Daniel Silva
Broschiertes Buch
Das Moskau-Komplott / Gabriel Allon Bd.8
Thriller
Übersetzung: Pfleiderer, Reiner
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Der Mord an einem russischen Journalisten. Ein obskurer Milliardär namens Charkow. Die schmutzigen Geschäfte des neuen Russland. Und ein gefälschtes Gemälde, das Geheimagent und Kunstrestaurator Gabriel Allon auf die Spur eines Waffendeals ungeahnten Ausmaßes führt. Brisant und stark: der 8. Fall der Gabriel-Allon-Reihe von Daniel Silva.
Daniel Silva war bis 1997 Top-Journalist des CNN und verbrachte lange Jahre als Auslandskorrespondent im Nahen Osten und am Persischen Golf. Heute ist er einer der erfolgreichsten amerikanischen Thrillerautoren und seine Bücher sind in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Wie kein anderer versteht er es, politisch brisante Themen und spektakuläres Insider-Wissen zu Hochspannung zu vereinen. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Florida.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.7217
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Moscow Rules
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 121mm x 31mm
- Gewicht: 339g
- ISBN-13: 9783492272179
- ISBN-10: 3492272177
- Artikelnr.: 32646187
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Perfekte Unterhaltungsliteratur zum In-einem-Rutsch-Lesen.« Neue Presse 20100507
»>Das Moskau-Komplott< ist ein intelligenter, komplexer, aber keineswegs komplizierter Thriller, bei dem man den Faden verlieren könnte. Die Geschichte kommt frisch daher, ist flüssig geschrieben und reißt einen mit, als treibe man in einem rauschenden Storm. Nirgends macht Spionage mehr Spaß als in den Büchern von Daniel Silva.« MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt . »Harte Männer, scharfe Waffen, schöne Frauen - ein durchweg spannender Thriller.« HR online
Nach Moskauer Regeln?
„Das Moskau-Komplott“ ist das siebte Buch des erfolgreichen amerikanischen Autors Daniel Silva aus der Reihe „Gabriel Allon, der israelische Superspion“. Allerdings war es für mich das erste Werk von ihm. Es ist übrigens nicht nötig, …
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Nach Moskauer Regeln?
„Das Moskau-Komplott“ ist das siebte Buch des erfolgreichen amerikanischen Autors Daniel Silva aus der Reihe „Gabriel Allon, der israelische Superspion“. Allerdings war es für mich das erste Werk von ihm. Es ist übrigens nicht nötig, die Vorgängerbücher zu lesen, um die Handlung des neuen nachzuvollziehen.
Nachdem Gabriel schon ein paar mal die Welt gerettet hat, wovon der Autor in seinen anderen Romanen schrieb, verbringt er seine Flitterwochen in einer Villa in Italien und restauriert dabei ein wertvolles Gemälde im Auftrag des Papstes. In dieser Zeit verbreitet der russische Oligarch und Waffenhändler Iwan Charkow sein Spinnennetz über die Welt und bereitet mittels seiner schmutzigen Geschäfte einen Terroranschlag vor, der das Ausmaß des 11. September weit überschreiten würde. Der israelische Geheimdienstmitarbeiter musste seinen Urlaub unterbrechen und sich wieder den Heldentaten a la James Bond widmen.
Das Buch liest sich leicht und ist spannend und gut strukturiert, die Handlung entwickelt sich rasch. Die Kapitel sind kurz, der Schreibstil ist nicht langweilig.
Es wird immer auf die „Moskauer Regeln“ hingewiesen, welche angeblich für die CIA-Agenten seinerzeit geschrieben wurden und immer noch aktuell sind. Ob sie überhaupt existieren? Daniel Silva konnte keine solchen schriftlichen Dokumente bekommen.
Allerdings fand ich, dass das Buch voller Klischees und Vorurteile ist, was übrigens für einen mittelmäßigen Spionen-Roman ganz normal ist. Silva schert alle über einen Kamm. Alle Russen sind böse und gierig, es herrscht in Russland keine Demokratie nach westlichem Standard (klar!). Die Journalisten sterben wie Fliegen, der ehemalige KGB (heute FSB) regiert das Land. Alle Moskowiter haben ihre Datschas und wollen nichts über Korruption im eigenen Land wissen; 99,9 Prozent wählen den neuen Präsidenten, der natürlich einer von den KGB-Leuten ist. Genauso ist Iwan Charkow einer von denen. Und seine Gattin, Elena, eine gehörige russische Frau, will plötzlich seine hinterlistigen Terror-Pläne brechen. Mithilfe des israelischen Agenten höchstpersönlich, dessen heiliges Angesicht der ganzen Welt bekannt ist.
Warum hat Elena plötzlich über Nacht entschieden, ihren Mann zu verraten? Bisher war sie mit ihrer Ehe immer zufrieden, dabei hat sie ja gewusst, womit ihr Mann seine Millionen verdient und hat dieses Leben der Neureichen in vollem Gange genossen. Es gibt keine Antwort. Das klingt für mich nicht überzeugend, der Autor zeigt nicht einmal die Gedanken und Überlegungen seiner Figuren. Oder warum hat sich Oberst Bulganow für die Rettung eines israelischen Agenten entschieden? Der wahre Held dieser Geschichte läuft irgendwie ganz am Rande der Handlung und ist nur eine blasse Gestalt, ohne Gesicht und fast ohne Worte. Oder entspricht er nicht dem Bild des Autors, welches er uns über Russen malt? Keine Charaktere sind detailliert beschrieben, es folgen nur die Heldentaten, eben ein Spionage-Thriller. Das scheint mir jedenfalls zu platt.
Die Idee des Romans ist nicht ganz durchdacht, es gibt so viele Widersprüche, die bei einem Profi-KGBler wie dem ehemaligen General Iwan einfach lächerlich sind. Wieso konnte Elena die höchstgeheimen Telefongespräche ihres Mannes mithören? So könnte jeder Bedienstete im Haus gleich alle Geschäftsdetails des Waffenhandels belauschen und an Sicherheitsdienste beliebiger Staaten weiterverkaufen. Wieso wurde die Wohnung ihrer Mutter in Moskau nicht verwanzt? So konnte sie mit der Mutter ganz offen über ihre Pläne sprechen und keiner hat etwas davon mitgekriegt. Es gibt viel mehr solche Unstimmigkeiten...
Aber Ende gut, alles gut. Für alle, die einen spannenden aber nicht tief durchdachten Spionage-Thriller aus dem „russischen“ Leben lesen möchten, ist dieses Buch als leichte Kost empfehlenswert. Es liest sich leicht und schnell. Aber nicht alles, was der Autor erfunden hat, muss man ernst nehmen. Die Moskauer Regeln sind doch anders!
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Ivan sieht alles, Ivan hört alles, Ivan ist ein Ungeheuer.... Mein erster, mit Sicherheit aber nicht mein letzter Daniel Silva Thriller mit Geheimagent Gabriel Allon.
Alles beginnt eigentlich relativ harmlos und auch recht spaßig im franzosischen Wintersportort Courcheval.......*es …
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Ivan sieht alles, Ivan hört alles, Ivan ist ein Ungeheuer.... Mein erster, mit Sicherheit aber nicht mein letzter Daniel Silva Thriller mit Geheimagent Gabriel Allon.
Alles beginnt eigentlich relativ harmlos und auch recht spaßig im franzosischen Wintersportort Courcheval.......*es hätte mich interessiert wie Phase zwei ausgegangen wäre *........und recht schnell beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen.
Rasant ist man schnell inmitten der Geschehnisse der verschiedenen Geheimdienste ......*schon interessant wer sich auf einmal mit wem und gegen wen verbündet*....und die Spannung bleibt bis zu Schluß erhalten.
Einzig die vielen russischen Namen haben mich anfangs doch etwas verwirrt und mir den Einstieg etwas erschwert.
Alles in allem aber ein durchaus spannendes Buch, von dem ich mir die Vorgängerbücher mit Sicherheit genauer ansehen werde.
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BODENSTÄNDIG UND SPANNEND
Daniel Silvas "Das Moskau-Komplott" ist mit Sicherheit kein Agenten-Thriller, der neue Maßstäbe setzt, er ist jedoch in konsequentem Stil verfasst und vermittelt ein realistisches Bild der politisch-wirtschaftlichen Verwicklungen im "neuen …
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BODENSTÄNDIG UND SPANNEND
Daniel Silvas "Das Moskau-Komplott" ist mit Sicherheit kein Agenten-Thriller, der neue Maßstäbe setzt, er ist jedoch in konsequentem Stil verfasst und vermittelt ein realistisches Bild der politisch-wirtschaftlichen Verwicklungen im "neuen Russland".
Geheimagent Gabriel Allon steht im Mittelpunkt des Thrillers, der teils in Russland, teils in Italien und Frankreich spielt. Nach der Ermordung zweier kremlkritischer russischer Jounalisten führen die Ermittlungen des israelischen Geheimdienstes zu Iwan Charkow, russischer Oligarch und Waffenschieber. Schnell wird klar, dass dieser nicht nur afrikanische Krisenherde, sondern auch terroristische Vereinigungen weltweit mit seinen Waffen versorgt. Die einzige Möglichkeit Charkows Machenschaften zu enttarnen besteht darin, seine kluge und kunstliebenden Ehefrau Elena zur Mitverschwörerin zu machen.
Charakterisierungen scheinen leider nicht zu Silvas Stärken zu gehören: Zwar beschreibt er insbesondere seine Hauptfigur Gabriel Allon ausgiebig, dennoch bleibt dieser Charakter platt und daher dessen jeweilige Beweggründe meist undurchsichtig. Ebenso ergeht es den übrigen Figuren, die nicht in aller Konsequenz nachgezeichnet sind.
Die Story wiederum macht dieses Manko beinahe wieder wett: Das sehr aktuelle, scheinbar gut recherchierte Thema des "neuen Russlands" bildet einen idealen und spannenden Hintergrund für die Story. Ein Lesefluss stellt sich aber dennoch erst nach etlichen Seiten ein, reißt dann aber bis zum Ende des Buches auch nicht mehr ab. Die sehr kurzen, für dieses Genre typischen Kapitel spiegeln dabei die Atemlosigkeit, mit der die Geschehnisse ihren Lauf nehmen, wider.
Einen weiteren Pluspunkt erhält die realitätsnahe Handlung, auch wenn diese dazu führt, dass es nur wenige Abschnitte atemloser Spannung gibt. Silvas Sprache ist klar und einfach zu lesen. Ein individueller Stil des Autors ist aber kaum zu erkennen.
Für Freunde des Genres und des Autors ein absolutes Muss. Und jedem anderen Leser, der einen guten, wenn auch nicht außergewöhnlichen Thriller lesen möchte, sei dieses Buch auch gerne empfohlen!
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Gabriel Allon, ehemaliger Geheimagent Israels, wird während seiner Flitterwochen von seinem früheren Arbeitgeber gebeten, ein Gespräch mit einem russischen Journalisten zu führen. Doch unmittelbar vor dem Treffen wird dieser ermordet und Gabriel steckt plötzlich inmitten …
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Gabriel Allon, ehemaliger Geheimagent Israels, wird während seiner Flitterwochen von seinem früheren Arbeitgeber gebeten, ein Gespräch mit einem russischen Journalisten zu führen. Doch unmittelbar vor dem Treffen wird dieser ermordet und Gabriel steckt plötzlich inmitten eines Komplotts mit internationalem Ausmaß. Es geht um Waffenhandel in dessen Zentrum Iwan Charkow steht, ein russischer Oligarch, kaltblütig und brutal, mit besten Verbindungen zur Politik und dem russischen Geheimdienst. Gabriel reist nach Russland und muss bald feststellen, dass er es mit einem Mann zu tun hat, der ihm durchaus ebenbürtig ist und vor nichts zurückschreckt.
Bemerkenswert finde ich, dass dieser überaus packende Thriller dennoch nicht besonders blutrünstig ist. Natürlich gibt es einige Brutalitäten und Tote, doch der Autor geht vergleichsweise schnell über diese Geschehnisse hinweg. Stattdessen liegt sein Hauptaugenmerk auf der Darstellung wie versucht wird, an Personen und deren Informationen heranzukommen: der Aufbau von falschen Identitäten, die Kontaktaufnahme unter äußerster Lebensgefahr zu Informanten, die Errichtung fiktiver Szenarien in unterschiedlichen Ländern - all das um an das Insiderwissen über Charkows Geschäfte heranzukommen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, dass ich den Atem anhielt: Gelingt diese Gratwanderung, die Täuschung? Doch es ist nicht nur aufregend: Gabriels schwarzer Humor führt vielfach zu witzigen Dialogen, just in den 'unmöglichsten' Situationen.
Zusätzliche Spannung vermittelt das Buch durch den geradezu realistischen Anschein. Der Autor weist im Nachwort zwar explizit darauf hin, dass es sich um ein rein fiktives Werk handelt. Einige Absätze später beschreibt er aber tatsächliche Ereignisse in Russland, die durchaus als Anregung für die Entstehung dieses Thrillers gedient haben könnten.
Das Moskau-Komplott ist der achte Band mit dem Geheimagenten Gabriel Allon, doch auch ohne Kenntnis der vorhergehenden ist der Lesegenuss garantiert. Zudem Silva im Anhang noch eine Zusammenfassung aller bereits erschienen Bücher liefert.
Langer Kritik kurzer Sinn :-) : Dieses Buch lohnt sich zu lesen.
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Eine Zusammenfassung für das Buch werde ich nicht liefern - sie gibt es zu Genüge. Daher also gleich zur Bewertung aus meiner Sicht:
Das Moskau-Komplott beinhaltet "typische" Agenten-Umgebungen bzw. -zutaten: Israel ist ebenso enthalten wie Russland, England ist vertreten und …
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Eine Zusammenfassung für das Buch werde ich nicht liefern - sie gibt es zu Genüge. Daher also gleich zur Bewertung aus meiner Sicht:
Das Moskau-Komplott beinhaltet "typische" Agenten-Umgebungen bzw. -zutaten: Israel ist ebenso enthalten wie Russland, England ist vertreten und natürlich die USA. Alle "großen" Geheimdienste spielen eine (mehr oder weniger große) Rolle.
Der Einstieg liest sich spannend - genau dieser hat in der Leseprobe Lust auf das Buch gemacht. Die Vorstellung verschiedener Personen, unterschiedlicher Schauplätze, das Andeuten einer Verschwörung. All dies wird nun im Buch weiterentwickelt. Es bleibt spannend, jedoch verliert der Plot nach dem Einstieg an Tempo. Möglicherweise muss das so sein, schließlich soll sich eine nachvollziehbare Geschichte entwickeln.
Hatte ich nach der Leseprobe ein Gefühl des Bedauerns, dass sie nicht länger ausgefallen war, so muss ich nach Beendigung des "Moskau-Komplotts" sagen: es war ein spannendes, gutes Buch. Ein "Agentenkrimi", den man gelesen haben kann - aber nicht muss.
Fazit: Handwerklich gut gemacht, optisch als Hardcover ein Hingucker im Bücherregal.
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Von seinem Stil her erinnert mich das Buch stark an die Autoren Barry Eisler und Vince Flynn. Die Szene auf dem Nowodewitschi-Friedhof könnte allerdings auch aus dem "Russlandhaus" John le Carres stammen. Der Autor versteht es den Leser zu fesseln und in leichtem aber zielgerichtetem …
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Von seinem Stil her erinnert mich das Buch stark an die Autoren Barry Eisler und Vince Flynn. Die Szene auf dem Nowodewitschi-Friedhof könnte allerdings auch aus dem "Russlandhaus" John le Carres stammen. Der Autor versteht es den Leser zu fesseln und in leichtem aber zielgerichtetem Ton langsam Tempo und Hochspannung aufzubauen. Neben den Machenschaften der Geheimdienste (Anwerbung, Vertuschung, interne Machtkämpfe) und den Interessen des Vatikans beleuchtet er auch das Privatleben des Spions Gabriel Allon und dessen Gewissenskonflikte seiner Frau gegenüber. Das gibt der Story eine persönliche Note, genau wie seine Tätigkeit als Restaurator/Fälscher. Die Erwartungen, die der Leseeindruck geweckt hat wurden mehr als erfüllt. Das Buch ist sehr spannungsgeladen, zeitgemäß und lebendig. Einige Klischees, die wahrscheinlich dazugehören, bedient Silva dennoch. So ist bspw. die Schwiegermutter des Oligarchen eine mittellose, einfache Russin und die Ehefrau des Waffenhändlers erkennt die Fälschung des Restaurators auf den ersten Blick...- Da mich das Buch gefesselt hat, hatte ich es in 3 Tagen ausgelesen. Das erste Buch dieses Autors, aber bestimmt nicht das letzte, zu dem ich gegriffen habe. Hilfreich für Silva-Neulinge fand ich den Abriss der bisherigen Bände im Anhang des Buches. Mich würde nun natürlich besonders der direkte Vorgängerband interessieren, den ich mir nun zulegen werde. Aufschlussreich für den Leser ist genauso auch die Nachbemerkung des Autors. Zum Urteil "fantastisch" fehlt mir nur noch das genauere Eingehen auf die verschiedenen Schauplätze, die dem Buch vielleicht noch mehr Lokalcolorit verliehen hätten.
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