
Emily Bähr
Broschiertes Buch
Counting Rainbows / Queens University Bd.2
Roman Queer Romance trifft New Adult - der zweite Band der Queens-University-Reihe
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Du musst wissen, wer du bist, um zu zeigen, wer du sein kannst!David, aka »Toast«, hat eigentlich genug zu tun. Da wären sein verhasstes Studienfach, die schwierige Situation seiner Familie, das anstehende Praktikumsjahr, die Organisation eines Charity-Events und sein brach liegendes Liebesleben. Dass er schwul ist, ist kein Geheimnis. Dass er auf Cameron Walsh steht, dagegen schon. Denn Cameron ist alles, was Toast nicht ist. Und er hat alles, was Toast nicht hat. Und doch scheinen die beiden sich wie magisch anzuziehen. Aber auch wenn Cameron gutaussehend und scheinbar sorglos ist, eines ...
Du musst wissen, wer du bist, um zu zeigen, wer du sein kannst!
David, aka »Toast«, hat eigentlich genug zu tun. Da wären sein verhasstes Studienfach, die schwierige Situation seiner Familie, das anstehende Praktikumsjahr, die Organisation eines Charity-Events und sein brach liegendes Liebesleben. Dass er schwul ist, ist kein Geheimnis. Dass er auf Cameron Walsh steht, dagegen schon. Denn Cameron ist alles, was Toast nicht ist. Und er hat alles, was Toast nicht hat. Und doch scheinen die beiden sich wie magisch anzuziehen. Aber auch wenn Cameron gutaussehend und scheinbar sorglos ist, eines ist er nicht: ehrlich...
David, aka »Toast«, hat eigentlich genug zu tun. Da wären sein verhasstes Studienfach, die schwierige Situation seiner Familie, das anstehende Praktikumsjahr, die Organisation eines Charity-Events und sein brach liegendes Liebesleben. Dass er schwul ist, ist kein Geheimnis. Dass er auf Cameron Walsh steht, dagegen schon. Denn Cameron ist alles, was Toast nicht ist. Und er hat alles, was Toast nicht hat. Und doch scheinen die beiden sich wie magisch anzuziehen. Aber auch wenn Cameron gutaussehend und scheinbar sorglos ist, eines ist er nicht: ehrlich...
Zwischen Narnia und Westeros lebt Emily Bähr im magischen Nordirland, wo sie als Grafikdesignerin den Lebensunterhalt für sich und ihre Katzen verdient. Als bekennender Nerd liebt sie Science-Fiction, Rollenspiele, Kinobesuche und ihren Debattierclub und würde bei der ersten Gelegenheit auf den Mars auswandern. Da dies allerdings unwahrscheinlich ist, flüchtet sie sich in die magievollen, futuristischen oder romantischen Welten in ihrem Kopf, während sie im Schutz der Nacht Wikipedia nach unnützem Wissen durchforstet.
Produktbeschreibung
- Queens University 2
- Verlag: Forever / Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 136mm x 33mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783958186576
- ISBN-10: 3958186572
- Artikelnr.: 62908861
Herstellerkennzeichnung
Forever
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
www.ullstein.de
030 23456300
Nachdem mich Catching Stardust von Emily Bähr, das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe, so überzeugt hat, habe ich mich riesig auf die nächste Geschichte von ihr gefreut. So war klar, dass ich Counting Rainbows lesen möchte, bevor ich mich überhaupt näher …
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Nachdem mich Catching Stardust von Emily Bähr, das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe, so überzeugt hat, habe ich mich riesig auf die nächste Geschichte von ihr gefreut. So war klar, dass ich Counting Rainbows lesen möchte, bevor ich mich überhaupt näher mit dem Buch beschäftigt habe.
Was mir an David und Cameron sofort gefallen hat, war die Natürlichkeit. Beide sehen einander natürlich durch die rosarote Brille, aber sie sind dennoch so schön bodenständig. Das mag langweilig klingen, aber ist richtig süß. Man kann sich mit ihnen anfreunden, weil sie nicht so abgehoben wirken.
David ist ein Nerd und hat seine Identität gefunden. Er mag sich, er steht zu sich, aber natürlich blitzen manchmal kleine Unsicherheiten durch. Ganz anders so Cameron, der nach außen hin ganz stark und unantastbar wirkt, aber eigentlich voller Unsicherheiten steckt. Dieser Konflikt zwischen dem Inneren und dem Äußeren ist sehr greifbar und ich fühlte total mit.
Einzig Camerons Zweifel zogen sich für meinen Geschmack am Ende etwas zu lang hin. Er hat verschiedene Steine in seinem Weg, mit denen er hadert und ohne Hilfe kann er gefühlt nicht klar sehen. Da hätte ich mir mehr Engagement zu einer eigens ausgelösten Entwicklung gewünscht. Dadurch fehlte mir ein wenig die Tiefe, die ich bei Catching Stardust so geliebt habe.
Nichtsdestotrotz bin ich durch die Seiten geflogen. Einerseits wollte ich unbedingt wissen, wie Counting Rainbows endet und andererseits wollte ich einfach nicht, DASS es endet. Ein Konflikt, der total unlogisch ist, aber hier sehr real war. Counting Rainbows von Emily Bähr ist eine süße Geschichte, die vom Weg zu sich selbst erzählt und die ich sehr gerne gelesen habe. Und die ich euch auch sehr gerne ans Herz lege!
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Rezension „Counting Rainbows“ von Emily Bähr
Meinung
Emily Bähr hat mich mit dieser Geschichte emotional in einen tobenden Wirbel gesteckt, der, je weiter das Geschehen voran schritt, nur noch gewaltiger und intensiver wurde. Ich habe mich in der Geschichte …
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Rezension „Counting Rainbows“ von Emily Bähr
Meinung
Emily Bähr hat mich mit dieser Geschichte emotional in einen tobenden Wirbel gesteckt, der, je weiter das Geschehen voran schritt, nur noch gewaltiger und intensiver wurde. Ich habe mich in der Geschichte verloren, war erfüllt von Wärme, Geborgenheit und Zuversicht.
Es war so unglaublich schmerzhaft, all die Zweifel von Cameron und Toast zu erleben. So viele Gefühle steckten hier drin, wie Sterne am Firmament. Ich war aufgewühlt und wollte sie schütteln, wollte ihnen sagen, was für wundervolle Menschen sie sind. Ich wollte sie im Arm halten und ihnen Mut und Kraft geben.
Ich wollte mit ihnen weinen und doch wollte ich auch, dass sie ihren Weg gehen. Ich wollte in jedem Augenblick ein Teil von ihnen sein. Die Autorin schafft eine traumhafte Mischung aus cozy Feelings, prickelnderer Liebesgeschichte und nerdigen Gesprächen. Es geht aber auch um wichtige Themen wie das Coming Out und sich im Leben zurecht zu finden.
Auch die Nebenfiguren sind so schön gezeichnet und geben in den richtigen Momenten Cameron und Toast Zuversicht und Mut. Das Zusammenspiel war beispiellos. Die Dialoge strotzten vor Leichtigkeit und Witz. Es war so ein unglaublich schönes Gefühl, ein Teil ihrer Mitte zu sein.
Fazit
„Counting Rainbows“ ist eine Geschichte voller cozy und Herzens Momente, so bunt und vielfältig wie ein Regenbogen und gespickt mit Millionen Gefühlen. Ich habe mich in den Momenten um Cameron und Toast verloren und jeden Augenblick erfüllt von Wärme und Zuversicht erlebt. Wie die Farben des Lebens ist auch ihre Geschichte.
Ich vergebe 5 von 5 Sterne
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Nachdem ich die Geschichte von Ruth und Dominic gelesen habe, wollte ich unbedingt auch Davids Geschichte lesen.
Ich kann nicht wirklich sagen dass ich enttäuscht bin, aber irgendwie auch nicht geflasht.
Ich mochte die Geschichte an und für sich sehr gerne und ich konnte Cameron in …
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Nachdem ich die Geschichte von Ruth und Dominic gelesen habe, wollte ich unbedingt auch Davids Geschichte lesen.
Ich kann nicht wirklich sagen dass ich enttäuscht bin, aber irgendwie auch nicht geflasht.
Ich mochte die Geschichte an und für sich sehr gerne und ich konnte Cameron in gewisser Weise auch verstehen und ich weiß dass es noch immer sehr viele Vorurteile gibt.
Am besten haben mir die Freunde gefallen.
Irgendwie fand ich es schade wie sich sowohl Cameron als auch David verhalten haben, nicht einander gegenüber sondern allen anderen.
Die Geschichte hat mich nicht wirklich abholen können und ich hatte mehr erwartet.
Viel Spaß beim Selberlesen!
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Im zweiten Teil der Reihe von Emily Bähr geht es um Cameron und David, die sich vor langer Zeit in einer Bar kennengelernt haben. Nach einem unerwarteten Kuss und dem plötzlichen Abgang von Cameron meldet dieser sich nicht mehr bei David. David ist sich deshalb sicher, dass Cameron kein …
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Im zweiten Teil der Reihe von Emily Bähr geht es um Cameron und David, die sich vor langer Zeit in einer Bar kennengelernt haben. Nach einem unerwarteten Kuss und dem plötzlichen Abgang von Cameron meldet dieser sich nicht mehr bei David. David ist sich deshalb sicher, dass Cameron kein Interesse an ihm hat. Für eine Charity Veranstaltung müssen die Beiden dann doch wieder gemeinsam arbeiten und kommen sich näher.
An diesem Band der Reihe hat mir vor allem der Konflikt von David sehr gut gefallen. Sein Vater kann auf Grund seiner Krankheit nicht mehr arbeiten und David möchte seine Eltern unterstützen, wo es nur geht. Gleichzeitig hat er aber auch Unsicherheiten in Bezug auf sein Studium und kann sich da nicht so richtig verwirklichen. Er ist ein süßer Nerd, der mich von sich überzeugen konnte. Cameron hingegen hat damit zu kämpfen, dass er seine Beziehungen nicht nach außen tragen kann, da er auf Grund der Firma seiner Eltern unter großem Druck steht. Eigentlich hatten er dazu auch nie das große Bedürfnis, bis er David näher kennenlernt. Ich fand seine Entwicklung während des Lesens sehr schön dargestellt! Für das Ende der Geschichte hätte ich mir etwas mehr gewünscht und ich fand die Auflösung kam sehr einfach.
Generell fand ich den Schreibstil toll und auch dass die Freunde von David, die man schon aus Band 1 kennt, wieder eine größere Rolle in der Geschichte einnehmen. Die Geschichte würde ich ansonsten eher als ruhig einstufen, mit weniger Drama und einigen schönen Momenten. Gerade die Treffen, in denen die Beiden die Spendengala vorbereiten fand ich schön zu lesen.
Insgesamt mochte ich die Beiden echt gerne und ich hatte ein paar schöne Lesestunden, wobei ich sagen muss dass ich die Gefühle und die Emotionen der zwei Protagonisten nicht immer zu 100% fühlen konnte. Dieses Verliebtsein hat mir definitiv gefehlt und manche Dinge waren mir zu vorhersehbar. Dadurch hat sich das Buch für mich auch eher für eine schöne Geschichte für Zwischendurch entwickelt, der ich 3,5 Sterner geben würde.
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Mein erstes Buch der Autorin, aber nicht das erste in dem Genre.
Daher war ich sehr gespannt wie mir diese Geschichte gefällt.
Und ich bin zufrieden. David und Cameron gefallen mir beide sehr gut. Sie sind jung und hadern mit ihren Entscheidungen und Möglichkeiten, dabei sind zumindest …
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Mein erstes Buch der Autorin, aber nicht das erste in dem Genre.
Daher war ich sehr gespannt wie mir diese Geschichte gefällt.
Und ich bin zufrieden. David und Cameron gefallen mir beide sehr gut. Sie sind jung und hadern mit ihren Entscheidungen und Möglichkeiten, dabei sind zumindest zueinander ehrlich.
David/Toast ist ein kleiner Nerd, der sich aber nicht versteckt, offen und oft selbstbewusst auftritt und keine Angst hat er selbst zu sein. Immer wieder blitzen kleine Unsicherheiten durch, die ihn aber nur menschlicher machen. Und Cameron ist sehr sympathisch. Er lebt in einer Welt die ihm zwar sehr gefällt, ihn aber auch zurückhält. Zusammen können beide frei sein und tun was sie wirklich mögen. Es ist schön beide dabei zu beobachten.
Immer wieder gibt es kleine Steine in ihrem Weg, die sie aus der Bahn bringen, die aber nicht überdramatisiert werden.
Ich mochte es sehr, dass es alles nicht zu perfekt war, das es nicht zu kitschig wurde und immer wieder beide einfach toll waren.
Ein wenig hätte es mehr in die Tiefe gehen können, etwas mehr Gefühl zeigen können. Denn auch wenn die Beziehung der beiden zueinander erkennbar war, so wurde mir hier zuviel ausgeblendet.
Ein lockeres Buch, angenehm zu lesen und fein um sich beim Lesen wohl zu fühlen.
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Emily Bähr hat mich emotional auseinander genommen. Es ist schon fast unheimlich, wie sehr die Autorin ins eigene Seelenleben eingreift und darin herumwühlt.
Es hat geschmerzt über all die Selbstzweifel von Cameron und Toast zu lesen. Ich habe innerlich getobt, wollte sie …
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Emily Bähr hat mich emotional auseinander genommen. Es ist schon fast unheimlich, wie sehr die Autorin ins eigene Seelenleben eingreift und darin herumwühlt.
Es hat geschmerzt über all die Selbstzweifel von Cameron und Toast zu lesen. Ich habe innerlich getobt, wollte sie durchschütteln und ihnen entgegen schreien, wie wundervoll sie sind. Ich wollte sie umarmen und ihnen den Mut geben über ihren Schatten zu springen. Und gleichzeitig wollte ich sie ihren eigenen Weg gehen lassen, sie anfeuern und mit ihnen weinen.
Einerseits hatte es totale cozy Vibes, gemischt mit nerdigen Gesprächen und einer kribbelnden Liebesgeschichte, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Auf der anderen Seite ging es um wichtige Themen wie das Coming Out, die Herausforderung sich im eigenen Leben zu finden und zugehörig zu fühlen. Aber auch um Träume, wo diese uns hinführen und ob sie sich ändern dürfen.
Auch die Nebenfiguren sind wieder schön gezeichnet, spielen sich zur richtigen Zeit in den Mittelpunkt und zeigen Toast, sowie auch Cameron Zuversicht, Mut und verschiedene Perspektiven. Die Dialoge waren leicht, mit viel Witz und klugen Worten. Es war so ein schönes Gefühl sich zwischen den Freund*innen aufgenommen und akzeptiert zu fühlen.
Fazit: »Counting Rainbows« von Emily Bähr ist für mich eine absolute Wohlfühlgeschichte mit tausenden von Herzensmomenten. Ich habe mich in den Gefühlen von Cameron und Toast verloren, habe mit Spannung und wachsender Zuneigung den Weg der beiden verfolgt.
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In dieser Geschichte begleiten wir David und Cameron, aus deren Perspektive das Buch erzählt wird. David konnte man schon im ersten Teil der Reihe kennenlernen, man kann dieses Buch aber ganz ohne Vorwissen lesen.
David und Cameron waren sich bereits an einem Abend zu Beginn ihres Studiums …
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In dieser Geschichte begleiten wir David und Cameron, aus deren Perspektive das Buch erzählt wird. David konnte man schon im ersten Teil der Reihe kennenlernen, man kann dieses Buch aber ganz ohne Vorwissen lesen.
David und Cameron waren sich bereits an einem Abend zu Beginn ihres Studiums näher gekommen, doch nach einem Missverständnis herrscht Eiszeit zwischen ihnen. Erst als sie gezwungen sind, miteinander zusammen zu arbeiten, lernen sie sich besser kennen und können die Situation von damals aufklären. Obwohl sie aus vollkommen unterschiedlichen Welten kommen, fühlen sie sich vom jeweils anderen verstanden und vertrauen sich ihre größten Ängste und Sorgen an. Doch leider lösen sich diese trotzdem nicht in Luft auf...
Ich mochte David sehr und konnte seine vielen Sorgen gut nachvollziehen. Durch ihn wurde sehr eindrucksvoll dargestellt, dass Geld vielleicht nicht gleichbedeutend mit Glück ist, es aber sehr vieles leichter macht. Davids Familie fehlt es an Geld, und sein gesamtes Leben wird davon beeinflusst. Etwas schade fand ich, dass Davids Freunde insbesondere in der ersten Hälfte der Geschichte kaum vorkommen und es für Davids riesige Probleme am Ende eine Lösung gab, die mir etwas zu einfach und unrealistisch erschien.
Cameron hat sich erstaunlicherweise auch sehr schnell in mein Herz geschlichen, auch wenn er nach Außen hin wirklich oft wie ein verwöhnter Arsch wirkt. Ich mochte vor allem die Entwicklung, die er im Verlauf der Geschichte durchlebt hat und die für mich als Lesende auch spürbar war. Seine Schwester und insbesondere die Geschwisterbeziehung mochte ich ebenfalls sehr, seine Mutter hingegen fand ich sehr ignorant.
Fazit:
Insgesamt habe ich mich in dieser Gay Romance - Geschichte wohl gefühlt, mit den Protagonisten gelitten und wurde gut unterhalten. Ich vergebe gute 4 Sterne.
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