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Detektiv Heinz Sablatnig erbt ein ganzes Weingut - von dem Opfer eines Giftmordes, das ihm testamentarisch den Auftrag erteilt hat, den Täter zu finden.Auf dem Gehöft lebt Heinz mit den Enterbten zusammen, in dem Wissen, dass jeder hier der Mörder sein könnte: die Tochter und der Bruder des Verstorbenen, ein geistig behinderter Mitbewohner sowie zwei Angestellte. Alle hassen Heinz, scheint er ihnen doch weggenommen zu haben, was ihnen gehört.Dann wird vom Weingut eine Fahne von hohem ideellen Wert gestohlen unter bizarren Umständen. Bei seinen Nachforschungen stößt Heinz auf die Nachko...
Detektiv Heinz Sablatnig erbt ein ganzes Weingut - von dem Opfer eines Giftmordes, das ihm testamentarisch den Auftrag erteilt hat, den Täter zu finden.
Auf dem Gehöft lebt Heinz mit den Enterbten zusammen, in dem Wissen, dass jeder hier der Mörder sein könnte: die Tochter und der Bruder des Verstorbenen, ein geistig behinderter Mitbewohner sowie zwei Angestellte. Alle hassen Heinz, scheint er ihnen doch weggenommen zu haben, was ihnen gehört.
Dann wird vom Weingut eine Fahne von hohem ideellen Wert gestohlen unter bizarren Umständen. Bei seinen Nachforschungen stößt Heinz auf die Nachkommen einer uralten Weinbruderschaft, die erschreckend viele Fäden in der Gegenwart ziehen.
IM WEIN LIEGT WAHRHEIT - UND BLUT IST EIN GANZ BESONDRER SAFT.
Auf dem Gehöft lebt Heinz mit den Enterbten zusammen, in dem Wissen, dass jeder hier der Mörder sein könnte: die Tochter und der Bruder des Verstorbenen, ein geistig behinderter Mitbewohner sowie zwei Angestellte. Alle hassen Heinz, scheint er ihnen doch weggenommen zu haben, was ihnen gehört.
Dann wird vom Weingut eine Fahne von hohem ideellen Wert gestohlen unter bizarren Umständen. Bei seinen Nachforschungen stößt Heinz auf die Nachkommen einer uralten Weinbruderschaft, die erschreckend viele Fäden in der Gegenwart ziehen.
IM WEIN LIEGT WAHRHEIT - UND BLUT IST EIN GANZ BESONDRER SAFT.
Roland Zingerle, geboren 1973, lebt und arbeitet in Klagenfurt am Wörthersee. Er studierte Germanistik und Kommunikationswissenschaften und arbeitete als Journalist und Kulturmanager, ehe er sich als Schriftsteller selbstständig machte. Zingerle verfasst Romane und Sachbücher und unterrichtet deutsche Literatur und kreatives Schreiben. rolandzingerle.at
Produktdetails
- Heinz Sablatnig ermittelt / Wörthersee Krimi 8
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: CPEV69
- Erstauflage
- Seitenzahl: 424
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 27. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 122mm x 32mm
- Gewicht: 370g
- ISBN-13: 9783989426825
- ISBN-10: 3989426826
- Artikelnr.: 70837724
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
info@novamd.de
Ein einfacher Krimi über einen Detektiv, der überraschend ein Weingut erbt. Klingt wir ein Haupttreffer im Lotto, wenn da nicht ein Mord wäre, der dringend aufgeklärt werden muss. Das scheint nämlich die Voraussetzung zu sein, um das Erbe antreten zu dürfen. Klar, dass …
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Ein einfacher Krimi über einen Detektiv, der überraschend ein Weingut erbt. Klingt wir ein Haupttreffer im Lotto, wenn da nicht ein Mord wäre, der dringend aufgeklärt werden muss. Das scheint nämlich die Voraussetzung zu sein, um das Erbe antreten zu dürfen. Klar, dass alle Familienmitglieder und Angestellten wenig begeistert von dem Erbschleicher sind, der nun einfach mit am Tisch sitzt.
Der Schreibstil ist einfach, klar und authentisch. Dadurch wirkt es nah an der Realität. Kleine Nebenschauplätze wie eine Bruderschaft und generell die Vergangenheit, werten zudem auf.
Fazit: perfekter Begleiter für ein Glas Wein - aber bitte ohne Arsen!
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Im Wein liegt Wahrheit – und Blut ist ein ganz besonderer Saft
Roland Zingerle schickt Heinz Sablatnig, den Klagenfurter Berufsdetektiv, in seinem 8. Fall auf eine „Mission Impossible“.
Völlig unerwartet erbt Heinz Sablatnig das Lavanttaler Weingut Urban. Er ist weder …
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Im Wein liegt Wahrheit – und Blut ist ein ganz besonderer Saft
Roland Zingerle schickt Heinz Sablatnig, den Klagenfurter Berufsdetektiv, in seinem 8. Fall auf eine „Mission Impossible“.
Völlig unerwartet erbt Heinz Sablatnig das Lavanttaler Weingut Urban. Er ist weder verwandt noch verschwägert mit Daniel Vallant, dem Erblasser. Daher ist ihm schleierhaft, warum er - wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind - zu einem Weingut kommt, wo er doch lieber Bier trinkt. Die Antwort ist ziemlich ungewöhnlich: Daniel Vallant ist sich sicher, mit Arsen vergiftet worden zu sein und beauftragt Sablatnig, den Mörder zu finden.
Nun muss Heinz also mit den Enterbten sowie zwei Angestellten und einem geistig Behinderten unter einem Dach leben. Jeder könnte der Mörder sein: Tochter Marie, Thomas, der Bruder des Erblasser, der nach einem Unfall im Weingarten auf den Rollstuhl angewiesen ist, Fritz Pollheimer, der Winzer, der um seinen Job bangt. Selbst Angelika, die stumme Haushaltshilfe und den naschhaften Gidi kann er nicht ausschließen.
Und dann verschwindet eine historische Fahne einer alten Weinbruderschaft aus Daniel Vallants Büro ....
Meine Meinung:
Roland Zingerle hat sich für diesen 8. Fall für Heinz Sablatnig eine ziemlich komplexe und ungewöhnliche Geschichte ausgedacht. Ein Mann wird vergiftet und diktiert im Angesicht des unmittelbar bevorstehenden Todes, einem Notar sein Testament mit zahlreichen Klauseln. Das ist schon recht ungewöhnlich und sorgt damit für Spannung.
Dass die quasi enterbte Familie maßlos enttäuscht und wütend ist, ist menschlich nachvollziehbar. Die familiären Hintergründe, die Sablatnig nach und nach enthüllt, reichen einige Jahrzehnte zurück. Sehr geschickt tauchen wir in die Geschichte des Weinbaus in Österreichs südlichstem Bundesland ein. Sablatnig (und wir Leser) erfahren einiges, vielleicht bislang Unbekanntes über den Weinbau.
Der Diebstahl der Fahne hat mich ein wenig auf den Holzweg abbiegen lassen. Interessant auch der Einblick in die unterirdische Welt von Wolfsberg.
Die Auflösung ist ein wenig überraschend, doch stimmig.
Fazit:
Gerne gebe ich diesem komplexen Krimi 5 Sterne.
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Krimi ganz nach meinem Geschmack
Heinz Sablatnig ermittelt wieder. Herrlich, in seiner bekannten Art und Weise, interessiert, ohne Drama, sich in den Fall einarbeitend. Spannend ist es von Anfang an. Heinz erbt ein ganzes Weingut mit allem, was dazugehört. Das erfährt er bei der …
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Krimi ganz nach meinem Geschmack
Heinz Sablatnig ermittelt wieder. Herrlich, in seiner bekannten Art und Weise, interessiert, ohne Drama, sich in den Fall einarbeitend. Spannend ist es von Anfang an. Heinz erbt ein ganzes Weingut mit allem, was dazugehört. Das erfährt er bei der Testamentseröffnung eines ehemaligen Klienten, zu der er gebeten wurde. Der Klient wurde vergiftet und hat Heinz beauftragt, seine Ermordung aufzuklären. Zwar makaber, aber das hat doch schon was. Die Art, wie Heinz sich als neuer Hofbesitzer in das Leben auf dem Weingut einfügt, mit den Verwandten und Angestellten zusammenlebt und interagiert, macht ihn sympathisch. Als Roland Zingerle dann auch noch mit der Weinbruderschaft einen geschichtlichen Aspekt einsetzte, war es um mich geschehen und ich habe den Krimi durchgesuchtet.
Nach und nach habe ich die Mosaiksteine zusammengefügt, gerätselt, nachgelesen und kombiniert. Tolles Leseerlebnis!
Ganz klare Leseempfehlung !
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Detektiv Heinz Sablatnig staunt nicht schlecht, als er von einem Notar informiert wird, dass er der alleinige Erbe eines Weinguts sein soll. Der Tote ist ihm aus der Vergangenheit ein Begriff, aber der Grund für die unverhoffte Erbschaft ist, dass der Gewesene langsam mit Arsen vergiftet wurde …
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Detektiv Heinz Sablatnig staunt nicht schlecht, als er von einem Notar informiert wird, dass er der alleinige Erbe eines Weinguts sein soll. Der Tote ist ihm aus der Vergangenheit ein Begriff, aber der Grund für die unverhoffte Erbschaft ist, dass der Gewesene langsam mit Arsen vergiftet wurde und ihm mit der Erbschaft auch auferlegt, seinen Mörder zu finden. Als Heinz sein Erbe antritt, stößt er selbstverständlich auf viel Widerwillen der Hinterbliebenen. Wer von ihnen wollte den Weingutbesitzer tot sehen? Die Spurensuche verläuft holprig, führt zu einer Bruderschaft und entlarvt einen unerwarteten Tötungsgrund.
Roland Zingerle ist mit "Das geerbte Weingut" ein souveräner Kärntner Regionalkrimi gelungen, der leicht und kurzweilig zu lesen ist, auch wenn er sich streckenweise in die Länge zieht. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor auf seine Hauptfigur Heinz, die umfassend beschrieben wird. Auch andere Charaktere werden detailliert gezeichnet. Ebenso erfahren wir viel über die Kärtner Weinkultur und über Weinbau generell. Teilweise hat es den Anschein, als würde der Autor das für ihn neu Gelernte direkt an seine Leserschaft weitergeben. Ein weiteres Manko ist, dass Zingerle traditionelle Rollenbilder unreflektiert weitergibt, indem er beispielsweise die Figur "Marie", 19 Jahre alt und Tochter des Ermordeten, selbstverständlich und ohne Gemurre die Herren der Familie bedienen lässt, sie kocht zur richtigen Zeit und tut so gar nichts für sich selbst Da liegt es auch auf der Hand, dass sie sehr emotional ist und ständig in Tränen ausbricht. Das erscheint in der heutigen Zeit äußerst altbacken und eher weniger mit der Realität zu tun zu haben. Ebenso wird der Bruder des Verstorbenen, der im Rollstuhl sitzt, als dafür bedauernswerte Person geschildert und dem Autor fiel kein anderes Verb für seine Fortbewegung als "rollen" ein. Auch dies mutet unzeitgemäß und unreflektiert an. Auch von einem "geistig Behinderten" zu sprechen, lässt sprachsensible Menschen ratlos zurück. Aber selbstverständlich ist das Ansichtssache, es gibt wohl einige Leser:innen, die sich daran nicht stören mögen. (leider) Sehr verwunderlich ist es weiters, dass die um ihr Erbe betrogenen keinerlei juristische Hilfe in Anspruch nehmen, um sie sich rechtmäßig zurück zu holen. Generell ist fraglich, ob es überhaupt legal ist, dass nahe Verwandte so ganz ohne Erbanteil aussteigen können (hierfür fehlt mir allerdings die juristische Expertise).
Als zusätzliche Handlung, die den Ermittlungen neuen Schwung einhauchen, wird eine Fahne aus dem Büro des Toten gestohlen, die zu einer alten Weinbau-Bruderschaft führt. Für mich hat sich diese Wendung etwas an den Haaren herbei gezogen angelesen und hätte es nicht unbedingt gebraucht. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch in weiten Teilen gern gelesen und habe versucht, die sich mir nicht erschlossenen Details außer Acht zu lassen. Was mich aber dann wirklich gestört hat, war die Aufklärung des Falles, da er uns ein Mordmotiv liefert, das zwar überraschend, aber für mich überhaupt nicht glaubwürdig erscheint. Auch hier bedient der Autor Gesellschaftsklischees, die mit der Wirklichkeit nur wenig am Hut haben.
Mein Fazit: "Das geerbte Weingut" ist ein Kärtner Regionalkrimi, der durchaus angenehm und teilweise spannend zu lesen ist, besonders, wenn man etwas über Weinkultur und Weinanbau lernen möchte. Leider konnte mich die Aufklärung des Falles so gar nicht überzeugen und mir waren die von Zingerle vermittelten Gesellschaftsbilder viel zu altbacken.
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Spannende Twists
Stell dir vor du erbst ein Weingut von jemandem den du gar nicht kennst, der ermordet wurde und dessen Familie nicht nur unglücklich ist weil ein Fremder ohne Ahnung von Wein alles geerbt hat, sondern sie alle auch noch potenzielle Mörder sind, jetzt mit dir unter einem …
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Spannende Twists
Stell dir vor du erbst ein Weingut von jemandem den du gar nicht kennst, der ermordet wurde und dessen Familie nicht nur unglücklich ist weil ein Fremder ohne Ahnung von Wein alles geerbt hat, sondern sie alle auch noch potenzielle Mörder sind, jetzt mit dir unter einem Dach leben.
Klingt nach dem Stoff aus dem ein spannender Fall entsteht... und so ist es auch.
Ich fand die Charaktere spannend und wie sich die Story nach und nach entwickelt war so spannend zu verfolgen. Wirklich klasse!
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