Pierre Lagrange
Broschiertes Buch
Blutrote Provence / Commissaire Leclerc Bd.2
Ein Fall für Commissaire Leclerc
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Sommer in der Provence. Ein dreifacher Mord. Commissaire Albin Leclerc ermittelt in seinem zweiten Fall.
Drei Leichen liegen an einem Waldparkplatz bei Caromb. Die Feriengäste wurden mit einer seltenen Waffe hingerichtet. Die Polizei steht vor einem rätselhaften Fall, in den sich zu allem Übel Ex-Commissaire Albin Leclerc einmischt. War es das Werk eines Auftragsmörders? Geht ein Killer in der Provence um, der Touristen tötet? Leclerc erkennt Parallelen zu einem früheren Fall - und sticht in Begleitung von Mops Tyson in ein Wespennest...
Drei Leichen liegen an einem Waldparkplatz bei Caromb. Die Feriengäste wurden mit einer seltenen Waffe hingerichtet. Die Polizei steht vor einem rätselhaften Fall, in den sich zu allem Übel Ex-Commissaire Albin Leclerc einmischt. War es das Werk eines Auftragsmörders? Geht ein Killer in der Provence um, der Touristen tötet? Leclerc erkennt Parallelen zu einem früheren Fall - und sticht in Begleitung von Mops Tyson in ein Wespennest...
Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Vor dieser malerischen Kulisse lässt der Autor seinen liebenswerten Commissaire Albin Leclerc gemeinsam mit seinem Mops Tyson ermitteln.
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher .29675
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1021283
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2018
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 32mm
- Gewicht: 371g
- ISBN-13: 9783596296750
- ISBN-10: 3596296757
- Artikelnr.: 49539984
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
[...] der Krimi entwickelt mit jeder Seite mehr Spannung bis zum so nicht erwarteten Ende. Goslarsche Zeitung 20170818
Als der pensionierte Commissaire Albin Leclerc eine Runde mit Mops Tyson dreht, erfährt er, dass bei Caromb drei Tote gefunden wurden. Zum großen Ärger seiner Kollegen macht Leclerc sich sofort auf den Weg zum Tatort, um sich selbst ein Bild zu machen und eigene Ermittlungen …
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Als der pensionierte Commissaire Albin Leclerc eine Runde mit Mops Tyson dreht, erfährt er, dass bei Caromb drei Tote gefunden wurden. Zum großen Ärger seiner Kollegen macht Leclerc sich sofort auf den Weg zum Tatort, um sich selbst ein Bild zu machen und eigene Ermittlungen anzustellen. Leclerc zieht Parallelen zu einem alten Fall. Er kann es einfach nicht lassen, sich mit List und Tücke Informationen zu erschleichen. Da die Polizei im Dunkeln tappt, muss schließlich jemand dafür sorgen, dass das Verbrechen aufgeklärt wird und Leclerc ist sich sicher, dass er dafür bestens geeignet ist. Er ahnt allerdings nicht, in welche Gefahr er sich dieses Mal begibt.....
Nach "Tod in der Provence" ist "Blutrote Provence" der zweite Fall, den der pensionierte Kommissar, gemeinsam mit seinem Mops Tyson, in seinem eigentlich wohlverdienten Ruhestand verfolgt. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind und nicht aufeinander aufbauen, kann man den Ermittlungen im zweiten Band auch dann mühelos folgen, wenn man den ersten nicht gelesen hat.
Das Geschehen wird aus wechselnden Perspektiven betrachtet. Wobei Leclercs Ermittlungen im Zentrum der Handlung stehen. In diesem Band kommt außerdem eine neue Protagonistin, die Streifenpolizistin Catherine Castel, ins Spiel. Castel ist eigentlich überqualifiziert für ihren jetzigen Posten bei der Polizei. Es scheint so, als ob sie auf ein Abstellgleis geschoben wurde. Dadurch sieht Leclerc in ihr schon fast eine Seelenverwandte und bindet sie in seine eigenen Ermittlungen ein. Durch die Ermittlungen, die wechselnden Perspektiven und den parallel verlaufenden Handlungsstrang, der sich mit Castels Vergangenheit beschäftigt, bleibt die Handlung durchgehend interessant und abwechslungsreich. Relativ kurze Kapitel sorgen außerdem dafür, dass sich dieser Krimi fast von allein liest.
Der Schreibstil ist locker und leicht. Leclerc ist einfach ein Original und kann auch mal über sich selbst lachen. Seine manchmal recht sarkastischen Gedanken und die Gespräche mit Mops Tyson sorgen dafür, dass man oft unverhofft lächeln muss. Außerdem kann man gut nachvollziehen, wie er seine ehemaligen Kollegen mit seinen eigenmächtigen Aktionen langsam in den Wahnsinn treibt. Dieser Krimi ist also nicht nur spannend, sondern stellenweise auch noch sehr humorvoll.
Die Charaktere wirken lebendig, sodass man sie beim Lesen regelrecht vor Augen hat. Außerdem beschreibt der Autor die Provence so eindrucksvoll, dass man schon fast meint, den Lavendelduft in der Nase zu haben und die heiße Sommerhitze auf der Haut zu spüren. Man kann dadurch mühelos in die Handlung eintauchen und die eigenwilligen und äußerst eigenmächtigen Ermittlungen des Pensionärs genießen.
Bereits der erste Fall von Leclerc und Mops Tyson konnte mich begeistern und auch bei diesem zweiten Provence-Krimi habe ich jede einzelne Seite genossen. Die Kriminalhandlung wirkte auf mich durchgehend spannend und die Charaktere lebendig, sodass ich alles regelrecht vor Augen hatte. Besonders begeistern konnten mich wieder die Kreativität des Rentners, sich ungebeten in die Arbeit seiner ehemaligen Kollegen zu drängen, und diese dadurch beinahe in den Wahnsinn zu treiben, und die Gespräche mit Mops Tyson. Ich vergebe deshalb begeisterte fünf Bewertungssternchen und freue mich bereits jetzt auf den nächsten Fall für Leclerc und Tyson.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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