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Lynn Raven
Gebundenes Buch
Das Blut des Dämons / Dawn & Julien Bd.3
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Das Glück von Dawn und Julien scheint nur von kurzer Dauer: Dawn schwebt in Lebensgefahr, ihr Körper versagt langsam, aber unaufhaltsam. Allein Juliens Blut hält sie noch bei Kräften. In seiner Verzweiflung weigert der sich, das Unvermeidliche hinzunehmen, und will Dawn mithilfe der mystischen Kräfte seiner Vorväter retten. Dafür bricht Julien ein ehernes Gesetz der Welt der Lamia - ein Verbrechen, für das es nur ein Urteil gibt: den Tod. Die Liebe zwischen Dawn und Julien scheint dem Untergang geweiht
Lynn Raven lebte in Neuengland, USA, ehe es sie trotz ihrer Liebe zur wildromantischen Felsenküste Maines nach Deutschland verschlug. Nachdem sie zwischenzeitlich in die USA zurückgekehrt war, springt sie derzeit nicht nur zwischen der High- und der Dark-Fantasy hin und her, sondern auch zwischen den Kontinenten, und ist unter den Namen Lynn Raven und Alex Morrin erfolgreich.

Produktdetails
- Dämonen-Reihe Bd.3
- Verlag: Ueberreuter
- Seitenzahl: 446
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 16. März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 125mm
- Gewicht: 534g
- ISBN-13: 9783800055395
- ISBN-10: 3800055392
- Artikelnr.: 27976371
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der beste Teil der Trilogie ( trotz der Logikfehler und des überstürzten Happy End ;) ).
Das Buch ist so fesselnd geschrieben, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe.
Es ist einfach wunderschön und lesenswert ♥ .
Voller Emotionen, Romantik, Spannung, Wendungen, …
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Der beste Teil der Trilogie ( trotz der Logikfehler und des überstürzten Happy End ;) ).
Das Buch ist so fesselnd geschrieben, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe.
Es ist einfach wunderschön und lesenswert ♥ .
Voller Emotionen, Romantik, Spannung, Wendungen, Drama, Horror und Herzschmerz.
Manche Stellen waren so bewegend, dass sie mir noch tagelang im Kopf herumgespukt haben!!!
Und nach dem furiosen Finale konnte ich mich einfach nicht von Julien und Dawn trennen *schmacht* *seufz* *schluchz*
Alle denen, die von Liebesgeschichten, Romantik und Dark Fantasy begeistert sind, sind die 3 Bücher wärmstens zu empfehlen!!!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe schon die anderen beiden Bücher gelesen,aber der Teil ist mit abstand der beste.
So toll geschrieben und natürlich ein tolles Ende.
Das Buch kann ich nur jeden empfehlen der auf Gefühl und Romantik steht und am Ende ein paar
Tränchen vergießt …
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Ich habe schon die anderen beiden Bücher gelesen,aber der Teil ist mit abstand der beste.
So toll geschrieben und natürlich ein tolles Ende.
Das Buch kann ich nur jeden empfehlen der auf Gefühl und Romantik steht und am Ende ein paar
Tränchen vergießt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Diese Buch ist wirklich ausgezeichnet !
Mir ging noch nie eine Liebesgeschichte so nah.
Ich konnte mich richtig in den Charakter "Dawn" hineinversetzen.
Das Ende dieses Buches ist eine wahre Gefühlsbome !
Noch NIE habe ich bei einem Buch weinen müssen , hier jedoch …
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Diese Buch ist wirklich ausgezeichnet !
Mir ging noch nie eine Liebesgeschichte so nah.
Ich konnte mich richtig in den Charakter "Dawn" hineinversetzen.
Das Ende dieses Buches ist eine wahre Gefühlsbome !
Noch NIE habe ich bei einem Buch weinen müssen , hier jedoch musste
ich micht richtig zusammenreißen, da mich das Ende der Geschiche richtig mitgenommen hat.
(vergleich: Romeo und Julia, jedoch mit Happy End )
Das Buch ist einfach ein MUSS für Vampierliebhaber und hat nach meinem Geschmack bei weitem die Biss Bücher übertroffen!
Ihr werdet es nicht bereuen, dieses Buch zu lesen !!
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch ist fantastisch. Da wird man regelrecht vom Leserfieber gepackt und kann es nicht vorher aus den Händen legen, bevor es zu Ende gelesen wurde. Die dramatische Szenen mit Dawn und Julien waren sehr herzergreifend.
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Kurzbeschreibung:
Durch den Versuch, Dawns Wechsel zur Lamia zu erzwingen, scheint ihr „Onkel“ Samuel ihr Todesurteil gesprochen zu haben – ihr Körper beginnt zu versagen. Verzweifelt versucht ihr Geliebter und Leibwächter, der Voudranj Julien, Dawns Leben zu retten, und …
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Kurzbeschreibung:
Durch den Versuch, Dawns Wechsel zur Lamia zu erzwingen, scheint ihr „Onkel“ Samuel ihr Todesurteil gesprochen zu haben – ihr Körper beginnt zu versagen. Verzweifelt versucht ihr Geliebter und Leibwächter, der Voudranj Julien, Dawns Leben zu retten, und schreckt auch nicht davor zurück, sein eigenes Leben für seine Geliebte zu opfern.
Meine Meinung:
Nach „Der Kuss des Dämons“ und „Das Herz des Dämons“ ist „Das Blut des Dämons“ der dritte und finale Teil der Serie um den Voudranj Julien Du Cranier und das Menschenmädchen Dawn Warden, das dazu auserkoren ist, die nächste Pricessa Strigoja, die Prinzessin der Lamia, zu sein. Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht, auch wenn sie zu Anfang manchmal ein wenig undurchsichtig und verwirrend ist. Im Laufe des Buches werden diese Unklarheiten aber beseitigt. Sie tragen zudem dazu bei, direkt Spannung aufzubauen, die sich beinahe bis zur letzten Seite hält. Nur an ganz wenigen Stellen glaubt man, die Handlung vorhersehen zu können, und oftmals hält die Autorin dann auch Überraschungen für den Leser bereit, die man keinesfalls erwartet hat. Doch auch die Gefühle kommen nicht zu kurz, ohne dass die Geschichte kitschig oder albern wirkt. An einer Stelle war ich sogar den Tränen nahe, was mir bei einem Buch dieses Genres eigentlich eher selten passiert.
Die Charaktere bleiben leider, im Vergleich zu den ersten beiden Bänden, ein wenig farblos und oberflächlich. Es gelingt nur schwer, eine Beziehung zu Dawn, Julien oder Adrien aufzubauen, obwohl diese Figuren den meisten Platz in der Handlung einnehmen. Alle anderen Figuren bleiben sehr außen vor. Dawn verwandelt sich in eine jammernde, leidende, nach Blut „maunzende“ Heulsuse und ging mir beim Lesen furchtbar auf die Nerven. Julien bleibt auch in seiner Verzweiflung und Angst um Dawn irgendwie sympathisch, aber er ist nicht mehr der starke, gefährliche Voudranj, den man in den ersten beiden Bänden kennen – und liebengelernt hat. Und auch Adrien büßt einiges an Sympathie ein. Sehr gut gefallen hat mir hingegen die Figur des Olek Nareszky und ich finde es sehr schade, dass er erst so spät einen Platz in der Geschichte bekommen hat. Von ihm hätte ich gerne noch mehr gehört und erfahren.
Auch wenn „Das Blut des Dämons“ mit seinen beiden Vorgängern nicht ganz mithalten kann, ist es doch ein würdiges Ende für diese tolle Trilogie. Spannend, fesselnd – und mit einem Ende, das man SO ganz sicher nicht erwartet hat.
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Aufgrund der grausamen Versuche, die ihr „Onkel“ mit Dawn durchführte, um ihren Wandel zu beschleunigen, liegt die Prinzessin Strigoja ein Drittel des Buches siech darnieder, während der Lamia/Vampir ihres Herzens sie mit seinem Blute am Leben erhält. Neidisch betrachten …
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Aufgrund der grausamen Versuche, die ihr „Onkel“ mit Dawn durchführte, um ihren Wandel zu beschleunigen, liegt die Prinzessin Strigoja ein Drittel des Buches siech darnieder, während der Lamia/Vampir ihres Herzens sie mit seinem Blute am Leben erhält. Neidisch betrachten ihre Schulfreundinnen, wie sie binnen weniger Wochen das Untergewicht eines Supermodels erreicht und machen ihr das Leben dementsprechend schwer, indem sie sie zwingen wollen, zu essen.
Ein schwerwiegender Fehler, wie sich bald erweist, sowohl für den armen Papierkorb in Dawn Nähe und für den edlen Helden der sein letztes Blut für sie geben würde/wird, denn eine Lamia im Wechsel ist unberechenbar und unterscheidet im Blutrausch weder Freund noch Feind.
Julien lernt, dass der Weg in die Hölle mit guten Absichten gepflastert ist, und tritt einen Trip in seine ganz persönliche Hölle an, an deren Ausgestaltung Dawn einen großen Anteil trägt.
Hier nun der dritte und zum Glück letzte Teil dieser Trilogie. Was pathetisch begann geht genauso vorhersehbar weiter. Julien bricht alle Regeln, die ihm je heilig waren für eine 100 Jahre jüngere Teeniegöre in welche er vernarrt ist. Ja, Liebe macht blind und dumm, genau wie der Blutrausch.
Nachdem der Bildungsauftrag in Band 2 Spanisch umfasste, sind in diesem band nun Latein (S. 250) und Französisch dran, dabei wäre eine Übersetzung im Anhang wirklich nicht zu viel verlangt gewesen. Dazu noch ein Bisschen zweiter Weltkrieg und böse, böse Deutsche Besatzer, um auch ein bisschen Geschichte neben den Sprachlichen Fähigkeiten zu vermitteln. Wenn jemand aber sprachlich, grammatikalische Bildung nötig hat, dann die Autorin (bzw. deren Übersetzer), denn es heißt es ergibt Sinn, ist sinnvoll aber nie, nie, nie macht etwas Sinn (S. 183, S. 300. S.323, S.444).
Diesmal müssen neben den bisher bekannten Vorlagen der Biss Reihe auch Romeo und Julia dran glauben und das auch noch ziemlich platt und unambitioniert.
Die Handlung an sich war bereits im ersten Band absehbar und viele Änderungen im Plot, die zu Überraschungen führen könnten gibt es nicht. Das Gute sieht soweit und der Böse wird bestraft. Dabei gibt sie die Autorin tatsächlich Mühe, ein wenig Verwicklung herbeizuführen, aber selbst diese sind schon vorher absehbar und hätten auch durchaus eleganter gelöst werden können.
Fazit: Unambitionierte, vorhersehbare, abgekupferte, Romeo und Julia, Vampir, Teenagerschmonzette. Hier ist dringend ein Beipackzettel erforderlich: Drei Bände am Stück können zu Hirnerweichung führen. Lesen auf eigene Gefahr. Ja, auch hier war der Weg in die Lesehölle sicherlich mit guten Absichten gepflastert.
Weniger
am 16.07.2012
scheeeeeeeeeise wie lustig HA
Troooootzdem: doch, es MACHT sinn, dass Lynn Raven Dawn so jung gemacht hat. Niemand über zwanzig liest Vampirromane im Jugendstil. Nur Gefummel nervt Erwachsene auf Dauer... tja.
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