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Als der brillante Ägyptologe Théo St. Pierre vom Tod seines Bruders erfährt, begibt er sich auf eine lebensbedrohliche Spurensuche. Denn der war Kardinal im Vatikan und kurz vor seiner Ermordung in den Besitz eines antiken Pergaments gelangt eines Pergaments, dessen brisanter Inhalt die katholische Kirche in ihren Grundfesten erschüttern würde. Sofort hat Théo die verschiedensten Geheimorganisationen an den Fersen, darunter den Opus Dei und die ominöse Bilderberg-Group. Es beginnt eine Hetzjagd quer durch Europa und bis in die saudi-arabische Wüste.
Oscar Caplan studierte Chemie in Bologna und Wirtschaft an der Columbia University in New York. Er arbeitete als Investmentbanker in London, Mailand und New York, war kaufmännischer Geschäftsführer einer internationalen Unternehmensgruppe in Zürich und gründete eine Kosmetikfirma in Neuseeland. Er lebt abwechselnd in England und Frankreich.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.5944
- Verlag: Piper
- Originaltitel: L'Ipotesi di Copenhagen. Sulle Orme di Mose
- Seitenzahl: 677
- Erscheinungstermin: 11. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 38mm
- Gewicht: 570g
- ISBN-13: 9783492259446
- ISBN-10: 3492259448
- Artikelnr.: 29749267
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Aufgegeben
Ein Kardinal entdeckt eine uralte Schrift, die die Bibel und damit den chrislichen Glauben in Frage stellt. Kaum erhält der Vatikan Kenntnis davon, wird besagter Kardinal ermordet. Sein Bruder will wissen, was passiert ist und begibt sich auf Spurensuche.
Da die Leseprobe zu …
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Aufgegeben
Ein Kardinal entdeckt eine uralte Schrift, die die Bibel und damit den chrislichen Glauben in Frage stellt. Kaum erhält der Vatikan Kenntnis davon, wird besagter Kardinal ermordet. Sein Bruder will wissen, was passiert ist und begibt sich auf Spurensuche.
Da die Leseprobe zu diesem Roman recht vielversprechend und spannend war, habe ich mir das Buch gekauft und mich eigentlich auf die Lektüre gefreut. Ich dachte, mich erwartet ein Werk in Richtung Dan Brown. Doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich habe - was mir wirklich nur äußerst selten passiert - aufgegeben. Man wird mit geschichtlichen und wissenschaftlichen Informationen nur so zugetextet. Bestimmt ist alles gut recherchiert, aber ich habe ja keine geschichtliche bzw. wissenschaftliche Abhandlung erwartet, sondern einen spannenden Kirchenthriller. Die ganzen Erklärungen sind mir viel zu langatmig , manche erscheinen mir sogar vollkommen überflüssig . Auch erscheinen mir die vielen unterschiedlichen Themengebiete und Handlungsstränge sehr verwirrend. Meines Erachtens hat der Autor zuviel des Guten gewollt und ich denke , in diesem Fall wäre weniger wirklich mehr gewesen.
Ich habe daher für mich entschieden, dieses Buch nicht zu Ende zu lesen . Meine Zeit möchte ich lieber mit anderen ,mich deutlich mehr ansprechenden Büchern verbringen.
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Der Kardinal Vanko St. Pierre hat brisante Unterlagen im vatikanischen Geheimarchiv entdeckt. Können diese Papier die Grundmauern der Kirche erschüttern? Auf jeden Fall sind die Informationen so delikat, dass der Kardinal nach einem Unfall stirbt. Sein Bruder Theó kann und will …
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Der Kardinal Vanko St. Pierre hat brisante Unterlagen im vatikanischen Geheimarchiv entdeckt. Können diese Papier die Grundmauern der Kirche erschüttern? Auf jeden Fall sind die Informationen so delikat, dass der Kardinal nach einem Unfall stirbt. Sein Bruder Theó kann und will einfach nicht an einen unglücklichen Unfall glauben und nimmt die Fährte auf. Was steckt hinter all dem? Die Jagd beginnt.
Mit der Leseprobe aus „Curia“ war ich sofort Feuer und Flamme! Trotz der oft gewählten Thematik des geheimnisvollen Vatikanarchiv und bösartigen Geheimorganisationen war ich in der Geschichte gefangen. Mit Tempo und sympathischen Protagonisten startet das Buch in eine scheinbar spannende und mitreißende Welt der Verschwörung.
Nach ca. 200 Seiten muss ich jetzt leider sagen: Hilfe - Ich bin erschlagen! Eine nicht zu verarbeitende Welle des Informationsflusses ist auf mich eingebrochen. Kirche, Archäologie, Ägyptologie, Sprachen, usw. Ein ständiger Wechsel von Ort, Jahrtausend und Gegebenheiten ließen meine Verwirrung komplett werden. Es ist schlichtweg unmöglich, sich die vielen Daten und Fakten zu merken. Oft musste ich Seiten doppelt lesen. Der Autor Oscar Caplan hat bestimmt Unmengen an Zeit für die Recherche benötigt. Aber das Buch ist somit zu einem wissenschaftlichem Atlas geworden und nicht zu einem spannenden Thriller.
Ich habe mich dafür entschieden, dass ich das Buch nicht fertig lese. Das ist bestimmt das erste Buch seit Jahren, aber die Qual muss ein Ende haben! Wirklich schade, denn der Buchrücken und das gelungene Cover versprechen eigentlich einen spannenden Thriller.
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Es werden geheime Pergamente von Kardinal V. St. Pierre aufegfunden, die er dem Papst zeigen will. Da er vorher auf Grund eines Unfalles stirbt, kommt er nicht dazu.
Sein Bruder und der Kommuissar glauben nicht an einen Unfall und stellen Nachforschungen an.
In dem Buch sind Zeitsprünge, …
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Es werden geheime Pergamente von Kardinal V. St. Pierre aufegfunden, die er dem Papst zeigen will. Da er vorher auf Grund eines Unfalles stirbt, kommt er nicht dazu.
Sein Bruder und der Kommuissar glauben nicht an einen Unfall und stellen Nachforschungen an.
In dem Buch sind Zeitsprünge, viele Namen, Fachbegriffe etc...., das ein lesen nicht so einfach macht.
Leider entspricht das Buch nicht, der erwarteten spannenden Leseprobe und es hat mir nicht ganz so gut gefallen.
sonne2911
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Viele Geschichten verderben den Lesespaß
Ich bin mir überhaupt nicht sicher, was uns der Autor mit diesem Buch beweisen will: Dass er wahnsinnig klug ist? Dass er sich wirklich Mühe mit dem Buch gegeben hat? Dass er etwas anderes als den üblichen …
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Viele Geschichten verderben den Lesespaß
Ich bin mir überhaupt nicht sicher, was uns der Autor mit diesem Buch beweisen will: Dass er wahnsinnig klug ist? Dass er sich wirklich Mühe mit dem Buch gegeben hat? Dass er etwas anderes als den üblichen Vatikan-Verschwörungs-Thriller schreiben wollte? Nun, dies alles ist ihm aus meiner Sicht gelungen. Leider blieb bei diesen vielen Ambitionen das Grundlegendste auf der Strecke: Der Spaß des Lesers bei der Lektüre des Buchs.
Zum Inhalt: Ein Kardinal deckt ein großes Geheimnis auf, welches die Grundfesten der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam erschüttern würde und stirbt kurz nach seiner Entdeckung an einem Autounfall. Sein Bruder, ein Geschichtswissenschaftler und Archäologe, will mit Hilfe von vielen Freunden und Bekannten diesen Todesfall aufklären und tritt dabei den Lenkern von Kirche, Wirtschaft und Politik auf die Füße.
Zum Cover: Blut auf einem Kreuz – für den Anfang des Buches ein durchaus passendes Bild. Leider werden im Fortlauf der Geschichte immer mehr Nebenschauplätze mit anderen Akteuren und Beweggründen hinzugefügt, die den spannenden Beginn des Buches vergessen lassen.
Mein Eindruck: Selten habe ich ein in jeder Hinsicht so unglaubwürdiges Buch gelesen: Nicht nur ist der Hauptakteur Theo intelligent, musisch hochbegabt, ein Kenner der feinsten Gaumenfreuden und besitzt ein Netzwerk von Freunden, die ebenso klug wie er selbst in den verschiedensten Wissenschaften bewandert sind. Nein, das gilt ebenso für die mannigfaltigen Feinde, die er sich im Laufe des Buches schafft. Egal ob griechischer Milliardär, Kommissar in Rom, Pater des Opus Dei, Gehilfe bei Ausgrabungen oder einfach nur schlauer Dieb – jeder kann sich mit jedem auf einer hochwissenschaftlichen und genussvollen Ebene austauschen. Die Frauen sind alle wunderschön, die Männer geschmackvoll gekleidet und wer stottert oder humpelt, lebt nicht lange. Dieser Selektierungsprozess führt jedoch nicht zu einem besseren Verständnis des Buches – für jede Figur, die ins Gras beißt, erfindet der Autor fünf Neue, um dem Leser nur keine Chance zu geben, den Überblick zu behalten. Und da für diese Figuren eine einfache Verschwörung innerhalb der katholischen Kirche nicht ausreicht, müssen die führenden Wirtschaftsmagnaten, die Politik und zur Not auch noch Nationalsozialismus und die alten Ägypter für die Rahmenhandlung Pate stehen. Dann noch eine Prise Zeitmaschine bei Wells beigemischt und fertig ist die Soße – ein Geschmacksinferno erster Güte. Was mich zusätzlich verärgert hat, sind die Beweggründe Theos: Wird dem Leser anfangs vermittelt, dass er die Aufklärung aus Bruderliebe sucht, ändert sich diese Intention schnell. Ganz im Gegenteil – auch der Tod eines doch befreundeten Bekannten entlockt ihm nicht einmal mehr ein „Ups“.
Fazit: Viel zu viel verlorene Zeit in ein Buch versenkt, welches mit der Hälfte der Seiten besser bedient gewesen wäre. Den einzigen Stern gibt es für die Idee, den Papagei, der die Essenz von Diskussionen in einem Satz zusammenfassen kann, „Poirot“ zu nennen. Das hätte Caplan beherzigen und sich einiges bei Agatha Christie abgucken sollen: Auch wenn ihre Geschichten zwischen den Weltkriegen spielen, sind mir deren Akteure näher als diese ganzen Intelligenzbestien, die er erfunden hat.
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