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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,8, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Prof. Dr. D. B. Preßmar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Betriebliches Geschehen vollzieht sich anhand bestimmter Regelungen, deren Gesamtheit eine Ordnung darstellt. Diese Ordnung orientiert sich seit Adam Smiths Erkenntnissen am Prinzip der Arbeitsteilung und Spezialisierung. Dabei läßt sich durch Beschränkung menschlicher Tätigkeiten auf einzelne Funktionen eine höhere Effizienz erzielen. Derart…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,8, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Prof. Dr. D. B. Preßmar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Betriebliches Geschehen vollzieht sich anhand bestimmter Regelungen, deren Gesamtheit eine Ordnung darstellt. Diese Ordnung orientiert sich seit Adam Smiths Erkenntnissen am Prinzip der Arbeitsteilung und Spezialisierung. Dabei läßt sich durch Beschränkung menschlicher Tätigkeiten auf einzelne Funktionen eine höhere Effizienz erzielen. Derart funktionsorientiert arbeiten heutzutage die meisten Unternehmen auf der Welt, obgleich der unternehmerische Kontext sich zum Ende dieses Jahrhunderts dramatisch ändert; sei es durch eine Liberalisierung der Märkte oder den breiten Einsatz von informationsverarbeitenden Systemen.
Angesichts dieser Entwicklungen gilt es, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhalten. Innovationenim Organisationsbereich beschäftigen sich mit Total Quality Management, Lean Management oder Geschäftsprozeßmanagement. Unzählige Publikationen beschäftigen sich außerdem mit weiteren geschäftsprozeßorientierten Managementkonzepten wie dem Business Process Engineering, die mit ihrer ausgeprägten Kundenorientierung eine Gemeinsamkeit aufweisen. Mehr als 200 Jahre nach Adam Smith bedeutet die prozeßorientierte Organisation eine fundamental neuartige Sichtweise hinsichtlich der Regelung unternehmerischen Handelns, da einzelne Tätigkeiten nicht mehr einem Funktionsbereich des Unternehmens (vertikale Betrachtungsweise), sondern einem Prozeß (horizontale Betrachtungsweise) zugeordnet werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
A.Einleitung1
I.Problemstellung2
II.Aufbau der Arbeit3
B.Darstellung des Business Process Engineering-Ansatzes4
I.Veränderungen im unternehmerischen Kontext als Entstehungsursache5
II.Neue Anforderungen an Unternehmensorganisationen6
III.Unternehmerischer Wandel durch Business Process Engineering8
a.Kundenfokussierung9
b.Prozeßorientierung10
c.Quantensprünge11
d.Paradigmenwandel11
C.Umsetzung des Business Process Engineering-Ansatzes: Von der Geschäftsstrategie zum Informationssystem12
I.Darstellung der Implementierungsphase14
a.Festlegung der Zielsetzungen14
b.Analyse der unternehmerischen Leistung15
1.Analyse der Kundenbeziehungen16
2.Ermittlung der Kernkompetenzen17
3.Analyse der Kernprozesse19
aa.Aufgabenanalyse unter Kostenaspekten20
bb.Aufgabenanalyse unter Berücksichtigung der Durchlaufzeit20
cc.Aufgabenanalyse unter Qualitätsaspekten21
dd.Analyse der Enabling-Faktoren21
4.Vergleichbarkeit durch Benchmarking23
c.Planung organisatorischer Abläufe25
1.Intraprozeßorganisation26
2.Interprozeßorganisation26
3.Prozeßkonfiguration27
d.Prozeßführung anhand von Meßgrößen28 15
.Erfolgsgrößen29
2.Führungsgrößen29
II.Die kontinuierliche Verbesserung30
III.Anforderungen an das Human Resources Management31
a.Verantwortung für das Business Process Engineering31
b.Veränderungen im Personalmanagement33
1.Personalentwicklung34
2.Anreizsysteme353.Unternehmenskultur36
D.Business Process Engineering in der unternehmerischen Praxis -36
I.Ansätze von Unternehmensberatungsgesellschaften37
a.Arthur D. Little37
b.Bain & Company38
c.Roland Berger & Partner40
II.Reengineering-Beispiele in Industrieunternehmen41
a.Union Carbide41
b.Rolls-Royce42
c.Bosch-Siemens Hausgeräte44
E.Beurteilung des Business Process Engineering-Ansatzes45
I.Gründe für die mögliche Erfolgslosigkeit von Reengineering-Projekte...
Autorenporträt
Carsten Leminsky ist geschäftsführender Gesellschafter der Steercom GmbH. Außerdem ist er Strategieberater und hält Seminare und Workshops zum Thema Strukturierung.