Ben Oliver
Broschiertes Buch
Das Ende der Menschlichkeit / The Loop Bd.1
Ein nervenzerfetzender Pageturner für Fans von MAZE RUNNER und DIE TRIBUTE VON PANEM
Übersetzung: Niehaus, Birgit
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Düster, brutal und spannend von der ersten bis zur letzten Seite - ein dystopischer Thriller, der nicht mehr aus der Hand zu legen ist!Jeder Tag im Loop ist die Hölle. Seit zwei Jahren sitzt Luka im Hightech-Jugendgefängnis und wartet auf seine Exekution. Eingesperrt in einer dunklen Zelle, lässt er einmal am Tag die schmerzhafte Energie-Ernte über sich ergehen, die ihm jegliche Kraft raubt. Die immergleiche Routine zerrt an seinen Nerven - bis sich alles ändert. Wachen verschwinden, Insassen nehmen sich das Leben, ein Ausbruch aus dem Loop scheint nun möglich. Doch Gerüchten zufolge k...
Düster, brutal und spannend von der ersten bis zur letzten Seite - ein dystopischer Thriller, der nicht mehr aus der Hand zu legen ist!
Jeder Tag im Loop ist die Hölle. Seit zwei Jahren sitzt Luka im Hightech-Jugendgefängnis und wartet auf seine Exekution. Eingesperrt in einer dunklen Zelle, lässt er einmal am Tag die schmerzhafte Energie-Ernte über sich ergehen, die ihm jegliche Kraft raubt. Die immergleiche Routine zerrt an seinen Nerven - bis sich alles ändert. Wachen verschwinden, Insassen nehmen sich das Leben, ein Ausbruch aus dem Loop scheint nun möglich. Doch Gerüchten zufolge kursiert draußen ein Virus, das Menschen in Killermaschinen verwandelt. Plötzlich ist ungewiss, wo die größere Gefahr lauert: innerhalb der Gefängnismauern oder in einer Welt, in der die Menschlichkeit der Vergangenheit angehört.
Ein packender Science-Fiction-Thriller, der Fans von Maze Runner und düsteren Zukunftsvisionen bis zur letzten Seite fesseln wird. The Loop ist der Auftakt einer mitreißenden Trilogie.
Band 1: The Loop
Band 2: The Block
Band 3: The Arc
Jeder Tag im Loop ist die Hölle. Seit zwei Jahren sitzt Luka im Hightech-Jugendgefängnis und wartet auf seine Exekution. Eingesperrt in einer dunklen Zelle, lässt er einmal am Tag die schmerzhafte Energie-Ernte über sich ergehen, die ihm jegliche Kraft raubt. Die immergleiche Routine zerrt an seinen Nerven - bis sich alles ändert. Wachen verschwinden, Insassen nehmen sich das Leben, ein Ausbruch aus dem Loop scheint nun möglich. Doch Gerüchten zufolge kursiert draußen ein Virus, das Menschen in Killermaschinen verwandelt. Plötzlich ist ungewiss, wo die größere Gefahr lauert: innerhalb der Gefängnismauern oder in einer Welt, in der die Menschlichkeit der Vergangenheit angehört.
Ein packender Science-Fiction-Thriller, der Fans von Maze Runner und düsteren Zukunftsvisionen bis zur letzten Seite fesseln wird. The Loop ist der Auftakt einer mitreißenden Trilogie.
Band 1: The Loop
Band 2: The Block
Band 3: The Arc
Ben Oliver schreibt, seit er einen Stift in der Hand halten kann. Seine Kurzgeschichten wurden in Literaturmagazinen und Anthologien veröffentlicht. Dank zahlreicher Kannen Kaffee hat er inzwischen seine Sci-Fi-Dystopie THE LOOP fertiggestellt. Ben lebt in Edinburgh und unterrichtet Englisch. Birgit Niehaus, geboren im äußersten Norden Deutschlands, studierte Romanistik, Hispanistik und Sprachlehrforschung in Hamburg und Bordeaux, war etliche Jahre in der Verlagspressearbeit tätig und lebt heute mit ihrer Familie als Autorin, Übersetzerin und Lektorin in Berlin.
Produktbeschreibung
- The Loop 1
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: The Loop
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 137mm x 38mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783551521187
- ISBN-10: 3551521182
- Artikelnr.: 59131262
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
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Alles ist genau so, wie es sein soll - eine erschreckende Dystopie
"The Loop. Das Ende der Menschlichkeit" von Ben Oliver ist als Taschenbuch mit 400 Seiten im Oktober 2020 bei Carlsen erschienen.
Es bildet den Auftakt einer Reihe und hat ein optisch und auch haptisch sehr …
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Alles ist genau so, wie es sein soll - eine erschreckende Dystopie
"The Loop. Das Ende der Menschlichkeit" von Ben Oliver ist als Taschenbuch mit 400 Seiten im Oktober 2020 bei Carlsen erschienen.
Es bildet den Auftakt einer Reihe und hat ein optisch und auch haptisch sehr aansprechendes und hochwertiges Cover, außerdem einen wunderschönen, leuchtendblauen Seitenschnitt.
"The Loop" ist eine erschreckende Dystopie über ein Hightech-Jugendgefängnis, in dem die Insassen regelmässig die Wahl haben zwischen der sofortigen Hinrichtung oder Experimenten an ihrem Körper und ihrer Gesundheit.
Die Häftlinge sind isoliert, lediglich einmal am Tag gibt es einen Gang in den zelleneigenen Innenhof, so dass menschliche Kontakte trotzdem nur auf Unterhaltungen beschränkt sind. Über die 5 Meter hohen Mauern kann man seine Zellennachbarn nicht sehen...
Ansonsten bekommt man wenige Minuten täglich Zeit für Erinnerungen, die einem das System "Happy" nach Wunsch auf dem Bildschirm präsentiert.
Und dann ist da noch die Energieernte, die jeden Tag 6 Stunden dauert und dem Körper auf schmerzhafte Weise jegliche Energie raubt...ein trostloses und unvorstellbar trauriges Dasein - wäre da nicht Wren, eine "Modifizierte", die den Häftlingen das Essen bringt und den Tag durch kleine Extras versüßt.
Luka, die Hauptperson in "THe Loop", ist ein total sympathischer Junge, bei dem man sich wirklich fragt, was er Furchtbares getan hat, um in dieser Hölle zu landen. Er ist ein bisschen in Wren verliebt und er gehört mit zu der geheimen Mittwochsrunde, die etwas Überlebenswillen gibt.
Und dann ist eines Tages plötzlich etwas anders. Der tägliche Regen verspätet sich, in den nächsten Tagen bleibt er aus, der Strom fällt partiell aus und man hört etwas von einer Revolte im Loop und Krieg draußen...wird Luka die Flucht aus dem Hochsicherheitstrakt gelingen, um nach seiner Familie zu schauen? Ben Oliver schreibt anschaulich und detailliert, die Handlung ist rasant und abwechslungsreich, und am Schluß wird man, einer gedanklichen Achterbahnfahrt gleich, so verwirrt, dass das Ende absolut überraschend ist und....na ja, mehr kann ich hier nicht schreiben, ohne zu spoilern:o) Auf alle Fälle macht das Lesen wirklich Spaß, es ist permanent spannend, die technischen Möglichkeiten und die fehlende Menschlichkeit sind erschreckend und wer weiß, ob sie noch so fern von der Realität sind, wie wir hoffen?
Zugleich ist es auch eine Geschichte über Loyalität und Freundschaft, die hier -wie auch im wahren Leben- eine sehr wichtige Rolle spielen. Zusammen kommt man doch stets erfolgreicher weiter als allein, man muss sich allerdings auf sein Gegenüber einlassen und es gehört eine Menge Vertrauen dazu - was natürlich häufig auch missbraucht wird...Luka und seine Gefährten machen schwierige Zeiten durch und erleben so einiges.
Es gab einige kleinere Logikfehler im Buch und eine Sache, die über lange Passagen etwas fragwürdig ist, aber insgesamt hat das nicht weiter gestört. Ich kann "The Loop. Das Ende der Menschlichkeit" guten Gewissens empfehlen und bin schon gespannt auf Teil 2!!
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The Loop. Das Ende der Menschlichkeit von Ben Oliver hatte ich gar nicht richtig auf dem Schirm.
Wie gut, dass das Buch dann durch Zufall trotzdem bei mir gelandet ist.
Die tolle Gestaltung (blauer Buchschnitt!) und die Kurzbeschreibung haben mich dann so neugierig gemacht, dass es nicht lange …
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The Loop. Das Ende der Menschlichkeit von Ben Oliver hatte ich gar nicht richtig auf dem Schirm.
Wie gut, dass das Buch dann durch Zufall trotzdem bei mir gelandet ist.
Die tolle Gestaltung (blauer Buchschnitt!) und die Kurzbeschreibung haben mich dann so neugierig gemacht, dass es nicht lange ungelesen blieb.
Also wenn ihr in diesem Jahr noch einen spannenden dystopischen Thriller lesen wollt, dann greift unbedingt zu The Loop! Aber seid euch sicher, dass ihr nicht zu zart besaitet seid…
Ben Oliver hat eine interessante Situation geschaffen. Ein Hochsicherheitsgefängnis und quasi komplett fehlender menschlicher Kontakt. Doch was zu Beginn nach einer sehr eintönigen Folter klingt, bekommt schon bald Abwechslung.
Ich war schon nach den ersten Seiten wie gefangen in der Geschichte rund um Luka.
Es war wie ein Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte, denn ich wollte immer wissen, wie es weitergeht.
Auf jeden Fall ist der Autor nicht zimperlich, wenn es um Beschreibungen geht. Denn die Welt außerhalb vom Loop hat sich in eine absolut nicht einzuschätzende Gefahr verwandelt. Menschen, die sich in Killermaschinen verwandelt haben, viel Blut und Tod. Teilweise war das schon wirklich gruselig und beängstigend und mein Puls schoss ganz schön in die Höhe.
The Loop hat mich komplett gefesselt und ich wollte mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören. Jetzt bin ich so gespannt, wie es in Band zwei wohl weitergeht und würde am liebsten gar nicht länger warten…
Wenn ihr gerne dystopische und so richtig spannende Thriller lest, dann lasst euch The Loop auf keinen Fall entgehen!
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Jeder Tag im Loop ist gleich. Durchgetaktet und überwacht durch ein hochintelligentes Computersystem. Kontakt zu anderen ausgeschlossen. Und alles mit einem Ziel: dem Tod. Denn The Loop ist ein neumoderner Jugendknast, in dem alle Insassen die Todesstrafe erwartet. Zuvor dienen sie allerdings …
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Jeder Tag im Loop ist gleich. Durchgetaktet und überwacht durch ein hochintelligentes Computersystem. Kontakt zu anderen ausgeschlossen. Und alles mit einem Ziel: dem Tod. Denn The Loop ist ein neumoderner Jugendknast, in dem alle Insassen die Todesstrafe erwartet. Zuvor dienen sie allerdings als medizinische Versuchsobjekte.
Wir haben den Dritten Weltkrieg hinter uns und die Welt wird von einem einzigen Konzern regiert: der Happy AG. Fachgebiet: künstliche Intelligenz und Computerüberwachung der Menschheit. Diese ist in verschiedene Kategorien eingeteilt. Gehörst du zu den Regulären, hast du verloren, nur die Modifizierten führen ein angenehmes Leben auf hoch technischem Standard. Und begehst du dann noch eine Straftat, landest du als Jugendlicher im Loop.
Luke ist hier seit 2 Jahren und hat sich seiner Todesstrafe schon durch mehrere Aufschübe entzogen. Medizinische Eingriffe für das Wohl der Modifizierten.
Doch eines Tages steht ihm wieder eine Wahl bevor: Aufschub oder sofortiger Tod und das noch vor dem eigentlichen Termin. Und plötzlich fällt der Strom in dieser computergesteuerten Welt aus.
Ben Oliver hat mit „The Loop“ einen absoluten Pageturner geschaffen. Die ersten 200 Seiten habe ich einfach inhaliert. Ich konnte mich nicht von dem Buch trennen und fand dieses System so unglaublich faszinierend. So brutal und grausam es auch ist, ich war gefangen in Lukes Gefängnisalltag und wollte unbedingt wissen, was da vor sich geht.
So nach und nach bekommen wir mehr Einblicke, auch was in der Welt außerhalb vom Loop geschieht. Gerüchte, Hoffnungen, Geheimnisse.
Dem Autor gelingt es durch seinen angenehmen und intensiver Schreibstil wirklich, dass ich an die Seiten gefesselt wurde. Luke erzählt uns seine Geschichte, ohne am Anfang zu viel zu verraten. Und er war mir sofort sympathisch. Ich konnte von Beginn an mitfiebern. Auch die anderen Charaktere fand ich sehr interessant gezeichnet, auch wenn diese nicht so ausgereift dargestellt sind. Hier geht es wirklich um den grausamen und blutigen Überlebenskampf.
Im Mittelteil schwächelt die Geschichte kurzzeitig etwas bevor es wieder rasant zur Sache geht, dafür gibt es hier jede Menge Blut. Die Enthüllungen und Wendungen gegen Ende sind schon etwas sehr abgedreht, aber, wenn man sie einfach so hinnimmt, sehr unterhaltsam. Zumindest sind sie stimmig und passen perfekt zum Rest. Alles endet in einem offenen Cliffhanger, auch wenn die Haupthandlung von „The Loop“ erstmal einigermaßen abgeschlossen ist. Ich will einfach wissen, wie es weitergeht, denn das war wieder nur megaspannend.
Ben Oliver hat mit „The Loop“ das Rad beim besten Willen nicht neu erfunden. Alle Elemente, an denen er sich bedient, gab es schon. Dennoch ist es überraschend und nicht vorhersehbar. Und wie er es umsetzt finde ich absolut hochspannend. Rasant, blutig und beklemmend. Er konnte mir die Atmosphäre perfekt näherbringen und mich gefangen nehmen. Mehr brauche ich nicht. Auch wenn mir doch der große Wow – Effekt in diesem Teil etwas fehlt, kann ich „The Loop“ mehr als empfehlen.
Mein Fazit:
„The Loop“ von Ben Oliver konnte mich mit seinem dystopischen Zukunftssetting voll überzeugen. Es ist rasant, hochspannend, beklemmend, düster und brutal. Bekannte Elemente werden hier zu einem echten Pageturner neu zusammengesetzt. Lediglich der Mittelteil schwächelt kurzzeitig und ein richtiger Knalleffekt fehlt. Dennoch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und kann es nur empfehlen.
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Gibt es Hoffnung?
Eine Geschichte voller Spannung und Dramatik! Mich hat sie von der ersten Seite an mitgerissen und atemlos zurückgelassen.
Nach Ende des 3. Weltkrieges ist das Leben bestimmt von Computern und Robotern. Ein Leben, dass unter ständiger Bewachung steht. Schon die …
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Gibt es Hoffnung?
Eine Geschichte voller Spannung und Dramatik! Mich hat sie von der ersten Seite an mitgerissen und atemlos zurückgelassen.
Nach Ende des 3. Weltkrieges ist das Leben bestimmt von Computern und Robotern. Ein Leben, dass unter ständiger Bewachung steht. Schon die Ungeboren können modifiziert werden, perfekte Menschen schon im Mutterleib.
In dieser grausamen Welt lebt der 16jährige Ben. Er sitzt seit zwei Jahren in einem Hightech-Jugendgefängniss und wartet auf seine Hinrichtung. Durch Experimente kann er sich Zeit erkaufen. Aber diese snd grausam und menschenverachtend!
Es besteht keine Hoffnung.
Aber eines Tages geschieht etwas Unvorhergesehenes und die Türen des Loops öffnen sich...
Eine dystopische Geschichte, die einem Gänsehaut bereitet. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und sehr real. Der Autor hat eine einzigartige neue Welt geschaffen, die düster, böse und nicht erstrebenswert ist.
Ich warte schon sehnsüchtig auf den zweiten Teil!
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eBook, ePUB
Es ist alles genau so, wie es sein soll...
In *The Loop. Das Ende der Menschlichkeit* entführt Ben Oliver seine Leser an einen düsteren Ort in der Zukunft, nach Ende des 3. Weltkrieges. Ein Leben beherrscht von Computern, Maschinen und Robotern und geteilt in eine …
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Es ist alles genau so, wie es sein soll...
In *The Loop. Das Ende der Menschlichkeit* entführt Ben Oliver seine Leser an einen düsteren Ort in der Zukunft, nach Ende des 3. Weltkrieges. Ein Leben beherrscht von Computern, Maschinen und Robotern und geteilt in eine Zweiklassengesellschaft, die Regulären (normale Menschen) und die Modifizierten (technisch "verbesserte" Menschen).
Das LOOP ist ein Jugendgefängniss, in dem der 16-jährige Luka seit zwei Jahren gefangengehalten wird. Isoliert von der Aussenwelt und für schreckliche Experimente missbraucht, hat er keine Aussicht, jemals wieder freizukommen.
Doch plötzlich gibt es Fehler im System und die Möglichkeit zur Flucht bietet sich...
Der Auftaktband der Trilogie hat es in sich. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite hat mich die Geschichte sofort mitgerissen. Luka ist ein gut ausgearbeiteter Charakter, dem man gerne durch die Geschichte folgt. Die anderen Protagonisten, die düsteren, teils brutalen Szenen, Action, Dramatik und das ganze Drumherum machen es zu einem Lesevergnügen!
Das es sich um eine Dystopie handelt, gibt es natürlich Handlungen, die nicht real sind, aber sehr gut nachvollziehbar.
Wer Panem, Die Bestimmung oder Maze Runner liebt wird hier voll auf seine Kosten kommen!!!
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Broschiertes Buch
Die Idee, ein brutales Gefängnis in einer mysteriösen Welt darzustellen, fand ich echt gut.
Das Buch ist zu beginn sehr interessant, da man mehr über das Leben im Loop lernen möchte und Luca ein spannender Charakter wird. Das Buch ist an einigen Stellen brutal, manchmal aber …
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Die Idee, ein brutales Gefängnis in einer mysteriösen Welt darzustellen, fand ich echt gut.
Das Buch ist zu beginn sehr interessant, da man mehr über das Leben im Loop lernen möchte und Luca ein spannender Charakter wird. Das Buch ist an einigen Stellen brutal, manchmal aber auch her gefühlvoll und durchgehend unterhaltsam. Zum Ende hin hat die Geschichte etwas an Power verloren, da es eben zur 60% außerhalb vom Loop spielt.
Das Ende gibt es dann nur eine Auflösung aller Handlungsstränge und Fragen, die sich ergeben haben. Dort hat sich das Buch dann doch nicht so spannend angefühlt, als man es am Anfang erwarten würde.
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