Hika Harada
Gebundenes Buch
Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san
Roman Der Bestseller aus Japan
Übersetzung: Blesch, Janett
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Essen und LESEN halten Leib und Seele zusammenEin leichtfüßiger, herzerwärmender Roman mit viel japanischem FlairEin Jahr ist das kleine Antiquariat in Tokios Bücherviertel Jimbocho geschlossen gewesen, als Sango-san den Rolladen nach oben schiebt. Voll Elan macht sie sich ans Kehren, Abstauben, stellt Bücherkisten nach draußen ... nur, was dann? Zeitlebens hat die 70-Jährige sich um die Bedürfnisse anderer gekümmert, aber ein Geschäft hat sie noch nie geführt. Und so drückt sie ihren Kunden überraschende Buchempfehlungen in die Hand und lädt sie zu Tee, Sushi, Sobanudeln oder Cu...
Essen und LESEN halten Leib und Seele zusammen
Ein leichtfüßiger, herzerwärmender Roman mit viel japanischem Flair
Ein Jahr ist das kleine Antiquariat in Tokios Bücherviertel Jimbocho geschlossen gewesen, als Sango-san den Rolladen nach oben schiebt. Voll Elan macht sie sich ans Kehren, Abstauben, stellt Bücherkisten nach draußen ... nur, was dann? Zeitlebens hat die 70-Jährige sich um die Bedürfnisse anderer gekümmert, aber ein Geschäft hat sie noch nie geführt. Und so drückt sie ihren Kunden überraschende Buchempfehlungen in die Hand und lädt sie zu Tee, Sushi, Sobanudeln oder Curry ein. Lange wird das nicht gut gehen. Zum Glück kann die 70-Jährige auf die Hilfe ihrer Großnichte zählen. Für Mikiki bedeutet der Laden mit den seltenen, längst vergriffenen Büchern mehr, als sie sich bisher eingestanden hat ...
Ein leichtfüßiger, herzerwärmender Roman mit viel japanischem Flair
Ein Jahr ist das kleine Antiquariat in Tokios Bücherviertel Jimbocho geschlossen gewesen, als Sango-san den Rolladen nach oben schiebt. Voll Elan macht sie sich ans Kehren, Abstauben, stellt Bücherkisten nach draußen ... nur, was dann? Zeitlebens hat die 70-Jährige sich um die Bedürfnisse anderer gekümmert, aber ein Geschäft hat sie noch nie geführt. Und so drückt sie ihren Kunden überraschende Buchempfehlungen in die Hand und lädt sie zu Tee, Sushi, Sobanudeln oder Curry ein. Lange wird das nicht gut gehen. Zum Glück kann die 70-Jährige auf die Hilfe ihrer Großnichte zählen. Für Mikiki bedeutet der Laden mit den seltenen, längst vergriffenen Büchern mehr, als sie sich bisher eingestanden hat ...
Hika Harada wurde 1970 in der japanischen Präfektur Kanagawa geboren. Sie hat bereits mehrere sehr erfolgreiche Bücher veröffentlicht und wurde mit dem Subaru-Literaturpreis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Furuhon Shokudo
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 17. April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 27mm
- Gewicht: 343g
- ISBN-13: 9783423284752
- ISBN-10: 3423284757
- Artikelnr.: 71957509
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
"Als ich ihm nachsah, wie er das Geschäft verließ und sich auf den Heimweg machte, merkte ich es. Wie sehr ich dieses Antiquariat und die geheimnisvolle Kraft von Büchern liebte."
Ein Jahr nach dem Tod ihres geliebten Bruders Jiro übernimmt Sango-san sein …
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"Als ich ihm nachsah, wie er das Geschäft verließ und sich auf den Heimweg machte, merkte ich es. Wie sehr ich dieses Antiquariat und die geheimnisvolle Kraft von Büchern liebte."
Ein Jahr nach dem Tod ihres geliebten Bruders Jiro übernimmt Sango-san sein Antiquariat. Tauscht ihr ruhiges Leben in Hokkaido gegen die Vielfalt in Jimbocho, Tokyos Bücherviertel. Nachdem sie ihre Eltern gepflegt und auch danach als Pflegerin gearbeitet hat, hat Sango-san wenig Erfahrung, ist überfordert. Wie soll es mit dem beliebten Antiquariat weitergehen?
Da kommt ihre Großnichte Mikiki gelegen, eine Literaturstudentin, die noch nicht weiß, was sie nach ihrem Studium machen möchte und sie im kleinen Antiquariat unterstützt.
Dieses Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Sango-san und Mikiki-san geschrieben. So erfahren wir auf der einen Seite, wie sehr Sango-san ihren Bruder geliebt hat, aber auch von ihrem beschaulichen vergangenen Leben und wie es für sie ist, mit über 70 in eine Großstadt zu ziehen.
Und Mikiki, die Bücher und Literatur liebt, aber auch die Menschen. Eigentlich möchte sie genau das tun, was sie gerade macht: Mit Kunden reden, ihnen Bücher empfehlen, sie selber verschlingen.
Immer wieder kommen Kunden in das kleine Antiquariat. Dort bekommen sie neben außergewöhnlichen Buchtipps meist auch Tee oder einen kleinen Snack. Die Großherzigkeit der beiden Frauen und ihre Ratschläge waren für mich sehr besonders zu lesen. Sie zeigen ihren Kunden, wie man auch aus sehr alten Büchern neue Lehren ziehen kann. Einige der beschriebenen Bücher haben mich neugierig gemacht (auch wenn sie bei uns vermutlich schwer zu bekommen sind).
Als Bücherliebhaberin war "Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san" natürlich ein besonderer Leckerbissen für mich! Das neben den Büchern auch das Essen eine große Rolle spielt, gab einen wunderbaren Einblick in die japanische Kultur. Egel, ob die beiden Protagonistinnen zu zweit oder gemeinsam mit Kunden regionale Leckereien verspeisten.
Ein kleiner Wehrmutstropfen: Ich habe die e-pub Ausgabe gelesen, und die kleine Zeichnung zwischen den Abschnittswechseln, die man im Print findet, wurden hier leider ersatzlos rausgenommen, ohne einen Absatz. Das heißt auch, dass ich den Perspektivenwechsel zwischen Sango-san und Mikiki-san oft erst nach einer Seite bemerkt habe, zurückblättern musste um mich zurechtzufinden.
Fazit: Eine sanfte, berührende Erzählung mit vielen Einblicken ins Leben in Japan und die Kulinarik.
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Literarisches Wohlfühlcafé in Buchform
Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san von Hika Harada ist ein Roman, der mit leisen Tönen und viel Herz erzählt wird. Im Zentrum steht die 70-jährige Sango-san, die nach dem Tod ihres Bruders dessen Antiquariat im Tokyoter …
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Literarisches Wohlfühlcafé in Buchform
Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san von Hika Harada ist ein Roman, der mit leisen Tönen und viel Herz erzählt wird. Im Zentrum steht die 70-jährige Sango-san, die nach dem Tod ihres Bruders dessen Antiquariat im Tokyoter Viertel Jimbocho wiedereröffnet. Mit viel Engagement und einer Prise Unbeholfenheit führt sie den Laden, unterstützt von ihrer Großnichte Mikiki. Dabei bietet sie nicht nur seltene Bücher, sondern auch Tee, Sushi und warme Gespräche an.
Die Geschichte entfaltet sich in einem gemächlichen Tempo, das zum Verweilen einlädt. Die Atmosphäre des Buches ist geprägt von einer Mischung aus Nostalgie und Hoffnung. Sango-sans Begegnungen mit den Kunden und ihre unkonventionellen Buchempfehlungen verleihen dem Roman eine besondere Wärme. Allerdings könnte das ruhige Erzähltempo für Leser, die eine dynamischere Handlung bevorzugen, etwas zu gemächlich sein. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, auch wenn sie manchmal etwas stereotyp wirken.
Insgesamt ein Buch, das durch seine sanfte Erzählweise und die liebevolle Darstellung des Alltags berührt und mit seinen Geschichten über Neuanfänge, zwischenmenschliche Beziehungen und der Liebe zu Büchern überzeugt.
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Die Kraft von Büchern und gutem Essen;
Das Buch wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, der Schwester und Großnichte des verstorbenen Inhabers des Antiquariats. Anfangs fand ich die Perspektivwechsel etwas abrupt und mir war nicht immer klar, wer gerade erzählte. Das …
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Die Kraft von Büchern und gutem Essen;
Das Buch wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, der Schwester und Großnichte des verstorbenen Inhabers des Antiquariats. Anfangs fand ich die Perspektivwechsel etwas abrupt und mir war nicht immer klar, wer gerade erzählte. Das hat sich dann aber schnell gegeben, da der Schreibstil angenehm ist und gut zu lesen. Jedes Kapitel ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Es gibt im Antiquariat einen Kunden mit einem Problem oder Buchwunsch, ein oder mehrere Bücher werden vorgestellt und dadurch kommen Erinnerungen an den Bruder bzw. Großonkel auf. In der Regel wird dann noch sehr abwechslungsreich gegessen, das fand ich sehr interessant. Die tröstende Kraft von Büchern und gutem Essen und das Heraufbeschwören von Erinnerungen hat mir gut gefallen. Die Wertschätzung, die dem Onkel dadurch entgegengebracht wird, fand ich sehr passend zum Tenor des Buchs. Durch die gemeinsame Zeit im Antiquariat klärt sich für die Kunden dann auch der Blick auf ihr Problem und ihre Welt. Alles in allem ein wirklich charmantes Buch, das ich empfehlen kann.
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Eine wunderschöne, einfühlsame Geschichte
Ich habe das Buch als eBook gelesen und hatte formattechnisch vor allem anfangs Probleme die Abschnitte aus Sanago-Sans Sicht von denen aus Mikiki-Chans Sicht zu unterscheiden. Das liegt darin, dass die Perspektive quasi mitten im …
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Eine wunderschöne, einfühlsame Geschichte
Ich habe das Buch als eBook gelesen und hatte formattechnisch vor allem anfangs Probleme die Abschnitte aus Sanago-Sans Sicht von denen aus Mikiki-Chans Sicht zu unterscheiden. Das liegt darin, dass die Perspektive quasi mitten im Fließtext wechselt, ohne dass es einen Absatz oder eine andere Art der Kennzeichnung gibt. Das finde ich eher ungeschickt, aber man gewöhnt sich irgendwann dran.
Jedes der einzelnen Kapitel handelt von einer Begegnung, einer Buchempfehlung und einem bestimmten Gericht. Dieses gleichbleibende Schema X hat mir gut gefallen und mich verlässlich unterhalten. Stückweise lernt Sanago-San mit Verlauf der Handlung auch mehr über ihren verstorbenen Bruder und letztendlich auch über sich selbst.
Ich mag, wie sich in jedem Kapitel auch immer eine Weisheit/ ein Ratschlag zu verschiedenen Lebenslagen und Lebensfragen verbirgt. Und ganz langsam findet Sanago-San nicht nur eine Verbindung zu ihrem Bruder in Tokyo, sondern auch Familie, Freunde und letztendlich sogar die Liebe. Es ist eine sanftmütige, ruhige Geschichte, in der die Figuren einander sein lassen, wie sie sind und auch lernen sich ebenso selbst zu akzeptieren.
Die Geschichte ist vllt leise, aber positiv und bestärkend, voller Begegnungen, die das Leben der beteiligten Personen bereichern und ihnen helfen, ihren Platz und ihre Bestimmung zu finden. Ich fands richtig schön zu verfolgen.
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eBook, ePUB
Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san hat 256 Seiten. Das Cover mit seinen Blautönen passt optisch meiner Meinung nach sehr gut zu dieser Geschichte. Es ist ein herzwärmender Roman mit viel japanischem Flair.
Das Antiquariat ist schon 1 Jahr lang geschlossen. Die Zeit vergeht so …
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Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san hat 256 Seiten. Das Cover mit seinen Blautönen passt optisch meiner Meinung nach sehr gut zu dieser Geschichte. Es ist ein herzwärmender Roman mit viel japanischem Flair.
Das Antiquariat ist schon 1 Jahr lang geschlossen. Die Zeit vergeht so schnell, nur die Erinnerungen bleiben.. Der Bruder von Sango-san hat nach seinem Tod einen Laden der Familie überlassen. Nun werden die Rollos hochgezogen und Sango-san kehrt in die Großstadt Tokio zurück und trifft in die Spuren ihres Bruders. Mit viel Energie und Zuversicht packt sie es an, sie kehrt den Staub weg, sortiert so gut, sie kann, und stellt einiges für Kleingeld in Kisten vor die Ladentür. Sie hofft damit auf alte und neue Kundschaft. Aber was soll denn passieren, werden sich die Leute überhaupt interessieren und was passiert, wenn nicht? Ist das überhaupt den Schritt wert oder hätte man lieber alles sein lassen sollen? Die Gedanken in Sango-san Kopf häufen sich, während die Tage vergehen. Sie gibt aber die Hoffnung nicht auf. Ein Problem der 70-jährigen Sango-san ist, dass sie schon einiges im Leben gemacht, aber noch nie einen Laden geführt hat. Wird es ihr gelingen? Deshalb kriegen die Kunden bei Sango-san nicht nur Bücher sondern auch Tee, Sushi, Soba Nudeln, manchmal auch Curry. Bei dem leckerem Essen kommt sie mit den Kunden ins Gespräch, es werden Empfehlungen ausgetauscht, es herrscht rege Teilnahme. Alleine kann sie es nicht wirklich bewältigen, sie hat zusätzlich Hilfe von ihrer Grossnichte Mikiki, die sich etwas mit Literatur auskennt, weil sie studiert hat. Für Mikiki bedeute dieser Laden aber noch mehr, sie möchte dadurch etwas über ihren Onkel erfahren.
Das Buch ist aus 2 Perspektiven geschrieben, wie die jeweiligen Protagonistinen es wahrnehmen und erleben. Der Alltag mit den Neuanfängen, zwischenmenschliche Begegnungen und Beziehungen, die dadurch entstehen. Die Liebe zu längst vergessenen Büchern erwacht wieder zum Leben. Die gemeinsame Zeit, die die Kunden im Laden verbringen, stärkt sie im Glauben, klärt oft ihre Probleme auf und gibt ihnen einen anderen Blick auf ihre Welt und ihr Umfeld. Aber nicht nur die Kunden profitieren von diesen Begegnungen, auch Sango-san lernt noch einiges in ihrem Alter dazu: über ihre Familie, ihre Freunde, die Liebe und die Verbundenheit zu ihren verstorbenen Bruder wird noch mehr gestärkt. Der Leser bekommt beim Lesen auch einen Einblick in die japanische Kultur und die Essgewohnheiten. Der Schreibstil ist leicht und locker, dadurch liest sich die Geschichte sehr flüssig. Die Abschnitte nicht zu lang, wodurch eine angenehme Leselänge entsteht. Es ist eine sanfte und ruhige Erzählung, mit der man sich den Nachmittag verschönern kann. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken in der Geschichte echt und authentisch. Man fühlt sich als Leser zu ihnen hinversetzt und fühlt emotional mit. Insgesamt hat mich dieser Roman positiv überrascht mit der Thematik, etwas im Leben zu wagen und neu zu beginnen. Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
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eBook, ePUB
Ein Stück japanische Lebenskultur
Hika Harada bringt uns mit ihrem Roman ‘Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san‘ ein Stück japanische Lebenskultur näher. Wir tauchen eine in eine Welt, die von Harmonie und lebendigen gegenseitigem Interesse bestimmt ist.
Als die …
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Ein Stück japanische Lebenskultur
Hika Harada bringt uns mit ihrem Roman ‘Das kleine Antiquariat von Tante Sango-san‘ ein Stück japanische Lebenskultur näher. Wir tauchen eine in eine Welt, die von Harmonie und lebendigen gegenseitigem Interesse bestimmt ist.
Als die siebzigjährige Sango-san von ihrem verstorbenen Bruder Jiro ein Geschäft mit antiquarischer Literatur im berühmten Bücherviertel Tokios Jimbocho erbt, lässt sie dieses mit viel Herzblut und Tatkraft wieder zu neuem Leben erwecken, obwohl sie sich bisher nie mit dieser Materie beschäftigt hat und sich somit überhaupt nicht auskennt in diesem Gewerbe. Sie bekommt jedoch fleißige und fachkundige Unterstützung von ihrer Nichte Mikki, die ihr im Studium erworbenes Wissen hier vorteilhaft anwenden kann. Aber auch die nachbarschaftliche Gemeinde leisten immer wieder wertvolle Unterstützung. Sango-san verwöhnt ihre Kunden neben Tee auch mit so manch kulinarischer Köstlichkeit. Man kommt sich näher und tauscht immer wieder interessante Informationen über den früheren Ladenbesitzer aus, bekommt damit wertvolle Einblicke in das Leben des Verstorbenen.
Die Autorin erzählt eine unaufgeregte Geschichte mit authentischen, liebenswerten Charakteren, deren Sicht auf das Geschehen wechselseitig dargestellt wird. Sie vermittelt ganz nebenbei interessantes Wissen über die japanische Kultur, die sich grundlegend von der westeuropäischen unterscheidet. Man lebt miteinander und versucht dieses Miteinander in den Mittelpunkt des Alltags zu stellen.
Ein lesenswerter Roman für entspannte, glückliche Lesemomente.
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