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Zebas beschauliches Leben findet ein jähes Ende, als ihr Mann Kamal brutal erschlagen im Hinterhof aufgefunden wird. Zeba steht neben ihm, blutbesudelt. Über das, was vorgefallen ist, verliert sie kein Sterbenswort. Ist die dreifache Mutter wirklich eine kaltblütige Mörderin? Ihr Anwalt Yusuf, ein ehrgeiziger junger Mann mit amerikanischem Abschluss, ist von ihrer Unschuld überzeugt. Aber er kann sie nicht beweisen, solange Zeba ihm nicht die ganze Wahrheit anvertraut."Ein politischer Kommentar zu Afghanistans Kultur und Rechts- system. Dieser Roman erzählt weit mehr als die Geschichte einer verurteilten Frau." Washington Independent…mehr

Produktbeschreibung
Zebas beschauliches Leben findet ein jähes Ende, als ihr Mann Kamal brutal erschlagen im Hinterhof aufgefunden wird. Zeba steht neben ihm, blutbesudelt. Über das, was vorgefallen ist, verliert sie kein Sterbenswort. Ist die dreifache Mutter wirklich eine kaltblütige Mörderin? Ihr Anwalt Yusuf, ein ehrgeiziger junger Mann mit amerikanischem Abschluss, ist von ihrer Unschuld überzeugt. Aber er kann sie nicht beweisen, solange Zeba ihm nicht die ganze Wahrheit anvertraut."Ein politischer Kommentar zu Afghanistans Kultur und Rechts- system. Dieser Roman erzählt weit mehr als die Geschichte einer verurteilten Frau." Washington Independent
Autorenporträt
Nadia Hashimi wurde als Tochter afghanischer Auswanderer in New York geboren. Die afghanische Kultur ist ihr von klein auf vertraut, aber erst 2002 reiste sie zum ersten Mal selbst nach Afghanistan. In Massachusetts und New York hat sie Mittelost-Studien, Biologie und Medizin studiert. Heute lebt Nadia Hashimi mit ihrer Familie in Washington, D.C., wo sie als Kinderärztin arbeitet. Das Licht von vierzig Monden ist ihr dritter Roman.

Rezensionen
"Ein [...] berührender Roman vom Kampf gegen übermächtige Strukturen." Sophie Weigand, Buchkultur, April 2018 "Eine spannende persönlich berührende Geschichte" Ismail Kul, Die Rheinpfalz, 17.04.2018 "Hier wird Realität erzählt. Eine sehr intensiv erzählte Geschichte, die fesselt und erschüttert." Freie Presse, 29/06/2018