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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule Worms, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Corporate Social Responsibility am Beispiel von Facebook. Nach einer Einführung in die Thematik wird zunächst das Unternehmensprofil dargestellt. Hierfür wird auf die Unternehmensgeschichte, das Geschäftsmodell sowie Anwendungsfunktionen eingegangen. Anschließend wird eine Stakeholder-Analyse durchgeführt. Im 4. Kapitel wird das Thema Datenschutz behandelt. Nach einer Darlegung der rechtlichen Grundlagen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule Worms, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Corporate Social Responsibility am Beispiel von Facebook. Nach einer Einführung in die Thematik wird zunächst das Unternehmensprofil dargestellt. Hierfür wird auf die Unternehmensgeschichte, das Geschäftsmodell sowie Anwendungsfunktionen eingegangen. Anschließend wird eine Stakeholder-Analyse durchgeführt. Im 4. Kapitel wird das Thema Datenschutz behandelt. Nach einer Darlegung der rechtlichen Grundlagen wird die wirtschaftliche Bedeutung erläutert. Im 5. Kapitel folgt eine ethische Betrachtung des Unternehmens und abschließend werden in Kapitel 6 Handlungsempfehlungen gegeben. Wir alle nutzen Apps wie Instagram, Facebook und WhatsApp. Alle diese Apps nutzen wir kostenlos und erhalten damit uneingeschränkten Zugriff auf alle darin enthaltenen Funktionen. Doch wenn ein Produkt kostenlos ist, bist du das Produkt. Das bedeutet, dass der Nutzer letztlich anstelle von Geld mit seinen persönlichen Daten bezahlt. Die Monetarisierung läuft über Werbetreibende auf der Plattform. Facebook verdient also sein Geld damit, Nutzerdaten zu sammeln, zu speichern und zu verarbeiten, um maßgeschneiderte Werbung anzeigen zu können.Das Thema Datenschutz spielt bei Facebook eine sehr wichtige Rolle. Im Hinblick auf Datenschutz steht das soziale Netzwerk nämlich häufig in der Kritik, insbesondere vor europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten. Auch Aspekte, wie personalisierte Werbung, Datenmissbrauch und Fake-News werden kritisch betrachtet, weshalb die Sorge um die Sicherheit der Nutzer-Informationen steigt. Erst im Jahr 2018 stand Facebook-Chef Mark Zuckerberg bezüglich des Datenmissbrauchs durch Cambridge Analytica von bis zu 87 Millionen Nutzern vor dem US-Kongress. Bei dieser Anhörung übernahm Zuckerberg zwar die volle Verantwortung, jedoch bleibt offen, inwieweit das Unternehmen zukünftig die Daten seiner Nutzer schützen kann.