Frau und Ihr Schicksal am Ende des dreißigjährigen Krieges im Saarland. Egal ob es um Pest, Schatzsuche, Salzgewinnung oder verschiedene Örtlichkeiten an der Saar geht - hier ist von …
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Das Pestzeichen ist ein spannender, hervorragender historischer Roman. Eine Geschichte um eine junge Frau und Ihr Schicksal am Ende des dreißigjährigen Krieges im Saarland. Egal ob es um Pest, Schatzsuche, Salzgewinnung oder verschiedene Örtlichkeiten an der Saar geht - hier ist von der Autorin einfach alles historisch fundiert untermauert und somit ist man von der ersten bis zur letzten Seite in einer packenden Geschichte. Lassen Sie sich auch in diese Zeit entführen, ich fand's wunderschön.
Obwohl eine in sich abgeschlossene Geschichte gehen die Gedanken des Lesers automatisch weiter und man denkt sofort an eine Fortsetzung des Romans.
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Als Fan der Autorin ist jedes ihrer Werke für mich ein Muss. Nach Ausflügen ins Thüringische spielt ihr neuestes Werk nun wieder in ihrer Heimat, dem Saarland. Außergewöhnlich gut gefällt mir hier das Cover, das mal kein liebliches Frauengesicht zeigt, wie sonst bei …
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Als Fan der Autorin ist jedes ihrer Werke für mich ein Muss. Nach Ausflügen ins Thüringische spielt ihr neuestes Werk nun wieder in ihrer Heimat, dem Saarland. Außergewöhnlich gut gefällt mir hier das Cover, das mal kein liebliches Frauengesicht zeigt, wie sonst bei historischen Romanen üblich. Zu sehen ist lediglich eine Frauenhand vor einem Stück Holz, auf das das Pestzeichen aufgemalt ist.
Die Geschichte spielt in der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg, also Mitte des 17. Jahrhunderts. Deutschland ist geprägt von Armut und nahezu ausgestorbenen Landstrichen. Hunger und Pest sind die Plagen, mit denen die Menschen zu kämpfen haben. Entsprechend viel Neid und Aberglaube herrscht in der Bevölkerung. In diesem düsteren Szenario durchlebt die Heldin Susanna ein Wechselbad der Gefühle. Zurückgekehrt von ihrer Tante, der sie eine Ziege brachte, findet sie den elterlichen Hof verwüstet und ihre Familie ermordet vor. Lediglich der Vater hat schwer verletzt überlebt und vertraut ihr in seinen letzten Minuten ein Geheimnis an. Es gibt ein Heft mit magischen Formeln, das zu einem Schatz führt. Doch dieses Büchlein ist der Grund für den Überfall auf das Bauernhaus. Und die Schurken, die es in ihren Besitz bringen wollten, geben noch lange nicht auf. Susanna bleibt nur die Flucht, auf der sie dem jungen Schweizer Urs begegnet. Gemeinsam begeben sie sich auf die gefährliche Suche.
Der Autorin ist es wieder einmal hervorragend gelungen, die düstere Stimmung der damaligen Zeit zu schildern. Insbesondere der Aberglaube der Menschen und die panische Angst vor der Pest prägen diese Geschichte. Susanna ist ein selbstbewusstes Mädchen, das trotz zahlreicher Rückschläge ihr Ziel im Auge behält. In einigen Szenen erschien sie mir dagegen etwas naiv, was für eine junge Frau ihres Alters jedoch völlig natürlich ist. Ihr Weggefährte Urs möchte eigentlich Heiler werden, wird aber vom Vater genötigt, sich als Soldat einzuschreiben. Er fügt sich zunächst in sein Schicksal, entwickelt sich im Laufe der Geschichte aber weiter und wird mutiger. Auch die Beweggründe für Jeremias’ Handeln schildert die Autorin nachvollziehbar.
Am Anfang des Buches bietet ein ausführliches Personenregister dem Leser die Gelegenheit, sich zu orientieren. In einem Nachwort berichtet die Autorin über ihre Recherchearbeit und erklärt ihren Lesern, welche Figuren und Orte real sind und was ihrer Fantasie entsprungen ist.
Fazit:
Der Autorin ist es gelungen, eine spannende und mitreißende Geschichte über ein Mädchen in einer dunklen Zeit, die von Aberglaube und Neid geprägt war, zu schreiben.
© Simone Kühlewind
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Ein Meisterwerk, das sich zu lesen lohnt!
Susanna hat das elterliche Anwesen verlassen, um ihrer Muhme zu helfen. Als sie wieder zurückkommt, findet sie alles verwüstet und ihre Familie grausam ermordet vor. Einzig ihr Vater hat das schreckliche Szenario überlebt. Aber da er stark …
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Ein Meisterwerk, das sich zu lesen lohnt!
Susanna hat das elterliche Anwesen verlassen, um ihrer Muhme zu helfen. Als sie wieder zurückkommt, findet sie alles verwüstet und ihre Familie grausam ermordet vor. Einzig ihr Vater hat das schreckliche Szenario überlebt. Aber da er stark gefoltert wurde, ist er schwer verletzt. Er vertraut seiner Tochter vor seinem Tod geheimnisvolle Schriften an, die sie zu einem Schatz führen sollen. Aber es gibt noch jemanden, der hinter den Schriften her ist: Jeremias. Er hat nichts unversucht gelassen, um sie wieder in seinen Besitz zu bekommen und ist nun hinter der jungen Frau her. Auf ihrer Flucht muß sie mit unterschiedlichen Widrigkeiten fertig werden. Hilfe erhält sie zwischendurch immer wieder, zuletzt von einem jungen Schweizer, der dadurch selbst in Lebensgefahr gerät...
Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Der Autorin ist es (wieder mal) gelungen, mich mit ihrem Werk zu fesseln. Die einzelnen Charaktere werden wunderbar beschrieben und auch das Geschehen war sehr deutlich dargestellt. In ihrem Nachwort erklärt sie, was Historie und was Fiktion ist. Sie hat beides wunderbar miteinander vereint.
Der Schrecken, den Susanna erlebt hat, hat mich sehr beschäftigt und ich mußte das Buch mehrmals aus der Hand legen, um mich wieder zu fangen. Immer wieder traf sie nette Menschen, die ihr geholfen haben - aber sie mußte sie jedesmal wieder zurücklassen und alleine weiterziehen. Erst Urs, der junge Schweizer, durfte sie bis zum Ende begleiten. Der Autorin gelingt es, widerwärtigen Gestalten Leben einzuhauchen aber sie zeigt auch, daß nicht alle Menschen schlecht waren. Die Zeit der Kriege und der Pestilenz war nicht einfach und ich bin froh, daß ich sie nicht erleben mußte.
In ihrem Nachwort schreibt Deana Zinßmeister, daß man das Buch nicht mit dem heutigen Wissen begreifen kann. Mir ist es nicht schwer gefallen, das Wissen außer Acht zu lassen und habe die Beweggründe der damaligen Menschen sehr gut nachvollziehen können.
Das Ende war ganz nach meinem Geschmack.
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Saarland 1652. Als die 17-jährige Susanna nach einem Besuch bei Verwandten auf den elterlichen Hof zurückkehrt, findet sie ihre Familie ermordet vor – nur ihr Vater kann ihr noch das Versteck von geheimnisvollen Schriften verraten, bevor er stirbt. Susanna nimmt diese für das …
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Saarland 1652. Als die 17-jährige Susanna nach einem Besuch bei Verwandten auf den elterlichen Hof zurückkehrt, findet sie ihre Familie ermordet vor – nur ihr Vater kann ihr noch das Versteck von geheimnisvollen Schriften verraten, bevor er stirbt. Susanna nimmt diese für das Finden eines Schatzes wichtigen Schriften an sich und gerät damit in das Visier der Mörderbande – zu der auch Jeremias gehört, der Mann, dem Susannas Vater vertraut hat und an den Susanna sich wenden soll. Entgegen dem Rat ihres Vaters flieht Susanna. Eine gute Idee, wie sich sehr schnell zeigt. Auf ihrer Flucht bekommt sie Hilfe von Urs, einen jungen Schweizer, dessen größter Wunsch es ist, Heiler zu werden. Urs ist mit seiner Familie eigentlich auf dem Weg nach Trier, wo er auf Anweisung seines Vaters Soldat werden soll…
In ihrem Roman „Das Pestzeichen“ nimmt Deana Zinßmeister den Leser mit auf eine fesselnde Reise durch das Land an der Saar. Sie beschreibt eine spannende Jagd nach einem Schatz, schildert dabei die unterschiedlichen Beweggründe aller Beteiligten sowie deren Hoffnung, mit dem Fund des Schatzes zu Reichtum zu gelangen und sich ein besseres, sichereres Leben in dem durch den 30-jährigen Krieg zerstörten Land leisten zu können.
Es gelingt der Autorin hervorragend, die Geschehnisse und Handlungsorte rund um Susannas Flucht und ihren Weg zur Pestkirche in Aschbach zu beschreiben. Susanna lernt die unterschiedlichsten Menschen kennen, die von der Autorin alle sehr detailliert beschrieben werden, so dass jeder einzelne von ihnen rasch Sympathie oder Abneigung weckt. Man leidet mit Susanna, als sie von ihrer mürrischen Tante und deren ständig betrunkenen Mann nur ausgenutzt und beschimpft wird, spürt ihre Angst, als sie auf die Mörder ihrer Familie trifft und freut sich für sie, dass sie bei ihrem Halt in Eppelborn im (auch heute noch existierenden) Bachmichel-Haus auf die Familie Sonntag trifft, die es sehr gut mit ihr meint und sie bei ihrem Vorhaben unterstützt.
Der zu damaliger Zeit große Aberglaube in der Bevölkerung wird besonders hervorgehoben. Sowohl bei der Schatzsuche wie auch bei der Vorsorge vor der Ansteckung mit der Pest bediente man sich allerhand magischer Hilfsmittel, von denen die Autorin in dieser Geschichte sehr interessant erzählt.
Ein rundum gelungener, gut recherchierter historischer Roman, der mir ein paar spannende Lesestunden beschert hat.
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Als Susanna nach einem Besuch bei ihrer Tante wieder nach Hause kommt, gibt es ihre Familie nicht mehr. Mutter und Geschwister sowie Magd und Knecht wurden brutal ermordet. Das Haus ist so gut wie abgebrannt. Nur ihren Vater findet sie schwer verletzt vor. Aber auch er stirbt kurz darauf an den …
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Als Susanna nach einem Besuch bei ihrer Tante wieder nach Hause kommt, gibt es ihre Familie nicht mehr. Mutter und Geschwister sowie Magd und Knecht wurden brutal ermordet. Das Haus ist so gut wie abgebrannt. Nur ihren Vater findet sie schwer verletzt vor. Aber auch er stirbt kurz darauf an den Folgen seiner Verletzungen. Vorher vertraut er ihr noch geheimnisvolle Schriften an, die sie zu einem Schatz führen sollen und den Namen Jeremias. An ihn soll sie sich mit den Schriften wenden.
Aber als sie diesem begegnet, traut sie ihm nicht über den Weg, denn sie vermutet, dass er hinter dem Attentat auf ihre Familie steckt.
Die Familie Blatter aus der Schweiz wird diese verlassen, da der Vater sich als Soldat in Trier verdingen wird. Er hat sich und seinen Sohn Urs einschreiben lassen. Dieser jedoch möchte nichts lieber tun, als Menschen zu heilen wie sein Onkel. Aber sein Vater lässt nicht mit sich reden, Urs hat den Weg wie er zu begehen und Soldat zu werden.
Susanna und Urs begegnen sich und Urs hilft ihr bei ihrer Verletzung, die sie sich auf der Flucht zugezogen hat. Später bittet sie ihn, sich mit ihr auf die Suche nach dem Schatz zu machen ...
Die Zeit nach dem Dreizigjährigen Krieg war nicht leicht. Auch wenn jetzt Frieden herrscht, ist die Zeit des Leidens noch nicht vorbei. Viele Gebiete sind fast ausgestorben, denn die Männer waren im Krieg geblieben. Hinzu kommt die Pest, die ebenfalls viele Menschen auf dem Gewissen hat.
In dieser Zeit nach dem Krieg ist der historische Roman von Deana Zinßmeister angesiedelt.
Hervorragend recherchiert, lässt sie die Vergangenheit für den Leser wieder aufleben. Sehr glaubhaft vermittelt sie den vorherrschenden Aberglauben und die immer gegenwärtige Angst vor der Pest.
Bis dato gab es nur Vermutungen über die Herkunft der Pest, so dass sie immer und überall ausbrechen konnte.
Geschickt verbindet die Autorin Geschichte und örtliche Begebenheiten zu einem Ganzen. Die Pestkirche in Aschbach findet hier ihren Platz wie auch die Saline in Sulzbach sowie das Bachmichel-Haus.
Neben einer spannenden und abenteuerlichen Suche nach einem Schatz erfährt der Leser ebenso Informationen über die Salzgewinnung.
Die Protagonistin Susanna ist eine sympathische junge Frau, die sich zwar anfangs ziemlich hilflos und allein fühlt, die aber ihren Weg unbeirrt geht. Sie ist hilfsbereit und auch bereit, für andere einzustehen.
Interessant fand ich persönlich, dass Susanna Urs für nicht ganz richtig im Kopf hält, als sie ihn zum ersten Mal sprechen hörte. Auf die Idee, dass er eine andere Sprache spricht, kam sie gar nicht. Er sprach das der deutschen Sprache ähnliche Schwizerdütsch, welches sie nicht verstanden hatte.
Der Roman ist von Beginn an fesselnd. Ich wurde in ihn hineingezogen und erst mit der letzten Seite wieder entlassen. Ich habe Susanna auf all ihren Wegen, auch den schweren, begleitet, mit ihr gebangt, gehofft, gelebt und geliebt. Ihre Angst um Urs habe ich genauso gespürt wie die vor ihrem Verfolger und der Pest.
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, die Geschichte dieser Zeit lebendig und glaubwürdig auferstehen zu lassen. Die historische Geschichte mit einer Schatzsuche, der Angst vor der Pest und dem Aberglauben zu verbinden macht diesen spannenden Roman aus, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Ich empfehle ihn sehr gern weiter und bin selbst schon gespannt auf die Fortsetzung.
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