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Mein Name ist Cassi Hunter und meine Familie ist nicht das, was andere darunter verstehen. Wir sind nicht liebevoll und fürsorglich, sondern fordernd, geldgierig und arrogant. Genau das sind wir Hunters. Wir sind mächtig, wir sind reich, wir sind das Gesetz in Colorado und besitzen die größte Rinderfarm des Westens. Wir sind eine verdammte Dynastie. Eine Dynastie, der ich entkommen will, bis mich mein Vater Jacob zwingt, auf unsere Ranch zurückzukehren. Er sagt, dass unserer Familie Gefahr droht und dass ich ihren Schutz benötige. Aber ich will weder beschützt werden, noch will ich Cree...
Mein Name ist Cassi Hunter und meine Familie ist nicht das, was andere darunter verstehen. Wir sind nicht liebevoll und fürsorglich, sondern fordernd, geldgierig und arrogant. Genau das sind wir Hunters. Wir sind mächtig, wir sind reich, wir sind das Gesetz in Colorado und besitzen die größte Rinderfarm des Westens. Wir sind eine verdammte Dynastie. Eine Dynastie, der ich entkommen will, bis mich mein Vater Jacob zwingt, auf unsere Ranch zurückzukehren. Er sagt, dass unserer Familie Gefahr droht und dass ich ihren Schutz benötige. Aber ich will weder beschützt werden, noch will ich Cree wieder begegnen, dem Mann, der mich schon in meiner Jugend wahnsinnig gemacht hat und der für mich tabu ist. Doch ich heiße nicht umsonst Hunter und werde mir nicht sagen lassen, wovon ich die Finger lassen soll!
Hinter dem Pseudonym Bonnie Sharp verbirgt sich die Autorin Alexandra Fischer und entführt euch in etwas andere Liebesgeschichten. Seid ihr mutig genug, um ihr dorthin zu folgen?
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 6. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 22mm
- Gewicht: 419g
- ISBN-13: 9783754326015
- ISBN-10: 3754326015
- Artikelnr.: 62381468
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Es gibt Neues von Bonnie Sharp und ich tauche mit Begeisterung in die Geschichte ein, denn Dark Romance mit Cowboys kann ich nicht widerstehen und schon gehts los:
Zur Umsetzung:
Sharp bietet mir ein hervorragend ausgearbeitetes Setting mit Charakteren, die mich das Fürchten lehren. Cassis …
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Es gibt Neues von Bonnie Sharp und ich tauche mit Begeisterung in die Geschichte ein, denn Dark Romance mit Cowboys kann ich nicht widerstehen und schon gehts los:
Zur Umsetzung:
Sharp bietet mir ein hervorragend ausgearbeitetes Setting mit Charakteren, die mich das Fürchten lehren. Cassis Familie ist mächtig, reich, kaltschnäuzig und berechnend. Ihrem Vater Jacob Hunter gehört die größte Rinderfarm des amerikanischen Westens, und es ist eine Welt für sich, die Hunters Gesetzen unterliegt.
Keine 08/15 Figuren:
Es dauert einige Seiten, ehe ich Cassi greifen kann. Anfänglich zeigt sie sich emotionslos und distanziert, ebenso wie Cree. Das ist etwas, was beide verbindet. Doch je näher ich ihnen komme, umso mehr identifiziere ich mich mit ihnen.
Cassi hat eine vorlaute Klappe und eine derart unverblümte Sprache, das sie mich ab und zu die Brauen hochziehen lässt. Das ist vermutlich der raue und immer noch wilde Westen, der sich darin spiegelt. Zimperlich darf man dort nicht sein.
Cree ist wortkarg, mit unzähligen Narben auf Körper und Seele gezeichnet und in seinem Job als Vorarbeiter auf der Ranch ohne Skrupel. Sein Charakter macht mich neugierig. In ihm steckt so viel mehr, als mir Sharp zu Beginn zeigt. Durch seine Adern fließt indigenes Blut, was mich zusätzlich anspricht.
Von den Nebenfiguren haben einige größere Auftritte in den Seiten und es gibt nicht wenige, die ich am Buffalo Jump gut aufgehoben sehen würde, räusper.
Wer kann, der kann:
Die Entwicklung der Geschichte ist von Anfang an überraschend und ich frage mich mehr als einmal, wie die Autorin manches zusammenführen möchte, aber es gelingt ihr spielend. Wo Bonnie Sharp drauf steht, ist Bonnie Sharp drin und dementsprechend dunkel wird es in den Seiten. Und damit meine ich nicht die behagliche Dunkelheit an Wintertagen, bei denen das Kaminfeuer im Wohnzimmer tanzt, sondern die, die dich nachts auf einer einsamen Straße umgibt. Wo hohe Sträucher finstere Schatten auf den Weg werfen und dich jedes Rascheln im Gebüsch zusammenfahren lässt. Und genau da setzt Sharp an. Sie jongliert mit dem Tempo der Story wie ein Artist mit Bällen in der Manege, zieht die Spannungsbögen an, ehe sie sie kurz sinken und mich Atem holen lässt. Mein Herzschlag beruhigt sich erst am Ende der Geschichte wieder.
Ich wette, meine Gesundheitsapp zeichnet für diesen Lesetag keine empfehlenswerten Pulskurven auf. Aber genau so brauche ich es. Ich will gepackt und mitgerissen, schockiert und herausgefordert werden. Kuschelbücher dominieren ohnehin meine Regale und zwischendurch benötige ich eben eine große pechschwarze Portion Dark Romance vom Feinsten, bei der es mitunter recht heiß wird. Die Kapitelzierden möchte ich unbedingt erwähnen, weil sie mir supergut gefällt. Die Story wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Cassi und Cree in der Vergangenheit geschildert.
Mein Fazit:
„Cry my love“ begeistert mich und ist Balsam für den ausgehungerten schwarzen Teil meines Herzens. Ich lerne Charaktere kennen, die von ihrem Leben gezeichnet sind. Es ist dunkel, brutal und jeder steht für sich alleine, bis, ja, das lest ihr besser selbst. Die Entwicklung überzeugt mich und reißt mich mit. Von der ersten Seite an stecke ich tief im Buch drin und lege es nur ungern weg. Diese Story empfehle ich allen, die kein Problem mit der einen oder anderen Leiche haben, nicht allergisch auf gut ausgearbeitete Spannungsbögen reagieren und sexy Cowboys unwiderstehlich finden. Für mich ist es definitiv ein dunkles Highlight.
Von mir erhält „Cry my love“ 5 nachtschwarze Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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Inhalt:
Cassie hat ihre Familie, den größten Rinderzüchter weit und breit in Collorado, vor 8 Jahren verlassen. Nun wird sie zurück bestellt, denn die Familie wird bedroht und Cassie soll beschützt werden. Dort trifft sie auch auf den rauen Cowboy Cree, der sie schon in …
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Inhalt:
Cassie hat ihre Familie, den größten Rinderzüchter weit und breit in Collorado, vor 8 Jahren verlassen. Nun wird sie zurück bestellt, denn die Familie wird bedroht und Cassie soll beschützt werden. Dort trifft sie auch auf den rauen Cowboy Cree, der sie schon in ihrer Jugend faszinierte und der so einiges vor ihr verbirgt...
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist wieder sehr fesselnd und leicht und flüssig. Die beiden Sichtweisen von Cassie und Cree bauen Spannung auf und erhalten sie auch sehr gut.
Es handelt sich hier um eine Geschichte aus dem Dark Romance Genre. Cree ist wirklich ein richtiger Bad Boy und wie das in diesem Genre so üblich ist, kommen auch die heißen und pikanten Szenen nicht zu kurz. Es ist weder zuviel noch zu wenig, sondern in Bezug auf die Geschichte genau passend.
Cassie ist ein faszinierender Charakter. Stark und tough. In einer rauen Welt aufgewachsen lernt sie sich zu behaupten uns für das einzustehen, was ihr wichtig ist. Und auf keinen Fall aufzugeben. Oder sich reinreden lassen.
Cree ist ein Bad Boy wie er im Buche steht. Er schleppt eine Menge Ballast mit sich rum und es macht sehr viel Spaß, ihn näher kennenzulernen. Er ist sehr abweisend und begegnet der Familie Hunter mit Ablehnung, sogar Hass. Aber wie soll er Cassie einordnen, denn sie verhält sich in so Vielem nicht typisch wie ein Hunter.
Die Geschichte war sehr spannend und in meinen Augen auch nicht vorhersehbar. Es ist in diesem Genre nie klar, ob die Geschichte mit Happy oder Sad End endet, daher kann eine Entwicklung in jede Richtung gehen. Und diese Dynamik ist hier auch spürbar.
Ich mochte die Geschichte sehr, wie auch schon die vorherigen Bücher unter dem Pseudonym Bonnie Sharp.
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Cassidy Hunter lebt seit mehreren Jahren in Houston ein eigenständiges Leben, bis ihr Chef ihr eine Auszeit in der Heimat nahelegt. Widerwillig reist sie zurück nach Colorado und stellt fest, dass die Umgebung und ihre Familie sich nicht geändert haben und sie genau weiß, warum …
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Cassidy Hunter lebt seit mehreren Jahren in Houston ein eigenständiges Leben, bis ihr Chef ihr eine Auszeit in der Heimat nahelegt. Widerwillig reist sie zurück nach Colorado und stellt fest, dass die Umgebung und ihre Familie sich nicht geändert haben und sie genau weiß, warum sie damals gegangen ist. Nichtsdestotrotz muss sie sich dem Willen ihres Vaters beugen und mit ihnen um den Erhalt der Farm kämpfen. Wäre da nur nicht Cree, der jahrelange Mitarbeiter ihres Vaters, den er als Aufpasser abgestellt hat und der alte Gefühle wieder aufleben lässt ...
Das Cover zu "Cry my love" wurde wirklich passend gewählt und gefällt mir richtig gut. Die Farben harmonieren und zeigen dennoch, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Romance-Story handelt.
Der Lesefluss war von der ersten Seite an gegeben und ich bin schnell in die Geschichte reingekommem, wenn ich mich anfänglich auch erst an den rauen Ton und die gewalttätige, negative Grundstimmung gewöhnen musste. Aufgrund des Genres kann man hier wahrscheinlich nicht erwarten, dass einem die Protagonisten sympathisch und liebenswürdig erscheinen, und so war es hier auch. Cree war der Badboy, der vor nichts zurückschreckt, gefühlskalt und berührungsscheu (auch wenn man erst im Laufe des Buchs erfährt, warum), weshalb ich ihm diesen Wandel hin zu einem liebenden Cowboy nicht wirklich abnahm. Auch Cassidy war aufgrund ihrer Vergangenheit nicht das niedliche Farmgirl, ihr Auftreten und ihr Ton stand dem der Bad Cowboys in nichts nach, weshalb ich mich weder mit ihr identifizieren noch mit ihr mitfühlen konnte. Dennoch war es eine wirklich interessante und spannende Geschichte, und ich wollte ab einem gewissen Zeitpunkt unbedingt wissen, wie sie dieses „Problem“ lösen und doch noch zu ihrem Happy End kommen wollen.
Das Finale war mir zwar etwas zu drüber, aber dennoch zufriedenstellend gelöst und ich freue mich über den erfahrungsreichen Einblick in das „dunklere“ Genre des Liebesromans auf der Hunter-Farm in Colorado.
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