Helen Scheuerer
Broschiertes Buch
Blood and Steel / Die Legenden von Thezmarr Bd.1
Die Legenden von Thezmarr 1 Auftakt der epischen Romantasy-Booktok-Sensation Limitierter Farbschnitt in der Erstauflage
Übersetzung: Herbert, Marion; Hofmann, Jasmine
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+++ Erstauflage mit wunderschönem Farbschnitt - nur, solange der Vorrat reicht +++Was opferst du für deinen größten Traum - wenn du weißt, dass du bald sterben wirst?Mit der spicy Romantasy »Blood and Steel« beginnt eine epische Fantasy-Reihe um eine Welt voller Magie und Monster: Eine kämpferische Heldin, die nichts zu verlieren hat, trifft auf einen legendären Krieger, der von seinen eigenen Dämonen heimgesucht wird.Nachdem ihr Tod geweissagt wurde, bleiben Althea Zoltaire nur noch drei Jahre, um zu werden, wovon sie immer geträumt hat: eine legendäre Kriegerin. Mit allen Mitteln...
+++ Erstauflage mit wunderschönem Farbschnitt - nur, solange der Vorrat reicht +++
Was opferst du für deinen größten Traum - wenn du weißt, dass du bald sterben wirst?
Mit der spicy Romantasy »Blood and Steel« beginnt eine epische Fantasy-Reihe um eine Welt voller Magie und Monster: Eine kämpferische Heldin, die nichts zu verlieren hat, trifft auf einen legendären Krieger, der von seinen eigenen Dämonen heimgesucht wird.
Nachdem ihr Tod geweissagt wurde, bleiben Althea Zoltaire nur noch drei Jahre, um zu werden, wovon sie immer geträumt hat: eine legendäre Kriegerin. Mit allen Mitteln kämpft Althea um ihren Platz in der Elitegilde, die die fünf Königreiche beschützt.
Das brutale Training und die Schikanen der anderen Rekruten enden für Althea beinahe tödlich - aber noch gefährlicher sind ihre widerstreitenden Gefühle für den ruhmreichen Schwertmeister Wilder Hawthorne, der zähneknirschend ihren Aufpasser spielen muss. Während Althea sich auf die lebensgefährliche Aufnahmeprüfung vorbereitet, werden überall um sie herum Intrigen gesponnen. Gleichzeitig zieht über den Königreichen eine dunkle Bedrohung auf, die ihren Traum zerstören könnte, bevor er überhaupt beginnt ...
Endlich auf Deutsch: die TikTok-Sensation voller beliebter Tropes - von Enemies to Lovers bis Who did this to you?
Lass dich von Helen Scheuerers vierbändiger Romantasy-Reihe »Die Legenden von Thezmarr« in eine epische Fantasy-Welt entführen: Actionreiche Kämpfe und die knisternde Spannung zwischen Althea und Wilder machen »Blood and Steel« zum Pageturner. Perfekt für alle, die »Blood and Ash«, »Throne of Glass« oder »The Witcher« geliebt haben!
Diese Tropes erwarten dich:
Enemies to LoversSlowburn SpiceFound FamilyWho did this to you?Forbidden Love
Die vierbändige Fantasy Romance »Die Legenden von Thezmarr« erscheint auf Deutsch in folgender Reihenfolge:
Blood and SteelVows and Ruins
Was opferst du für deinen größten Traum - wenn du weißt, dass du bald sterben wirst?
Mit der spicy Romantasy »Blood and Steel« beginnt eine epische Fantasy-Reihe um eine Welt voller Magie und Monster: Eine kämpferische Heldin, die nichts zu verlieren hat, trifft auf einen legendären Krieger, der von seinen eigenen Dämonen heimgesucht wird.
Nachdem ihr Tod geweissagt wurde, bleiben Althea Zoltaire nur noch drei Jahre, um zu werden, wovon sie immer geträumt hat: eine legendäre Kriegerin. Mit allen Mitteln kämpft Althea um ihren Platz in der Elitegilde, die die fünf Königreiche beschützt.
Das brutale Training und die Schikanen der anderen Rekruten enden für Althea beinahe tödlich - aber noch gefährlicher sind ihre widerstreitenden Gefühle für den ruhmreichen Schwertmeister Wilder Hawthorne, der zähneknirschend ihren Aufpasser spielen muss. Während Althea sich auf die lebensgefährliche Aufnahmeprüfung vorbereitet, werden überall um sie herum Intrigen gesponnen. Gleichzeitig zieht über den Königreichen eine dunkle Bedrohung auf, die ihren Traum zerstören könnte, bevor er überhaupt beginnt ...
Endlich auf Deutsch: die TikTok-Sensation voller beliebter Tropes - von Enemies to Lovers bis Who did this to you?
Lass dich von Helen Scheuerers vierbändiger Romantasy-Reihe »Die Legenden von Thezmarr« in eine epische Fantasy-Welt entführen: Actionreiche Kämpfe und die knisternde Spannung zwischen Althea und Wilder machen »Blood and Steel« zum Pageturner. Perfekt für alle, die »Blood and Ash«, »Throne of Glass« oder »The Witcher« geliebt haben!
Diese Tropes erwarten dich:
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Die vierbändige Fantasy Romance »Die Legenden von Thezmarr« erscheint auf Deutsch in folgender Reihenfolge:
Blood and SteelVows and Ruins
Helen Scheuerer ist die Autorin der Bestseller-Fantasyreihen The Legends of Thezmarr, The Oremere Chronicles und Curse of the Cyren Queen. Ihr Werk wird hochgelobt für die starken weiblichen Charaktere und actiongeladenen Handlungsstränge. Helens Liebe zum Schreiben und zu Büchern führte sie dazu, einen Abschluss in Kreativem Schreiben und einen Master in Publizieren zu machen. Seit 2018 ist sie Vollzeitautorin und lebt nun in den Bergen Neuseelands, wo sie ständig von neuen Geschichten träumt.
Produktdetails
- Die Legenden von Thezmarr 1
- Verlag: Bramble HC / Droemer/Knaur
- Originaltitel: Blood & Steel
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 1. September 2025
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 134mm x 41mm
- Gewicht: 545g
- ISBN-13: 9783426566862
- ISBN-10: 3426566869
- Artikelnr.: 73833707
Herstellerkennzeichnung
Bramble Hardcover
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
vertrieb@droemer-knaur.de
Es hat mich im Sturm erobert!
Bei gehypten Büchern bin ich eher etwas skeptisch, doch „Blood & Steel“ hat meine Erwartungen absolut übertroffen!
Der Schreibstil hat mich schnell in seinen Bann gezogen und es wurde in diesem Buch für mich nie langweilig. Thea ist …
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Es hat mich im Sturm erobert!
Bei gehypten Büchern bin ich eher etwas skeptisch, doch „Blood & Steel“ hat meine Erwartungen absolut übertroffen!
Der Schreibstil hat mich schnell in seinen Bann gezogen und es wurde in diesem Buch für mich nie langweilig. Thea ist eine wahre Hauptprotagonistin: mutig, loyal und kämpft bis zum bitteren Ende. Genau so soll es sein!
Besonders gefallen hat mir, dass sie sich alles hart erarbeiten muss. Das typische „Sie ist die Auserwählte und kann alles auf Anhieb“ mag ich nämlich nicht. Doch das Training war brutal und Thea fängt ganz unten an (auch wenn sie natürlich an manchen Ecken ihre Stärken hat).
Auch die Kameradschaft mit den Nebencharakteren fand ich wundervoll. Es war immer ein kleiner Moment zum Durchatmen und Lachen zwischen den heftigen Kämpfen und vielen Problemen (die ich ehrlicherweise nicht alle verstanden habe, aber hey dafür sind die Folgebände auch noch da).
Mit Wilder musste ich ehrlichgesagt erst warm werden und an manchen Stellen hätte ich ihn gern geschüttelt und zur Vernunft gebracht. Doch auch das ist okay und vielleicht entwickelt er sich ja noch in dem nächsten Band zu meinem Liebling?
Fazit: Dieses Buch hat mich absolut für sich eingenommen und ich kann es nicht erwarten meine Finger an Band 2 zu kriegen! Von mir gibt es verdiente 5 von 5 Sternen.
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Ein spannender Auftakt mit kleinen Schwächen, die den Lesegenuss kaum mindern
Mit Blood & Steel – einem Buch mit starkem Handlungsfokus, spannenden Wendungen und beeindruckenden Frauenfiguren – gelingt Helen Scheuerer ein guter Auftakt ihrer Reihe.
Die Geschichte handelt …
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Ein spannender Auftakt mit kleinen Schwächen, die den Lesegenuss kaum mindern
Mit Blood & Steel – einem Buch mit starkem Handlungsfokus, spannenden Wendungen und beeindruckenden Frauenfiguren – gelingt Helen Scheuerer ein guter Auftakt ihrer Reihe.
Die Geschichte handelt von Thea, deren größter Traum es ist, Kriegerin zu werden. Doch aufgrund einer alten Prophezeiung dürfen Frauen keine Klingen führen und nicht kämpfen. Thea lässt sich davon jedoch nicht aufhalten – erst recht nicht, da ihr nur noch drei Jahre bleiben, um ihren Traum zu verwirklichen.
Beeindruckt hat mich das Buch vor allem durch seine Charaktere.
Thea schleicht sich mit ihrer inneren Stärke, ihrem Mut und ihrem Ehrgeiz schnell ins Herz der Leser. Trotz aller Widrigkeiten hält sie an ihrem Ziel fest und tut alles, was in ihrer Macht steht, um es zu erreichen. Gleichzeitig zeigt sie sich als gute Freundin, reflektierte Person und wächst an ihren Erfahrungen. Ihre Charakterentwicklung ist authentisch und überzeugend.
Auch die Nebenfiguren sind vielseitig, tiefgründig und mit eigenen Stärken, Schwächen und Zielen ausgestattet. Das macht die Geschichte lebendig und abwechslungsreich. Besonders schön ist die Dynamik zwischen den starken Frauenfiguren.
Der männliche Hauptcharakter Wilder wirkt dagegen zunächst mysteriös und wortkarg – und bleibt es leider bis zum Schluss. Obwohl er eigene Ziele verfolgt, erfährt man im Verlauf des Buches wenig über ihn. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass Wilder vor allem durch seine körperliche Stärke, seine unklare, traurige Vergangenheit und seine grimmige Art definiert wird. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.
An einigen Stellen fehlte mir zudem etwas Originalität, da sich Parallelen zu anderen bekannten Reihen wie Blood and Ash, Fourth Wing oder Throne of Glass kaum leugnen lassen, sowohl bei manchen Namen (Barlowe, Hawthorne, Blutwald) als auch bei inhaltlichen Aspekten. Diese Ähnlichkeiten lassen sich auch immer wieder im Laufe des Buches entdecken, was ich schade fand. Dennoch schafft es die Autorin, der Geschichte ihren eigenen Charakter zu verleihen, sodass man trotz dieser Parallelen nicht das Gefühl hat, einfach eine leicht veränderte Kopie zu lesen. Die Namenswahl hätte meiner Meinung nach etwas kreativer sein dürfen.
Auch beim Worldbuilding hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht.
Einige historische oder magische Hintergründe, die für die Handlung eine wichtige Rolle spielen, bleiben bis zum Ende vage. Die Welt, in der Thea lebt, wird stellenweise gut beschrieben, doch insgesamt schöpft die Autorin meiner Meinung nach das Potenzial ihrer Fantasywelt nicht ganz aus. Besonders die Magie, die eigentlich zentral scheint, bleibt über weite Strecken überraschend blass.
Trotzdem überzeugt das Buch mit bildhafter Sprache und hohem Erzähltempo. Helen Scheuerer versteht es, Spannung durch unerwartete Ereignisse und Entwicklungen aufzubauen. Die Geschichte wird zu keinem Zeitpunkt langweilig, und der flüssige, atmosphärische Schreibstil sorgt dafür, dass man sehr schnell vorankommt. Durch das rasante Tempo fehlt es zwar an manchen Stellen etwas an Tiefe, das mindert den Spaß am Lesen jedoch kaum.
Einige Fragen bleiben offen, und manche Entscheidungen der Charaktere wirken leicht unlogisch – vieles davon dürfte jedoch bewusst offengelassen sein, um Spannung für den zweiten Teil aufzubauen.
Die Romance fand ich angenehm dosiert. Die Liebesgeschichte nimmt nicht zu viel Raum ein und wirkt natürlich eingebettet in die Handlung.
Insgesamt ist Blood & Steel ein spannender und unterhaltsamer Auftakt, der mit starker Atmosphäre, mutigen und sympathischen Figuren, viel Spannung und einer guten Portion Humor punktet. Die Charakterentwicklungen sind überzeugend und regen auch zur eigenen Reflexion an.
Kritikpunkte bleiben die fehlende Originalität in einigen Details sowie das ausbaufähige Worldbuilding.
Ich habe das Buch dennoch genossen und empfehle es allen, die starke Frauenfiguren, viel Action, eine ausgewogene Mischung aus Spannung und Romantik und sympathische Nebencharaktere lieben. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Teil 2 weitergeht.
Bewertung:
Plot: 3,5/5
Originalität: 2/5
Charaktere: 5/5
Schreibstil: 4/5
Gesamtbewertung: 3,5/5
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Der Traum von einer Legende
Althea Zoltaire ist 24 Jahre alt und darf laut ihrem Schicksalsstein nur noch drei Jahre leben. Da Frauen seit der Prophezeiung in Thezmarr keine Waffen mehr tragen dürfen, muss Thea zusammen mit ihrer Schwester Elwren dem Alchemieunterricht bewohnen, doch es …
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Der Traum von einer Legende
Althea Zoltaire ist 24 Jahre alt und darf laut ihrem Schicksalsstein nur noch drei Jahre leben. Da Frauen seit der Prophezeiung in Thezmarr keine Waffen mehr tragen dürfen, muss Thea zusammen mit ihrer Schwester Elwren dem Alchemieunterricht bewohnen, doch es zieht sie nach draußen, wo sie die Jungs beim Schildträgertraining beobachtet und heimlich mit übt. Doch eines Tages sind die drei Schwertmeister zurück und Thea hat plötzlich nur noch Ärger am Hals. Dann wird sie auch noch mit dem garstigen Wilder Hawthorne zum König geschickt. Mit ihrem unschlagbaren Bauchgefühl kann sie den König von ihren Fähigkeiten überzeugen und endlich beginnt ihr Traum von der Schwertträgerin Farbe anzunehmen.
Eine besondere Geschichte einer jungen, starken Frau, die jede Schikane über sich ergehen lässt, denn jeder Kampf macht sie stärker und bringt sie ein Stück näher an ihr Ziel. Aber auch ihr Kontrahent Hawthorne kämpft mit seinen inneren und äußeren Dämonen. Ihre Schicksale sind eng miteinander verwoben.
Ich habe die Story sehr genossen, auch wenn ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten mit dem altertümlichem Schreibstil hatte. Doch die Charaktere und großen Gefühle haben alles wieder wett gemacht: ich mochte die Dynamik von Theas Freundschaft zu Kipp und Cal sehr, aber auch die prickelnde, unbestreitbare Anziehungskraft zwischen Wilder und Thea war mitreißend und auch, dass nicht alles butterweich und kunterbunt, sondern eher rau, brutal und intensiv beschrieben wurde. Ich kann das Buch sehr empfehlen und freue mich schon unfassbar doll auf den zweiten Teil.
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"Blood and Steel" von Helen Scheuerer ist der erste Band der Romantasy-Reihe "Die Legenden von Thezmarr", vermutlich wird es insgesamt vier Bände geben. Schreibstil und Sprache, übersetzt durch Marion Herbert und Jasmine Hofmann, lasen sich durchweg angenehm und …
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"Blood and Steel" von Helen Scheuerer ist der erste Band der Romantasy-Reihe "Die Legenden von Thezmarr", vermutlich wird es insgesamt vier Bände geben. Schreibstil und Sprache, übersetzt durch Marion Herbert und Jasmine Hofmann, lasen sich durchweg angenehm und flüssig. Zu Beginn das Buches fand ich das World-Building gut gelungen, je weiter die Handlung ging und je mehr Aspekte hinzukamen, desto weniger wurden diese eingeordnet und erklärt. Bezüglich des Spannungsbogens und des Erzähltempos hat das Sinn ergeben, fürs World-Building jedoch einige Lücken gelassen, was ich schade finde. Grundsätzlich ist die Welt der Mittelreiche sehr vielschichtig und spannend, daher hoffe ich auf weitere Einblicke und Einordnungen im kommenden Band.
Thea ist Protagonistin dieses Buches und wirklich eine starke und mehrdimensionale weibliche Hauptfiur. Mir hat gut gefallen, dass ihre kämpferischen Fähigkeiten zu Beginn ihrer Ausbildung realistisch dargestellt wurden. Sie musste hart trainieren, hat Fehler begangen und damit wurde insesamt eine umfangreiche, wenn auch nicht abgeschlossene, Charakterentwicklung gezeichnet. Das gefiel mir gut, wenngleich Thea ziemlich egozentrisch ist.
Darüber bleiben die Nebencharaktere etwas blass, obwohl auch diese viel Potenzial zeigen. Schwertmeister Wilder ist bisher überwiegend grummelig und scheint in seinen Gefühlen ambivalent. Es gibt einige wenige Abschnitte, die aus seiner Perspektive verfasst sind, die ich als aufschlussreich erlebt habe. Mir scheint, als hätte er eine umfassende Hintergrundgeschichte, die bisher nur angedeutet wurde. Hier hoffe ich auf mehr Einsicht. Alle weiteren Charaktere werden ausreichend komplex beschrieben.
Im Buch gibt es, dafür dass es als 'spicy Romantasy' beworben wird, verhältnismäßig wenig Spice, dafür, vorallem in den ersten zwei Dritteln des Buches, eine authentische Slow-Burn-Trope. Die weitere Umsetzung des Spice fand ich im Kontext nicht ganz so passend und hätte mir hier ein passigeres Setting gewünscht.
Grundsätzlich habe ich das Buch trotz der kleineren Bemängelungen sehr gern gelesen. Das Erzähltempo war genau richtig und die Handlung nicht zu vorhersehbar. Ich hoffe, dass im kommenden Band mehr aufs World-Building eingegangen wird, denn hier sind die meisten offenen Fragen zurückgeblieben.
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Schon der Klappentext von Blood and Steel hat mich sofort angesprochen: eine kampflustige Heldin, Magie, Intrigen und ein Todesurteil, das über allem schwebt – das klang nach Romantasy mit einem kleinen Twist. Und tatsächlich konnte mich die Geschichte schnell in ihren Bann ziehen, …
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Schon der Klappentext von Blood and Steel hat mich sofort angesprochen: eine kampflustige Heldin, Magie, Intrigen und ein Todesurteil, das über allem schwebt – das klang nach Romantasy mit einem kleinen Twist. Und tatsächlich konnte mich die Geschichte schnell in ihren Bann ziehen, auch wenn sie an manchen Stellen kleine Schwächen hatte.
Die Handlung ist spannend erzählt und besonders zum Ende hin kaum noch aus der Hand zu legen. Immer wieder gibt es ruhigere Passagen, in denen man die Figuren besser kennenlernt und die Beziehungen zwischen ihnen wachsen sieht, bevor es wieder actionreich und gefährlich wird. Zwar gab es einige Längen, gerade während des Trainings der sogenannten Schildträger – also der angehenden Soldaten –, doch insgesamt fand ich den Handlungsaufbau gelungen. Einige Wendungen waren vorhersehbar, dafür sorgten andere für echte Überraschungsmomente. Etwas schade fand ich allerdings, dass das Worldbuilding recht oberflächlich blieb. Mir fiel es bis zum Schluss schwer, mir ein genaues Bild von der Welt zu machen oder zu verstehen, wie die Magie und die Bedrohung für die Königreiche funktionieren. Manche Ereignisse passierten einfach, ohne dass die Grundlagen klar waren – das erschwerte es mir, eigene Theorien zu entwickeln oder mitzurätseln (etwas, dass ich eigentlich sehr gerne mache). Auch manche Logikpunkte (wie das plötzliche Waffenverbot für alle Soldatinnen) haben mich ein wenig aus der Geschichte herausgerissen.
Die größte Stärke des Buches sind für mich die Charaktere – allen voran Protagonistin Althea, oder kurz Thea. Sie weiß, dass sie nur noch drei Jahre zu leben hat, und stürzt sich mit Entschlossenheit in ihr Training, um Schwertmeisterin zu werden. Gerade weil sie nicht perfekt ist, sondern Fehler macht und daraus lernt, wirkt sie unglaublich menschlich und greifbar. Auch Wilder, der legendäre und äußerst grummelige Krieger, hat mir gut gefallen. Er bleibt oft im Hintergrund, was ich persönlich sehr angenehm fand – so kann Thea sich erst einmal für sich selbst entwickeln. Trotz seiner distanzierten Art merkt man mit der Zeit, wie sehr ihm die Menschen in seinem Umfeld am Herzen liegen.
Auch die Nebenfiguren haben mir ausgesprochen gut gefallen. Besonders Theas Schwester Wren ist mir im Gedächtnis geblieben – eine Alchemistin, die Gifte liebt, Dinge erfindet und dabei auf ihre ganz eigene Weise genauso kämpferisch ist wie ihre Schwester. Die Dynamik zwischen den beiden war eines meiner Highlights: ihre gegenseitige Loyalität, die kleinen Neckereien und die Tatsache, dass Wren Thea als Einzige ab und zu den Kopf zurechtrücken kann, machten ihre Beziehung für mich lebendig. Ebenso mochte ich Malik, einen stummen ehemaligen Schwertmeister, und seinen riesigen Hund Dax – die Freundschaft zwischen ihnen und Thea war berührend und stellten für mich irgendwie kleine Momente des Friedens in all der Action dar.
Thematisch greift das Buch viele spannende Fragen auf: Tapferkeit und Loyalität, Freundschaft zwischen Frauen, die Diskrepanz zwischen dem glorifizierten Bild des Kriegs und seiner brutalen Realität – und natürlich die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit. Wie lebt man, wenn man weiß, dass einem nicht mehr viel Zeit bleibt? Diese Grundfrage zieht sich unterschwellig durch die Geschichte und hat sie für mich besonders gemacht.
Trotz der Bezeichnung New Adult Romantasy wirkte das Buch in Teilen etwas jugendlicher – vor allem durch einen Konkurrenten, der mich stark an Draco Malfoy erinnerte, und eine Aufnahmeprüfung, die fast wie eine Szene aus Divergent wirkte. Ich gehe aber davon aus, dass sich das im zweiten Band ändert, wenn die Bedrohung für die Reiche stärker in den Vordergrund rückt. Der Schreibstil war jedenfalls angenehm flüssig und hat mich gut durch die Geschichte getragen – actionreich, mitreißend und immer wieder mit schlagfertigen Dialogen, die mich oft zum Schmunzeln gebracht haben.
Fazit:
Blood and Steel ist ein spannender Auftakt mit einer starken, vielschichtigen Heldin, emotionalen Figuren und einer gelungenen Mischung aus Action, Drama und Romance. Zwar hätte ich mir etwas mehr Tiefe im Worldbuilding gewünscht, doch die packende Handlung und die liebenswerten Charaktere haben das für mich mehr als ausgeglichen. Ich freue mich schon darauf, zu sehen, wie sich Theas Geschichte im zweiten Band weiterentwickelt!
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Althea ist ein Findelkind und weiß insbesondere eins: Sie will die mächtigste Kriegerin des Reiches werden. Dabei gibt es allerdings ein Problem: Frauen ist es verboten, eine Klinge zu führen, daher muss sie sich damit begnügen, heimlich das Training anzuschauen und im Wald zu …
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Althea ist ein Findelkind und weiß insbesondere eins: Sie will die mächtigste Kriegerin des Reiches werden. Dabei gibt es allerdings ein Problem: Frauen ist es verboten, eine Klinge zu führen, daher muss sie sich damit begnügen, heimlich das Training anzuschauen und im Wald zu üben, bis sie von Wilder Hawthorne, einem der mächtigsten Krieger, erwischt wird. Doch kann Thea ihrem Schicksal erneut trotzen?
Das Buch ist bis auf kurze Einschübe aus der Sicht von Wilder mit Thea im Fokus geschrieben. Während Wilder aus der Ich-Perspektive erzählt, wird Theas Perspektive in der dritten Person erzählt, was ich interessant fand.
Thea ist eine junge und wirklich ungestüme und oft naive bis dämliche junge Frau, die sich allerdings niemals unterkriegen lässt und auch lernfährig ist. Ich habe extrem lange gebraucht, bis ich mit ihr halbwegs warm geworden bin. Sie ist sehr eigen und oft egoistisch und muss von ihren Freunden und Familie gesagt bekommen, was sie besser machen sollte.
Wilder ist der Prototyp eines grumpy Kriegers. Er ist abweisend, aber teils auch überraschend nett zu Thea und zwischen den Beiden scheint sich eine extrem schnelle Anziehung zu entwickeln. Ich persönlich bin nicht der Größte Fan von insta-Anziehung, aber manchmal muss es halt schnell gehen.
Während ich einiges an Charakterentwicklung von Thea wirklich interessant fand, hat mir viel Worldbuilding gefehlt. Man erfährt kaum etwas über die Bedrohung, gegen die gekämpft werden soll und wie die Königreiche aufgebaut sind, hat sich mir auch nicht komplett erschlossen. Einzelne Situationen ergeben leider nicht ganz Sinn, es gibt kleinere Momente wo ich mich gefragt habe, wie es jetzt dazu gekommen sein könnte und die Protagonisten neben Thea bleiben leider etwas blass.
Dazu kommt, dass ich leider die Lovestory nicht überzeugend fand, inklusive der Spicy Szenen, die es für mich in diesem Buch einfach nicht gebraucht hätte.
Insgesamt ist das Buch leider hinter meinen Erwartungen geblieben. Es ist nett zu lesen, macht stellenweise auch richtig Spaß, hat aber doch einige Schwächen.
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„Blood and Steel“ ist der erste Band von der „Die Legenden von Thezmarr“-Reihe der Autorin Helen Scheuerer.
Wir lernen Althea kennen, die in einer Welt lebt, in der Frauen keine Waffen tragen dürfen. Durch eine Prophezeiung weiß Alteha allerdings, dass sie in …
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„Blood and Steel“ ist der erste Band von der „Die Legenden von Thezmarr“-Reihe der Autorin Helen Scheuerer.
Wir lernen Althea kennen, die in einer Welt lebt, in der Frauen keine Waffen tragen dürfen. Durch eine Prophezeiung weiß Alteha allerdings, dass sie in drei Jahren sterben wird und so hat davor noch einiges vor. Den Regeln zum Trotz will sie sie legendäre Kriegerin werden und ihrem Todestag trotzen.
Das Privileg überhaupt ausgebildet zu werden muss sie erst erhalten und auch den Schwertmeister Wilder Hawthorne überzeugen. Auf sie wartet ein hartes Training und sie entkommt immer wieder nur knapp den Tod. Sie fragt sich dabei immer wieder auf welche Zukunft kann sie überhaupt glauben, gerade dann wenn ihre Gefühle für Wilder immer weiter steigen.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich sehr langsam, trotz immer stärker werdenden Anziehung der beiden. Aber die Autorin hat den Lesern erst einmal Zeit gegeben, dass sich die Charaktere kennenlernen und einiges an Platz in der Handlung für das Wordbuilding aufgespart. Das mittelalterliche Setting hat mir gut gefallen und auch das sich Althea den gegebenen Regeln widersetzt.
Der Schreibstil ist flüssig und es gibt viele tolle Beschreibungen, die das Eintauchen in die Welt sehr leicht machen. Zudem gibt es einen sehr guten Lesefluss und ich habe das Buch an einem Stück lesen können. Die 561 Seiten erscheinen erst einmal lang, aber umso mehr Zeit blieb die Welt und die Charaktere besser kennenzulernen. Dabei wurde das brutale und schonungslose Training zur Kriegerin wirklich gut dargestellt und man konnte sich alles sehr gut vorstellen. Alteha hat es definitiv nicht leicht und muss sich einige Schikanen gefallen lassen.
Mir hat dieser erste Band wirklich gut gefallen, wobei es teilweile etwas längere Passagen gab, die mir zu langweilig waren.
Zum Ende hatte ich noch einige Fragen, die unbeantwortet blieben, aber zum Glück gibt es keinen direkten fiesen Cliffhanger. Die E-Book Variante des zweiten Bandes „Vows and Ruins“ erscheint bereits am 1.10.25 während die Print Ausgabe erst am 03.11.25 erscheint.
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eBook, ePUB
Auftakt einer Highlight-Reihe 🤩
Eine Prophezeiung besagt, dass eine Frau mit einer Klinge in der Hand die Welt ins Unglück stürzen wird. Dennoch ist es Althea Zoltaires größter Wunsch eine Kriegerin von Thezmarr zu werden - innerhalb der nächsten drei Jahre, denn dann …
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Auftakt einer Highlight-Reihe 🤩
Eine Prophezeiung besagt, dass eine Frau mit einer Klinge in der Hand die Welt ins Unglück stürzen wird. Dennoch ist es Althea Zoltaires größter Wunsch eine Kriegerin von Thezmarr zu werden - innerhalb der nächsten drei Jahre, denn dann soll Thea laut einer Weissagung sterben. Kann sie es als einzige Frau in die Elitegarde schaffen und bei dem legendären Schwertmeister Wilder Hawthorne das Kämpfen lernen? Der attraktive Krieger scheint alles daran zu setzen, Theas Traum zu vereiteln, doch sie ist fest entschlossen, niemals aufzugeben …
Auf „Blood & Steel“ habe ich mich mega gefreut und siehe da, der Auftakt zur „Legenden von Thezmarr“-Reihe ist den Hype absolut wert. Wir haben hier eine großartige, mutige Protagonistin, die sich mit ihrer vorlauten und rebellischen Art unweigerlich in mein Herz geschlichen hat. Eine Frau, die sich gegen alle Männer behauptet - das ist pure feminine Power! Sie ist eine Löwin mit einem großen Herz, einem Herz für einen grimmigen Krieger, für ihre Schwester und ihre Freunde. Alles liebevoll ausgestaltete Figuren, die die Geschichte wesentlich beeinflussen.
Das Buch in drei Worten? Ich. Liebe. Es. Okay, ich werde etwas genauer: Episch, Highlight, süchtig machend. Na gut, das waren vier Worte, aber die Message ist klar. Helen Scheuerer brilliert mit fesselndem Schreibstil voller Emotionen und Action. Die Handlung ist fantasievoll, abenteuerlich und facettenreich. Bei mir ist der Funke definitiv übergesprungen. Erzählt wird die Geschichte aus Theas personaler Sicht und ab und wohl dosiert kommt auch Wilder Hawthorne zu Wort. Für mich bietet „Blood & Steel“ eine hervorragende Mischung aus Action, Drama und Spice und ich will unbedingt mehr davon!
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eBook, ePUB
„Blood and Steel“ von Helen Scheuerer ist der packende Auftakt ihrer magischen Romantasy Reihe Die Legenden von Thezmarr.
Althea Zoltaire träumt schon seit ihrer Kindheit von einem Leben als mutige Kriegerin, die ihr Königreich mit ihrem Schwert beschützt. Eine …
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„Blood and Steel“ von Helen Scheuerer ist der packende Auftakt ihrer magischen Romantasy Reihe Die Legenden von Thezmarr.
Althea Zoltaire träumt schon seit ihrer Kindheit von einem Leben als mutige Kriegerin, die ihr Königreich mit ihrem Schwert beschützt. Eine düstere Prophezeiung verbietet jedoch seit Jahrzehnten, dass Frauen eine Klinge führen dürfen. Das hindert Althea jedoch nicht daran, weiterhin für sich selbst zu trainieren. Als sie jedoch eines Tages erwischt wird, ändert sich alles. Statt einer Strafe bekommt Althea die Möglichkeit, den Königen ihre Bitte vorzutragen. Ein weiterer Wink des Schicksals sorgt dafür, dass sie tatsächlich mit den anderen Rekruten trainieren darf. Beaufsichtigt wird Althea dabei vom eher widerwilligen Schwertmeister Wilder Hawthorne, zu dem sie sich leider immer stärker hingezogen fühlt. Doch das darf sie von der tödlichen Aufnahmeprüfung und ihrem eigentlichen Ziel nicht ablenken.
Helen Scheuerer hat die leicht mittelalterliche und magische Welt von Althea faszinierend und spannend aufgebaut. Ich konnte schnell in die Handlung abtauchen, in der Althea eindeutig im Mittelpunkt steht. Wilder bekommt eine eigene Erzählperspektive, was für die Dynamik der beiden eindeutig positiv ist.
Mit Althea hat die Autorin eine starke und unerschrockene Heldin erschaffen, die für ihren Traum alles tun würde. Sie hat schließlich auch nicht viel zu verlieren, denn mit dem vorhergesagten Todesdatum in drei Jahren muss Althea jeden einzelnen Tag nutzen. Die limitierte Zeit macht jeden Moment umso wertvoller und ich konnte ihren Drang nach Selbstverwirklichung nachvollziehen.
Wilder ist ihr düsterer Mentor, Beschützer und natürlich auch Love-Interest, auch wenn ihre erste gemeinsame Zeit alles andere als liebevoll ist. Der Slow-Burn-Faktor funktioniert hervorragend und ihre gegenseitige Anziehung wird nicht gerade subtil angedeutet. Man spürt aber, dass auf beide noch größeres wartet, wie auch der Cliffhanger beweist.
Der Mix aus Magie, Romantik, Action und überraschenden Twists konnte mich bis zum Schluss mitreißen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Mein Fazit:
Klare Leseempfehlung!
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