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Ava ist 28 und arbeitet als Designerin in einer Werbeagentur. Das Arbeitsumfeld erscheint ihr zunehmend ausbeuterisch und oberflächlich, ihr Leben sinnlos. Erst die Begegnung mit Lina reißt Ava aus ihrer Lethargie. Sie nimmt Ava mit zu connect, einer Gemeinschaft, die von dem charismatischen Dev gegründet wurde. Deren Vision: eine post-digitale Gesellschaft, in der Menschen eng miteinander verbunden sind. Je mehr Zeit Ava bei dieser Gemeinschaft verbringt, desto mehr vernachlässigt sie ihre Arbeit und distanziert sich von Familie und Freund_innen, die in connect eine gefährliche Sekte seh...
Ava ist 28 und arbeitet als Designerin in einer Werbeagentur. Das Arbeitsumfeld erscheint ihr zunehmend ausbeuterisch und oberflächlich, ihr Leben sinnlos. Erst die Begegnung mit Lina reißt Ava aus ihrer Lethargie. Sie nimmt Ava mit zu connect, einer Gemeinschaft, die von dem charismatischen Dev gegründet wurde. Deren Vision: eine post-digitale Gesellschaft, in der Menschen eng miteinander verbunden sind. Je mehr Zeit Ava bei dieser Gemeinschaft verbringt, desto mehr vernachlässigt sie ihre Arbeit und distanziert sich von Familie und Freund_innen, die in connect eine gefährliche Sekte sehen. Eines Tages trifft Ava eine radikale Lebensentscheidung: Sie will ihr Leben ausschließlich der Gemeinschaft widmen.In ihrem Debütroman wirft uns Thea Mengeler in die Abgründe zwischenmenschlicher Beziehungen und verhandelt die aktuellsten Themen unserer Zeit. Wie wollen wir unser Leben gestalten? Wie drängend wird die Sehnsucht nach Gemeinschaft in einer digitalisierten Welt?
Thea Mengeler, geboren 1988 in Meerbusch, studierte Literarisches Schreiben und Kommunikationsdesign in Hildesheim, Kiel und Istanbul. Sie war Finalistin beim 28. open mike und lebt als freiberufliche Autorin und Texterin in Krefeld.
Produktdetails
- Verlag: Leykam
- Seitenzahl: 303
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 132mm x 38mm
- Gewicht: 511g
- ISBN-13: 9783701182336
- ISBN-10: 3701182337
- Artikelnr.: 62830254
Herstellerkennzeichnung
Leykam
Dreihackengasse 20
8020 Graz, AT
office@leykamverlag.at
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Katharina Herrmann folgt gebannt, wie die Protagonistin in Thea Mengelers "Connect" immer stärker in die Fänge der titelgebenden fiktiven Sekte gerät. Die Krefelder Autorin erzählt in dem Buch von der erfolgreichen, aber leicht ausgebrannten 28-jährigen Designerin Ava, die durch eine Freundin in die durchaus realistische Connect-Gruppe gelangt und dabei ihr altes Leben, inklusive Freunde, Familie und Beruf zurücklässt. Sie wird von den Lebensweisen der Sekte geblendet und hinterfragt nicht, rechtfertigt, beschönigt und entschuldigt jede ihrer Handlungen, erklärt Herrmann. Die Sekte findet die Rezensentin aufgrund ihres authentischen Zeitgeistes faszinierend und verzeiht der Autorin dafür sogar die Klischees und die etwas unaufregende sprachliche Gestaltung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Eine bewegende Geschichte, nüchtern erzählt
„Connect“ von Thea Mengeler fällt sicher zuallererst durch seine wundervoll bibliophile Gestaltung auf: Mit farbigem Buchschnitt, bedrucktem Buchrücken und einem traumhaften Cover-Design hat der leykam-Verlag offenbar …
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Eine bewegende Geschichte, nüchtern erzählt
„Connect“ von Thea Mengeler fällt sicher zuallererst durch seine wundervoll bibliophile Gestaltung auf: Mit farbigem Buchschnitt, bedrucktem Buchrücken und einem traumhaften Cover-Design hat der leykam-Verlag offenbar keine Kosten und Mühen gescheut, um ein rundum ästhetisches Buch herzustellen. Der Inhalt wird dieser aufwendigen Aufmachung zum Glück auch weitgehend gerecht.
Ava, eine 28-jährige Designerin, ist quasi mit ihrer Arbeit verheiratet. Als sie eine zunehmende Leere in ihrem Leben verspürt, gerät sie zufällig in Kontakt mit einer Sekte, Connect – nur, dass Ava sie nicht als solche wahrnimmt. Mehr und mehr Zeit verbringt sie bei den gemeinsamen Treffen und isoliert sich zunehmend von ihrem sozialen Umfeld. Gefährliche Strukturen nimmt sie als besondere Aufmerksamkeit wahr und verweigert sich möglichen kritischen Deutungen. Die Situation eskaliert, als Ava ihren Job hinwirft und ihr komplettes Leben Connect widmet.
Das Spannende an Thea Mengelers Debütroman ist seine Perspektive: Die Erzählerin Ava ist, ohne es zu merken, ein Opfer von Gehirnwäsche und vermittelt uns Lesenden entsprechend ihre verzerrte Wahrnehmung der Realität. Aus diesen unzuverlässigen Schilderungen müssen wir uns die „Wahrheit“ selbst zusammenpuzzeln und sehen uns so mit der Frage konfrontiert, wie wir an ihrer Stelle handeln, wie wir das Geschehen interpretieren würden. Denn die Beurteilung von außen fällt immer leicht („es ist ja völlig offensichtlich, dass das Betrug ist“), die Sicht einer Betroffenen verändert jedoch die Sicht.
Nicht ganz passend zu dieser vielschichtigen und hochemotionalen Thematik scheint der leider sehr nüchterne Sprachstil. Echte Empathie mit der Hauptfigur will sich aufgrund der sachlichen Schilderungen nicht so ganz einstellen, sodass eine deutliche Distanz zwischen mir als Leserin und Ava als Protagonistin bestehen bleibt. Ihr Schicksal berührt weniger auf einer emotionalen Ebene, sondern lässt sich eher auf einer rationalen Ebene begreifen und analysieren. Dadurch geht dem vielversprechenden Roman ein längerer Nachhall verloren, den er sonst zweifellos hätte hervorrufen können.
„Connect“ ist ein gelungener Roman mit einer hochinteressanten Thematik und einer überzeugenden Entwicklung, dem es leider ein wenig an Emotionalität mangelt. Alles in allem ein vielversprechender Start von Thea Mengelers Autorinnenkarriere.
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Die 28-jährige Ava arbeitet bei einer Werbeagentur. Sie schiebt täglich Überstunden und weiß in ihrer Freizeit eigentlich nichts mit sich anzufangen. Sie beginnt langsam aber sicher in ein Burn-Out zu schlittern. Ihre alte Schulkollegin Lina, die sie plötzlich wieder …
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Die 28-jährige Ava arbeitet bei einer Werbeagentur. Sie schiebt täglich Überstunden und weiß in ihrer Freizeit eigentlich nichts mit sich anzufangen. Sie beginnt langsam aber sicher in ein Burn-Out zu schlittern. Ihre alte Schulkollegin Lina, die sie plötzlich wieder trifft, nimmt sie mit zu "connect", einer Gemeinschaft, die die Menschen einander näher bringen will. Mehr real, weniger digital, so lautet die Devise von Dev, dem Gründer der Gemeinschaft. Ava fühlt sich immer wohler dort und vernachlässigt dabei ihren Job und ihre bisherigen Freundinnen, die in "connect" eine gefährliche Sekte sehen.
Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet, wie auch das ganze Buch in hochwertiger Qualität daherkommt. Auch der Querschnitt des Buches ist wundervoll gestaltet; eigentlich fehlt nur noch ein Lesebändchen zum perfekten Design.
Der Schreibstil der Autorin ist in ihrem Debütroman einfach grenzenlos gut; Orte und Charaktere werden ausgezeichnet dargestellt.
Der Plot ist nicht nur gut gewählt, man wird auch selbst immer mehr in die Welt von "connect" hineingezogen. Und man weiß als Leser selbst nicht, was man von dieser Gemeinschaft halten soll. Hat sie gutes im Sinn oder ist es wirklich eine gefährliche Sekte? Der kurze Abschnitt vor dem 1. Kapitel mag dem einen oder anderen Leser bereits ein Urteil erlauben, doch ist es wirklich so einfach?
Einerseits sind die Ideen von "connect" einfach wunderbar ohne in irgendeiner Form religiös zu sein oder andere ausnutzen zu wollen, andererseits zeigt das Buch aber auch die andere Seite der Gemeinschaft.
Obwohl es ein klares Ende gibt, bleibt es letztendlich dem Leser überlassen, wie er "connect" sieht, denn eine endgültige Antwort darüber gibt das Buch nicht, auch wenn der ein oder andere das anders sehen wird.
Mich konnte dieses Debüt-Werk auf jeden Fall in den Bann ziehen und ich wünsche mir mehr von dieser talentierten Autorin.
Fazit: zeitgenössische Literatur vom Besten. 5 von 5 Sternen
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Ava erledigt ihren Job in einer Werbeagentur nur mehr widerwillig. Da kommt es ihr gerade recht, dass ihre Freundin Lisa sie zu connect mit nimmt. Wo sie auf Menschen trifft die sich von Computer, Smartphone und sonstigen digitalen Medien abgewendet haben und sich lieber in einer Gemeinschaft mit …
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Ava erledigt ihren Job in einer Werbeagentur nur mehr widerwillig. Da kommt es ihr gerade recht, dass ihre Freundin Lisa sie zu connect mit nimmt. Wo sie auf Menschen trifft die sich von Computer, Smartphone und sonstigen digitalen Medien abgewendet haben und sich lieber in einer Gemeinschaft mit gleichgesinnten treffen wo alle eng miteinander verbunden sind. Auch wenn Ava zu Beginn noch skeptisch ist merkt sie mit der Zeit, dass sie sich immer glücklicher dabei fühlt und plötzlich erscheint ihr ihr bisheriges Leben als sinnlos und nicht ausgefüllt. Schließlich bricht sie zum Leidwesen ihrer Familie und Freundinnen alle Brücken zu ihrem alten Leben ab und schließt sich connect und dem charismatischen Dev, dem Gründer von connect, an.
Der Roman ,,connect“ von Thea Mengeler erzählt eine beängstigende Geschichte, die durchaus aus dem realen Leben stammen könnte. Nämlich, wie leicht es sein kann einen Menschen ohne körperlicher Gewalt so zu beeinflussen, dass dieser bereit ist sein bisheriges Leben aufzugeben um in eine sektenähnliche Gemeinschaft einzutreten. Man begleitet die Protagonistin und merkt eigentlich selbst nicht, wie geschickt der Verein rund um Dev die Menschen mit Worten und Gedankengängen beeinflusst. Das besondere daran ist immer wieder, dass Devs Beweggründe so eine Gemeinschaft zu gründen gar nicht einmal so abwegig oder schlecht sind. Der Gedanke, dass man sich mehr um sich selbst kümmern soll und man echte Freunde und nicht ,,unechte“ auf Facebook und Co haben soll, werden einem sicherlich auch selbst zu denken geben. Die Menschen leben scheinbar glücklich und zufrieden bei connect. Jeder ist für jeden da, jeder beteiligt sich an den Arbeiten, die im täglichen Leben anfallen mit. Es wird dabei so geschickt manipuliert, dass es mir selbst beim Lesen kaum aufgefallen ist. Im Grunde macht connect dabei sogar einen sympathischen Eindruck, dem auch Ava verfällt. Sie lässt sich dabei relativ schnell vom Gedankengut der Gemeinschaft vereinnahmen und es ist dabei erschütternd, wie sie sich immer mehr von ihrem Leben und ihrer Familie und Freunden entfernt. Fast wirkt sie dabei richtig naiv und ihre Gedanken kreisen nur mehr um Dev und seinen Ansichten. Die Autorin hat dabei sehr gut die Empfindungen von den Menschen bei connect dargestellt und beschrieben. Wie diese dabei systematisch immer mehr abhängig gemacht werden erfährt man im Laufe des Romans, wo man sieht, dass es auch dunkle Seiten dabei gibt. Ein spannender Roman der zeigt, dass wohl niemand davor gefeit ist sich jemanden anzuschließen der geschickt die richtigen Knöpfe drückt und so andere beeinflussen kann, dass sie in einem Strudel gefangen sind, aus dem sie nicht mehr heraus können.
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Ava erledigt ihren Job in einer Werbeagentur nur mehr widerwillig. Da kommt es ihr gerade recht, dass ihre Freundin Lisa sie zu connect mit nimmt. Wo sie auf Menschen trifft die sich von Computer, Smartphone und sonstigen digitalen Medien abgewendet haben und sich lieber in einer Gemeinschaft mit …
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Ava erledigt ihren Job in einer Werbeagentur nur mehr widerwillig. Da kommt es ihr gerade recht, dass ihre Freundin Lisa sie zu connect mit nimmt. Wo sie auf Menschen trifft die sich von Computer, Smartphone und sonstigen digitalen Medien abgewendet haben und sich lieber in einer Gemeinschaft mit gleichgesinnten treffen wo alle eng miteinander verbunden sind. Auch wenn Ava zu Beginn noch skeptisch ist merkt sie mit der Zeit, dass sie sich immer glücklicher dabei fühlt und plötzlich erscheint ihr ihr bisheriges Leben als sinnlos und nicht ausgefüllt. Schließlich bricht sie zum Leidwesen ihrer Familie und Freundinnen alle Brücken zu ihrem alten Leben ab und schließt sich connect und dem charismatischen Dev, dem Gründer von connect, an.
Der Roman ,,connect“ von Thea Mengeler erzählt eine beängstigende Geschichte, die durchaus aus dem realen Leben stammen könnte. Nämlich, wie leicht es sein kann einen Menschen ohne körperlicher Gewalt so zu beeinflussen, dass dieser bereit ist sein bisheriges Leben aufzugeben um in eine sektenähnliche Gemeinschaft einzutreten. Man begleitet die Protagonistin und merkt eigentlich selbst nicht, wie geschickt der Verein rund um Dev die Menschen mit Worten und Gedankengängen beeinflusst. Das besondere daran ist immer wieder, dass Devs Beweggründe so eine Gemeinschaft zu gründen gar nicht einmal so abwegig oder schlecht sind. Der Gedanke, dass man sich mehr um sich selbst kümmern soll und man echte Freunde und nicht ,,unechte“ auf Facebook und Co haben soll, werden einem sicherlich auch selbst zu denken geben. Die Menschen leben scheinbar glücklich und zufrieden bei connect. Jeder ist für jeden da, jeder beteiligt sich an den Arbeiten, die im täglichen Leben anfallen mit. Es wird dabei so geschickt manipuliert, dass es mir selbst beim Lesen kaum aufgefallen ist. Im Grunde macht connect dabei sogar einen sympathischen Eindruck, dem auch Ava verfällt. Sie lässt sich dabei relativ schnell vom Gedankengut der Gemeinschaft vereinnahmen und es ist dabei erschütternd, wie sie sich immer mehr von ihrem Leben und ihrer Familie und Freunden entfernt. Fast wirkt sie dabei richtig naiv und ihre Gedanken kreisen nur mehr um Dev und seinen Ansichten. Die Autorin hat dabei sehr gut die Empfindungen von den Menschen bei connect dargestellt und beschrieben. Wie diese dabei systematisch immer mehr abhängig gemacht werden erfährt man im Laufe des Romans, wo man sieht, dass es auch dunkle Seiten dabei gibt. Ein spannender Roman der zeigt, dass wohl niemand davor gefeit ist sich jemanden anzuschließen der geschickt die richtigen Knöpfe drückt und so andere beeinflussen kann, dass sie in einem Strudel gefangen sind, aus dem sie nicht mehr heraus können.
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Gemeinschaft erleben
"Connect" von Thea Mengeler ist ein Buch, das einem sofort ins Auge fällt. Es ist wunderschön gestaltet mit einem tollen Schutzumschlag, passendem Vorsatzpapier und einem außergewöhnlichen farbigen Buchschnitt.
Aber nicht nur …
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Gemeinschaft erleben
"Connect" von Thea Mengeler ist ein Buch, das einem sofort ins Auge fällt. Es ist wunderschön gestaltet mit einem tollen Schutzumschlag, passendem Vorsatzpapier und einem außergewöhnlichen farbigen Buchschnitt.
Aber nicht nur äußerlich, auch innerlich weiß dieses Buch zu punkten. Wir haben hier Ava, eine junge Designerin in einer Werbeagentur. Au den ersten Bick hat sie alles, was sie braucht, eine gute Arbeit, eine schöne Wohnung, Arbeitskolleginnen als Freundinnen. Aber immer öfter fühlt sie sich ausgebrannt, überarbeitet, sieht kein Ziel und keinen Sinn in ihrem Leben. Zu diesem Zeitpunkt taucht eine frühere Freundin wieder auf und nimmt Ava mit zu Gruppentreffen.
Die Treffen sind von" connect", einer sektenähnlichen Vereinigung, die Dev geschaffen hat, um einen alternativen Lebensstil zu leben und zu verbreiten. Aus der Sicht von Ava erleben wir mit, wie ihr Leben sich wieder ändert, sie macht keine Überstunden mehr und fühlt sich in der neuen Gemeinschaft sicher und geborgen. Ihre früheren Kontakte vernachlässigt sie dabei so, das sie sich um Ava sorgen und auch Maßnahmen ergreifen.
Der tolle Schreibstil zieht einen von Anfang an in seinen Bann und auch die Konzepte von "connect" sind überzeugend und lebenswert, man weiß aber bereits, dass es einen Haken an der Sache geben muss.
Dieses Buch läßt den Leser alles mit etwas Abstand, fast sachlich beobachten, fast wertungsfrei, aber grade dass macht gefühlsmäßig sehr viel aus. Es zeigt einen Lebensweg, eine Alternative, es zeigt aber auch eine große Gefahr, mir hat es sehr gut gefallen.
Ein sehr aktuelles und gesellschaftskritisches Buch, dass spannend und gut geschrieben ist, absolut lesenswert und zu empfehlen.
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