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Ein verlassenes Waisenhaus, ein grausames GeheimnisVermont, 1968: An einem glühend heißen Sommertag verschwindet der neunjährige Tommy spurlos aus Coram House, einem Waisenhaus am Lake Champlain. Auch fünfzig Jahre später ist sein Verschwinden immer noch ungeklärt.Für Alex Kelley, eine angeschlagene True-Crime-Autorin, scheint der Auftrag, über das Waisenhaus zu schreiben, die perfekte Gelegenheit, sich aus ihrer beruflichen Krise zu befreien. Im winterlichen Vermont taucht sie tief ein in die Transkripte und Originaldokumente aus dieser Zeit. Schnell wird ihr klar, dass sie einen bris...
Ein verlassenes Waisenhaus, ein grausames Geheimnis
Vermont, 1968: An einem glühend heißen Sommertag verschwindet der neunjährige Tommy spurlos aus Coram House, einem Waisenhaus am Lake Champlain. Auch fünfzig Jahre später ist sein Verschwinden immer noch ungeklärt.
Für Alex Kelley, eine angeschlagene True-Crime-Autorin, scheint der Auftrag, über das Waisenhaus zu schreiben, die perfekte Gelegenheit, sich aus ihrer beruflichen Krise zu befreien. Im winterlichen Vermont taucht sie tief ein in die Transkripte und Originaldokumente aus dieser Zeit. Schnell wird ihr klar, dass sie einen brisanten Fall vor sich hat: Was ist wirklich mit dem kleinen Tommy geschehen?
Bereits wenig später taucht eine weitere Leiche auf und Alex beginnt zu begreifen, dass sie das nächste Opfer sein könnte ...
Vermont, 1968: An einem glühend heißen Sommertag verschwindet der neunjährige Tommy spurlos aus Coram House, einem Waisenhaus am Lake Champlain. Auch fünfzig Jahre später ist sein Verschwinden immer noch ungeklärt.
Für Alex Kelley, eine angeschlagene True-Crime-Autorin, scheint der Auftrag, über das Waisenhaus zu schreiben, die perfekte Gelegenheit, sich aus ihrer beruflichen Krise zu befreien. Im winterlichen Vermont taucht sie tief ein in die Transkripte und Originaldokumente aus dieser Zeit. Schnell wird ihr klar, dass sie einen brisanten Fall vor sich hat: Was ist wirklich mit dem kleinen Tommy geschehen?
Bereits wenig später taucht eine weitere Leiche auf und Alex beginnt zu begreifen, dass sie das nächste Opfer sein könnte ...
Bailey Seybolt wuchs in New York City auf. Sie studierte Literatur an der Brown University und kreatives Schreiben an der Concordia University, arbeitete als Reiseschriftstellerin in Hanoi, als technische Redakteurin in San Francisco und in vielen anderen schriftstellerischen Berufen. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Vermont, nicht weit vom Lake Champlain entfernt. ¿Coram House¿ ist ihr Debüt.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 381
- Erscheinungstermin: 11. September 2025
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 134mm x 35mm
- Gewicht: 458g
- ISBN-13: 9783423264310
- ISBN-10: 3423264314
- Artikelnr.: 73832380
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Der Klappentext hat mich hier sofort gepackt – und die Geschichte liefert endlich mal wieder genau das, was sie im Klappentext verspricht. Von der ersten Seite an konnte ich schnell in Alex’ Welt eintauchen: eine gescheiterte Karriere als Autorin, verwitwet und ziemlich verloren. Am …
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Der Klappentext hat mich hier sofort gepackt – und die Geschichte liefert endlich mal wieder genau das, was sie im Klappentext verspricht. Von der ersten Seite an konnte ich schnell in Alex’ Welt eintauchen: eine gescheiterte Karriere als Autorin, verwitwet und ziemlich verloren. Am liebsten hätte ich sie mal fest gedrückt.
Doch sie bekommt die Chance auf einen Neuanfang: als Ghostwriterin soll sie die mysteriösen Ereignisse der späten 60er im Waisenhaus Coram House aufarbeiten. Dabei stößt sie auf alte Zeugenprotokolle und befragt ehemalige Waisenkinder. Diese Mischung aus dokumentarischer und persönlicher Spurensuche und der Wechsel der Zeitebenen hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt war die Geschichte durch den Erzählstil sehr lebendig. Je tiefer Alex gräbt, desto ungemütlicher wird ihr ihre Spurensuche.
Besonders mochte ich die Atmosphäre: Ich konnte die klirrende Kälte spüren, hatte das alte Waisenhaus und seine Bewohner deutlich vor Augen und konnte die Gefühle der Figuren nachempfinden. Zudem ist die Geschichte nicht so einfach gestrickt, wie man erst vermutet. Einziger Kritikpunkt: Manche Passagen wiederholen sich einen Ticken zu oft.
Ein düsteres winterliches Setting, eine abwechslungsreich erzählte Geschichte und eine sympathische Protagonistin - sehr empfehlenswert!
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Das Buch "Coram House" von Bailey Seybolt geht es um ein Waisenhaus und die Geheimnisse dort...
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Ich würde gerne noch weitere Bücher von ihr lesen wollen.
Die Spannung ist konstant, sodass es kaum langweilig wird, außer an …
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Das Buch "Coram House" von Bailey Seybolt geht es um ein Waisenhaus und die Geheimnisse dort...
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Ich würde gerne noch weitere Bücher von ihr lesen wollen.
Die Spannung ist konstant, sodass es kaum langweilig wird, außer an einigen kleineren Stellen.
Die Autorin schafft es meisterhaft, eine beklemmende und düstere Atmosphäre aufzubauen, die perfekt zur Handlung passt. Man spürt die Kälte und die Einsamkeit des ländlichen Vermonts förmlich, und das namensgebende Waisenhaus, Coram House, wird zu einem eigenen, unheimlichen Charakter.
Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.
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Stimmungsvoller Thriller
Thematisch fand ich diesen Thriller super ansprechend, nicht nur durch die Protagonisten, die ein bisschen Reputation eingebüßt hat und sich erstmal neu beweisen muss, sondern auch die Geschichte rund um Coram House und die Geheimnisse, die dort begraben lagen. …
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Stimmungsvoller Thriller
Thematisch fand ich diesen Thriller super ansprechend, nicht nur durch die Protagonisten, die ein bisschen Reputation eingebüßt hat und sich erstmal neu beweisen muss, sondern auch die Geschichte rund um Coram House und die Geheimnisse, die dort begraben lagen.
Ich fand die eingestreuten Gesprächsprotokoll super stimmungsvoll und grausig. Die Zustände in derartigen Kinderheimen finde ich absolut schrecklich und die Torturen, die die Kinder über sich ergehen lassen mussten, lasen sich einfach furchtbar. Gleichzeitig sähen sie so ein bisschen Misstrauen, weil sie sich teilweise widersprechen und dadurch unwillkürlich die Frage aufwirft, wer hier und lügt und wieso.
Und dann geschieht ein Mord und die Vergangenheit beginnt die Gegenwart einzuholen. Die Spannung ist eher subtil und der Erzählstil eher ruhig. Trotzdem ist die Geschichte durchweg interessant und voller Geheimnisse.
Reibung wird hauptsächlich dadurch erzeugt, dass Alex permanent Steine in den Weg gelegt werden und sie nicht ernst genommen wird. Aber sie lässt nicht locker und was sie an die Oberfläche bringt verändert alles .
Das Ende war super stark und richtig stimmig. Ein grandioser Abschluss für dieses Buch. Mir hats gefallen
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Mit einigen Schwächen
Alex Kelley ist eine True-Crime Autorin mit mäßigem Erfolg. Zur Zeit hat sie eine schriftstellerische Durststrecke und so kommt ihr der Auftrag einen Bericht über das Coram House Waisenhaus zu schreiben gerade recht. Sie stürzt sich vor Ort in die …
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Mit einigen Schwächen
Alex Kelley ist eine True-Crime Autorin mit mäßigem Erfolg. Zur Zeit hat sie eine schriftstellerische Durststrecke und so kommt ihr der Auftrag einen Bericht über das Coram House Waisenhaus zu schreiben gerade recht. Sie stürzt sich vor Ort in die umfangreichen aber auch gefährlichen Recherchen zu diesem berüchtigten Haus. Denn dort soll es vor vielen Jahren einige brisante Vorfälle mit den Waisenkindern gegeben haben. Schläge, Demütigung ja sogar Folter sind dort geschehen, und ein Junge ist bis heute verschwunden und nirgends auffindbar.
Die Geschichte klingt spannend und sie beginnt auch so. Doch dann schwächelt sie leider. Alex Kelley ist eine etwas gestörte Protagonistin, die häufig zweifelt und nicht so sympathisch wirkt. Die Ermittlungen und Unfreundlichkeiten der Polizei sind ziemlich unglaubwürdig. Es ist keine stimmige Handlung. Konnte mich leider nicht so begeistern.
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eBook, ePUB
Das Waisenhaus des Grauens voller Geheimnisse
1968, Neuengland: Ein Waisenjunge, der in Coram House lebt (in einem katholischen Kinderheim, in dem Ordensschwestern und Priester das Regiment führen) ertrinkt beim Schwimmunterricht im See. Ein Waisenmädchen hat beobachtet, doch sie hat …
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Das Waisenhaus des Grauens voller Geheimnisse
1968, Neuengland: Ein Waisenjunge, der in Coram House lebt (in einem katholischen Kinderheim, in dem Ordensschwestern und Priester das Regiment führen) ertrinkt beim Schwimmunterricht im See. Ein Waisenmädchen hat beobachtet, doch sie hat gute Gründe nichts zu tun, nichts zu sagen. Am nächsten Tag heißt es, der Junge sei weggelaufen, er wird offiziell als vermisst gemeldet.
Jetzt, Neuengland: Die 36-jährige New Yorkerin Alex, eine True-Crime-Autorin, hat (in mehrfacher Hinsicht) eine schwere Zeit hinter sich, weshalb sie einen Neustart braucht. Sie nimmt sie einen anonymen, weit entfernten Job an – sie zieht für sechs Monate nach Vermont, um zu recherchieren und als Ghostwriter zu schreiben - über Coram House.
Der massive Machtmissbrauch dort wurde in später untersucht, doch man einigte sich außergerichtlich mit “Schmerzensgeldzahlungen”. Alex wühlt sich durch widersprüchliche Zeugenaussagen und seltsamerweise scheint ihr Auftraggeber nicht wirklich an der Wahrheit interessiert zu sein. Sie stößt sie auf irritierende Verbindungen zwischen Leuten, die mit dem Waisenhaus zu tun hatten, dann gibt es eine Leiche mit Bezug zu Coram House und schließlich wird es kompliziert und gefährlich …
Der atmosphärische, ausdrucksstarke Schreibstil, die tolle Protagonistin, mit der man gerne mitfiebert, die düstere Handlung sowie das unwirtliche Setting (Vermont, das unter Schnee und Eis begraben ist) sind absolut mitreißend!
Alex’ Recherchen sind packend gestaltet, zudem gibt es interessante Einblicke in ihre Vergangenheit. Man lernt die Cold Cases ihrer vorherigen True-Crime-Bücher kennen, genau wie Alex’ Fehler und Schwächen, die sie sehr menschlich machen, aber auch sympathisch, denn sie ist wirklich selbstkritisch!
Die spannende Handlung voller undurchsichtiger Nebenfiguren, überraschender Wendungen und entsetzlicher Enthüllungen machen “Coram House” zu einem fesselnden Leseerlebnis, das sich kein Thriller-Fan entgehen lassen sollte!
Das Nachwort ist leider lesenswert!!!
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Dieser Thriller wird in erster Linie aus der Sicht von Alex Kelley geschildert. Sie ist eine True-Crime-Journalistin mit einem Bestseller-Debüt, dem ein Flop folgte. Dieses zweite Buch stürzte eine ganze Familie ins Verderben, bedeutete das berufliche Aus für Kelley und das ganze …
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Dieser Thriller wird in erster Linie aus der Sicht von Alex Kelley geschildert. Sie ist eine True-Crime-Journalistin mit einem Bestseller-Debüt, dem ein Flop folgte. Dieses zweite Buch stürzte eine ganze Familie ins Verderben, bedeutete das berufliche Aus für Kelley und das ganze Desaster fiel auch noch ausgerechnet zeitgleich mit dem Tod von Alexs Ehemann zusammen.
Ein Buch über ein ehemaliges Waisenhaus, in dem sich unsägliche Dinge zugetragen haben, soll Kelley aus dem Tief holen.
Sie verbeißt sich sofort in das Schicksal eines vermissten Jungen. Sie will auch den anderen missbrauchten Kindern nachträglich Gerechtigkeit widerfahren lassen. Auch wenn sie hehre Ziele hat, so kommt Alex als Person sehr unsympathisch daher. Auf mich macht sie mit ihrer Reizbarkeit, den Stimmungsschwankungen und ihren Trinkgewohnheiten den Eindruck einer Alkoholikerin, auch wenn das nicht explizit erwähnt wird. Jedenfalls bringt sie einige Leute in Schwierigkeiten bis alles aufgeklärt ist.
Man sieht ihr bei den Recherchen für das Buch über die Schulter, doch viele Passagen und Gedankengänge wiederholen sich, sodass manches nur träge an einem vorbeirauscht, anstatt die Spannung zu erhöhen.
Heidi Jürgens als Sprecherin ist sehr angenehm, ebenso Wolfgang Berger, der die eingeschobenen Gerichtsprotokolle einliest.
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Ich habe "Coram House" der Autorin Bailey Seybolt als Hörbuch eingelesen von Heidi Jürgens und Wolfgang Berger mit Spannung gehört.
Alex Kelley, einst eine gefeierte True-Crime-Autorin, begann in ihrem letzten Buch nach einem Schicksalsschlag einen folgenschweren Fehler. …
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Ich habe "Coram House" der Autorin Bailey Seybolt als Hörbuch eingelesen von Heidi Jürgens und Wolfgang Berger mit Spannung gehört.
Alex Kelley, einst eine gefeierte True-Crime-Autorin, begann in ihrem letzten Buch nach einem Schicksalsschlag einen folgenschweren Fehler. Um so erfreuter ist sie, als Alan Stedsan ein Rechtsanwalt sie anfragt sein Vermächtnis zu schreiben.
Sie bekommt von Stedsan Einblick in die Originalunterlagen zu dem ehemaligen katholischen Waisenhaus „Coram House“. Er führte in den 80-iger Jahren die Befragungen zu stattgefundenen Misshandlungen, Missbrauch und einem angeblichen Todesfall in dem Kinderheim durch.
Um so mehr Alex sich mit den Unterlagen beschäftigt, umso mehr stößt sie auf Ungereimtheiten und beginnt auf eigene Faust ehemalige Zeugen zu suchen und zu befragen. Als sie auf einen anscheinend ermordeten kleinen Jungen stößt, ist ihr Feuer geweckt und die Suche nach dem Schicksal des Jungen bringt auch andere in Gefahr.
"Coram House" überzeugt durch eine dichte und atmosphärische Erzählweise, die besonders durch den Handlungsort und deren Beschreibung unterstützt wird. Die beiden Sprecher waren mir nicht bekannt, musste mich erst einmal auf sie einlassen und fand sie im Verlauf der Geschichte immer passender.
Ein wenig hat mich die "Gefühlsduselei" der Protagonistin an manchen Stellen etwas genervt, die auch noch von stellenweise großer Naivität unterstützt wurde.
Die Auflösung des Falls war für mich stimmig und "Coram House" hat mich insgesamt gut unterhalten.
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“Coram House” von Bailey Seybolt ist ein emotionaler Thriller, der in der eisigen Winterkälte von Vermont erst ganz allmählich in Fahrt kommt. Aus der Ich-Perspektive der True-Crime-Autorin Alex Kelley erzählt sie von deren Recherchen rund um die Geheimnisse des …
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“Coram House” von Bailey Seybolt ist ein emotionaler Thriller, der in der eisigen Winterkälte von Vermont erst ganz allmählich in Fahrt kommt. Aus der Ich-Perspektive der True-Crime-Autorin Alex Kelley erzählt sie von deren Recherchen rund um die Geheimnisse des Waisenhauses und seiner ehemaligen Bewohnenden. Es geht um nichts weniger als um Missbrauch durch einen Priester und um Misshandlungen der Kinder durch die Nonnen, die sogar bis zum Tod führen konnten. Daneben stellt Seybold aber auch das Private ihrer Hauptfigur in den Mittelpunkt, deren letzter True-Crime-Krimi ein großer Flop war. Wie geht sie damit um?
Bailey Seybolt erzählt “Coram House” mit großem Pathos und viel Dramatik. Und auch wenn ihre Protagonistin dabei manchmal etwas sehr überspannt wirkt, ist ihr mit dieser Geschichte ein spannender True-Crime-Krimi gelungen. Der immer wieder für eine Überraschung gut ist. Angelehnt ist der Thriller “Coram House” übrigens an die wahren Ereignisse rund um das Waisenhaus “Catholic St. Joseph’s” in Vermont, USA. Bestens gelesen von Wolfgang Berger und Heidi Jürgens.
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