Verständnis des Konzepts von Kreuzschmerzen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen - Abdulmujeeb Babatunde, Aremu
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Dieses Buch zeigt die häufigsten Ursachen für Kreuzschmerzen im Gesundheitswesen anhand einer Fallstudie aus Uganda auf. Dieses Buch vermittelt angemessenes Wissen für das einfache Verständnis von Kreuzschmerzen. Die Ätiologie der Schmerzen ist jedoch nach wie vor unbekannt und unklar, da sie multifaktoriellen Ursprungs sind. Einige ausgewählte Risikofaktoren wurden hervorgehoben und auch mit den Daten aus anderen Teilen der Arbeit verglichen. Die Schlussfolgerung aus der Studie ergab, dass jeder Mensch im Laufe seines Lebens von diesen Schmerzen betroffen sein wird. Die in diesem Buch…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt die häufigsten Ursachen für Kreuzschmerzen im Gesundheitswesen anhand einer Fallstudie aus Uganda auf. Dieses Buch vermittelt angemessenes Wissen für das einfache Verständnis von Kreuzschmerzen. Die Ätiologie der Schmerzen ist jedoch nach wie vor unbekannt und unklar, da sie multifaktoriellen Ursprungs sind. Einige ausgewählte Risikofaktoren wurden hervorgehoben und auch mit den Daten aus anderen Teilen der Arbeit verglichen. Die Schlussfolgerung aus der Studie ergab, dass jeder Mensch im Laufe seines Lebens von diesen Schmerzen betroffen sein wird. Die in diesem Buch gegebenen Empfehlungen werden der allgemeinen Bevölkerung helfen, strategisch zu planen, wie der Schmerz und seine Auswirkungen sowohl in wirtschaftlicher als auch in körperlicher Hinsicht reduziert werden können. Letztendlich müssen die Entscheidungsträger des Gesundheitswesens den Problemen des Kreuzschmerzes ernsthaft Beachtung schenken, um die Lebensqualität zu verbessern und die Zahl der Behinderungen zu verringern. Es ist wichtig, dass jeder sein Leben in den Vordergrund stellt.
Autorenporträt
Aremu ist ein biomedizinischer Forscher und Experte für öffentliche Gesundheit. Er erwarb seinen Master-Abschluss in Public Health an der IHSU Uganda. Derzeit arbeitet er als Dozent an der Islamischen Universität in Uganda. Durch seine Forschung trägt er zu den bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen bei. Zu seinen Interessengebieten gehören Epidemiologie und anatomische Wissenschaft.