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Virale Hepatitis-C-Infektionen (HCV) zählen weltweit zu den häufigsten blutübertragbaren Infektionskrankheiten. Das berufliche HCV-Infektionsrisiko bei Beschäftigten im Gesundheitswesen wird anhand einer Metaanalyse untersucht. Basierend auf Daten der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) werden Kosten und Trends der berufsbedingten HCV-Infektion analysiert. Seit der Einführung von neuen, direkt antiviral wirksamen Medikamenten (direct-acting antiviral agents, DAA) haben Beschäftigte mit einer HCV-Infektion neben einer verbesserten gesundheitlichen auch eine…mehr

Produktbeschreibung
Virale Hepatitis-C-Infektionen (HCV) zählen weltweit zu den häufigsten blutübertragbaren Infektionskrankheiten. Das berufliche HCV-Infektionsrisiko bei Beschäftigten im Gesundheitswesen wird anhand einer Metaanalyse untersucht. Basierend auf Daten der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) werden Kosten und Trends der berufsbedingten HCV-Infektion analysiert. Seit der Einführung von neuen, direkt antiviral wirksamen Medikamenten (direct-acting antiviral agents, DAA) haben Beschäftigte mit einer HCV-Infektion neben einer verbesserten gesundheitlichen auch eine günstigere berufliche Prognose. Die Analyse der Therapieergebnisse bei Beschäftigten im Gesundheitswesen und deren potenziellen Auswirkungen auf die Berufskrankheitsfolgen sind ebenfalls Inhalt dieser Publikation.
Autorenporträt
Claudia Westermann studierte Gesundheitswissenschaften in Hamburg. Im Rahmen des PhD-Programms der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg promovierte sie kumulativ zum Thema ¿Blutübertragbare Virushepatitis C bei Beschäftigten im Gesundheitswesen¿. Seit 2012 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Competenzzentrum Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) des Instituts für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) tätig.