John R. R. Tolkien
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Briefe vom Weihnachtsmann
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essen Gespür für neue Welten noch nicht von Action Man oder schrecklich vernünftigen Lehrerinnen verdorben wurde, wird begeistert sein.« Terry Pratchett
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren. Hannes Riffel lebt und arbeitet als freier Lektor und Übersetzer in Berlin. Er ist Mitbegründer der Otherland-Buchhandlung und Leiter des Golkonda Verlages. Für Übersetzungen von John Clute, Hal Duncan und Paolo Bacgalupi wurde er bereits dreimal mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet.
Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: Letters from Father Christmas
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 191
- Erscheinungstermin: 16. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 131mm x 15mm
- Gewicht: 330g
- ISBN-13: 9783608987577
- ISBN-10: 3608987576
- Artikelnr.: 67764602
Herstellerkennzeichnung
Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
»Sehr berührend und wunderschön.« Lara Thiele, HNA, 18. Dezember 2020 Lara Thiele Hessische/Niedersächsische Allgemeine HNA 20201218
"Briefe vom Weihnachtsmann" von J.R.R. Tolkien, herausgegeben von Baillie Tolkien, ist ein zauberhaftes Buch, das die Leser in die bezaubernde Welt des Weihnachtsmanns entführt. In dieser Sammlung werden die von Tolkien selbst verfassten Briefe präsentiert, die er für seine …
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"Briefe vom Weihnachtsmann" von J.R.R. Tolkien, herausgegeben von Baillie Tolkien, ist ein zauberhaftes Buch, das die Leser in die bezaubernde Welt des Weihnachtsmanns entführt. In dieser Sammlung werden die von Tolkien selbst verfassten Briefe präsentiert, die er für seine Kinder als Weihnachtsgeschenk erstellte.
Die Briefe sind liebevoll gestaltet und erzählen die Geschichten und Abenteuer des Weihnachtsmanns, die er in seiner Werkstatt am Nordpol erlebt. Tolkien erschafft eine wundervolle Welt voller magischer Kreaturen, von Elfen bis hin zu sprechenden Bären, und erweckt sie durch diese Briefe zum Leben. Die detaillierte Beschreibung der Nordpol-Werkstatt und ihrer Bewohner entführt die Leser in eine Welt voller Fantasie und Wärme.
Was dieses Buch so besonders macht, ist nicht nur Tolkiens beeindruckende Fähigkeit, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, sondern auch der persönliche Aspekt. Die Briefe waren für Tolkiens Kinder gedacht und enthalten daher eine persönliche Note, die Wärme und Familiensinn vermittelt.
Die Illustrationen im Buch sind ebenso charmant und tragen dazu bei, die Geschichten lebendig werden zu lassen. Sie vermitteln die Weihnachtsstimmung und tragen dazu bei, dass die Leser tief in die Welt des Weihnachtsmanns eintauchen können.
"Briefe vom Weihnachtsmann" ist nicht nur eine Sammlung von Geschichten, sondern auch eine Hommage an die Fantasie und den Geist der Weihnachtszeit. Die Briefe des Weihnachtsmanns, die von J.R.R. Tolkien mit so viel Liebe verfasst wurden, sind ein wunderbares Geschenk an die Leser, egal ob jung oder alt, und laden sie ein, die Magie der Feiertage zu erleben.
Rezension von: Die Magie der Bücher
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J.R.R. Tolkiens „Letters from Father Christmas“ oder zu deutsch „Briefe vom Weihnachtsmann“ wurde erstmals 1976 durch George Allen & Unwin veröffentlicht. Die aktuellste Ausgabe mit Originalabbildungen der Briefe und Zeichnungen publizierte der Klett-Cotta Verlag …
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J.R.R. Tolkiens „Letters from Father Christmas“ oder zu deutsch „Briefe vom Weihnachtsmann“ wurde erstmals 1976 durch George Allen & Unwin veröffentlicht. Die aktuellste Ausgabe mit Originalabbildungen der Briefe und Zeichnungen publizierte der Klett-Cotta Verlag 2017.
In diesem Buch zeigt sich der bekannteste Fantasy-Autor von seiner privaten Seite.
Denn 23 Jahre lang schrieb er seinen eigenen Kindern Briefe im Namen des Weihnachtsmannes, der die wildesten Abenteuer erlebte. Immer dabei seine Freunde Polarbär oder das Elbchen Ibereth, die ihm beim Schreiben an die Kinder unterstützen.
Weihnachtszeit, schönste Zeit. Daher sollte auch eine stimmungsvolle Lektüre nicht fehlen. Ich stieß durch Zufall auf „Briefe vom Weihnachtsmann“, da Tolkiens Name in großen Lettern auf dem Cover mit dem rot-weiß gekleideten, bärtigen Mann zu sehen ist. Tolkien und Weihnachtsgeschichten? Der Mann, der uns mit Mittelerde, die komplexeste Welt im Fantasy-Universum beschert hat? Die Überraschung saß und der Hintergrund berührte mich. Kinder schreiben Wunschzettel und Briefe an Father Christmas seit es ihn gibt, aber selten bekommen sie eine Antwort zurück.
Eine herzergreifende Idee, die den Autor nicht nur als Weihnachtsmann, sondern auch als Vater zeigen. Von 1920 bis 1943 bekamen seine Kinder um die Weihnachtszeit bunte Briefe und Zeichnungen im „Original-Nordpolumschlag“. Selbst die Briefmarken waren individuell gestaltet und abgestempelt! Wer es nicht glaubt, kann es selbst nachsehen: Im Buch wurden alle vorhandenen Briefe, Skizzen und Umschläge innerhalb der 192 Seiten abgedruckt. Das hat mir das Gefühl gegeben, selbst Post vom Weihnachtsmann zu bekommen :-)
Und alles begann mit einem Brief an seinen ältesten Sohn John, der wissen wollte, wer der Weihnachtsmann wirklich war und wo er lebte. Im Laufe der Jahre wurden seine Geschwister Michael, Christopher und Priscilla geboren, so dass auch diese einzeln oder alle zusammen Briefe bekamen. Ich wurde beim Lesen in das Leben der Kinder katapultiert. Wusste, wer noch lesen und schreiben lernen würde, wer älter wurde und dem Weihnachtsmann nicht mehr schrieb, welche Wünsche herangetragen wurden und Weltereignisse wie der 2. Weltkrieg, die Dinge aus den Gleichgewicht brachten. Fasziniert wie einfallsreich Tolkien aus der Weihnachtsmannperspektive begründen konnte, dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann und dass man auch die kleinen Dinge schätzen lernt. Das klingt jetzt nach Moralpredigten, aber nein, so ist es nicht: Zuversicht und Tiefgründigkeit gehen dabei nie verloren. Der Weihnachtsmann berichtet kreativ von seinem Haus auf der Nordklippe, vom Krieg mit den Kobolden, die Geschenke stehlen oder vom gemütlichen Polarbären, der in Unfälle verwickelt ist. Der zuletzt Genannte schreibt und kommentiert die Briefe im übrigen mit prankenhafter Schrift und einer leichten Rechtschreibschwäche, die den Inhalt lebendig und knuffig werden lassen. Tolkien lässt nichts unversucht, damit die Briefe authentisch wirken. Weitere Beispiel ist ein eigens entwickeltes arktisches Alphabet. Man vermisst also nicht den vertrauten Touch des Autors, nur diesmal in kindgerechter Form.
Der Abschluss ließ etwas Wehmut zurück. Denn wir müssen realistisch sein, jeder hört irgendwann auf dem Weihnachtsmann zu schreiben und bekommt dementsprechend keine Antwort zurück. Hier auch mein persönliches Manko: Es ist schade, dass die verfassten Briefe der Kinder nicht Inhalt des Buches waren. Das hätte den Dialog auf jeden Fall vervollständigt.
Nichtsdestotrotz bin ich Dank der „Briefe vom Weihnachtsmann“ schnell in besinnliche und fröhliche Stimmung gekommen und sehe den Autor aus einem neuen Blickwinkel.
Fazit: Nicht nur für Tolkien-Fans ein besonderes Geschenk mit wunderbaren Illustrationen und Geschichten rund um den bärtigen Mann vom Nordpol.
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Große Vorleseempfehlung zu Weihnachten!!!
Wie viele Fantasyliebhaber verehre auch ich die Werke vom großen J.R.R. Tolkien und passend zur Vorweihnachtszeit habe ich meinen Kindern das Buch „Briefe vom Weihnachtsmann“ vorgelesen, das uns alle einfach nur begeistert …
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Große Vorleseempfehlung zu Weihnachten!!!
Wie viele Fantasyliebhaber verehre auch ich die Werke vom großen J.R.R. Tolkien und passend zur Vorweihnachtszeit habe ich meinen Kindern das Buch „Briefe vom Weihnachtsmann“ vorgelesen, das uns alle einfach nur begeistert hat.
Dieses Büchlein umfasst insgesamt 34 Briefe, die J.R.R. Tolkien alias Nikolaus Weihnachtsmann (und Polar Bär) in den Jahren 1920 bis 1943 an seine Kinder geschrieben hat. Neben der deutschen Übersetzung zeigen farbige Fotografien die originalen Briefe und die wunderschönen Zeichnungen, die diesen damals beilagen.
In den Briefen erzählt der Weihnachtsmann den Kindern von seinem turbulenten Leben am Nordpol, am Ende der Welt. Für den ein oder anderen Lacher sorgt der tollpatschige und trottelige Polarbär, der, wenn er den Lust hat, dem Weihnachtsmann bei seinen Verpflichtungen unterstützt. Ab und an richtet sogar der Polarbär, in heimlichen Briefen mit einigen Rechtschreibfehlern, das Wort an die Kinder.
Ein wenig erinnern uns die Szenen am Nordpol an die beliebte 90er Jahre TV-Serie „Weihnachtsmann und Co. KG„.
J.R.R. Tolkiens Art zu erzählen reißt die Leser sofort mit und wie Tolkien-Fans wissen, begann er seine literarische Karriere mit einem Kinderbuch. Er liebte es einfach seinen Kindern regelmäßig fantasievolle Geschichten zu erzählen und runenartige Geheimschriften zu entwickeln. Die ersten Briefe vom Weihnachtsmann entstanden einige Jahre bevor er den Hobbit aus dem Loch im Boden steigen ließ, und dieses Wissen, machen dieses Buch so Besonders.
Diese Sammlung von Briefen erschien im Original erstmals 1976 und enthält ein Stück Tolkien-Geschichte. Wir Leser dürfen uns glücklich schätzen, dass seine Erben diese Briefe über all die Jahr sorgfältig verwahrt und dem breiten Publikum über diese Veröffentlichung zugänglich gemacht haben.
Ich kann dieses wundervolle Buch „Briefe vom Weihnachtsmann“ wirklich allen Eltern ans Herz legen, die ihren Kindern gerne ein großartig erzähltes weihnachtliches Abenteuer vorlesen möchten.
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