Claudia Ritter
Broschiertes Buch
Bitterstoffe
Vorbeugen, heilen und genießen in 100 Rezepten. Für Stoffwechsel, Darm und Immunsystem
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Voll im Trend: Bitterstoffe. Wer sich bewusst ernähren möchte, kommt um Bitterstoffe nicht (mehr) herum. Bitterstoffe sind wahre Alleskönner: Sie wirken sich positiv auf den Stoffwechsel, die Darmgesundheit und das Immunsystem aus, können Heißhungerattacken stoppen und die Gallenproduktion anregen, werden als Fatburner gepriesen, sorgen für eine Balance im Hormonhaushalt und stärken bei Erschöpfung. Mehr als 100 Rezepte für den Genuss sowie für die Eigenbehandlung bei Beschwerden machen Lust auf Bitterstoffe. Kurzporträts von 24 Bitterpflanzen - darunter viele heimische Wildpflanzen...
Voll im Trend: Bitterstoffe. Wer sich bewusst ernähren möchte, kommt um Bitterstoffe nicht (mehr) herum. Bitterstoffe sind wahre Alleskönner: Sie wirken sich positiv auf den Stoffwechsel, die Darmgesundheit und das Immunsystem aus, können Heißhungerattacken stoppen und die Gallenproduktion anregen, werden als Fatburner gepriesen, sorgen für eine Balance im Hormonhaushalt und stärken bei Erschöpfung. Mehr als 100 Rezepte für den Genuss sowie für die Eigenbehandlung bei Beschwerden machen Lust auf Bitterstoffe. Kurzporträts von 24 Bitterpflanzen - darunter viele heimische Wildpflanzen - runden das Werk ab. Denn: Bitter macht fitter!
Claudia Ritter ist Heilpraktikerin, Autorin und Dozentin zum Thema Heilpflanzen und Naturheilkunde. Sie betreibt eine eigene Naturheilpraxis und hat bereits mehrere Bücher zu naturheilkundlichen Themen veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Verlag Eugen Ulmer
- Artikelnr. des Verlages: 19299, 234/19299
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 15. Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 232mm x 166mm x 11mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783818619299
- ISBN-10: 3818619298
- Artikelnr.: 67691311
Herstellerkennzeichnung
Ulmer Eugen Verlag
Wollgrasweg 41
70599 Stuttgart
info@ulmer.de
Der Bitter-Trend
Man kommt fast nicht vorbei an dem neuen Bitter-Trend. Wer sich etwas Hintergrundwissen verschaffen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten und stellt rasch fest: Neu ist der Bitter-Trend absolut nicht. Er ist nur etwas in Vergessenheit geraten. Claudia Ritter stellt in …
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Der Bitter-Trend
Man kommt fast nicht vorbei an dem neuen Bitter-Trend. Wer sich etwas Hintergrundwissen verschaffen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten und stellt rasch fest: Neu ist der Bitter-Trend absolut nicht. Er ist nur etwas in Vergessenheit geraten. Claudia Ritter stellt in ihrem Buch 24 meist heimische Bitterpflanzen in Kurzporträts vor. Verschiedene Rezepte für Tee, Tinkturen und auch bittere Genussrezepte finden sich im Buch. Mir haben die einzelnen Abschnitte des Buches sowie die ansprechende Gestaltung des Buches mit den schönen Fotos sehr gefallen. Die kurze Erklärung von Fachbegriffen haben das Buch abgerundet.
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Ritter beginnt erst einmal mit einem wissenschaftlichen Hintergrund, den sie in der Einleitung näher erläutert. Sie hat hier mit Herzblut recherchiert und das liest man in jedem Wort mit. Außerdem erklärt sie all das für Laien sehr gut verständlich. Auch den …
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Ritter beginnt erst einmal mit einem wissenschaftlichen Hintergrund, den sie in der Einleitung näher erläutert. Sie hat hier mit Herzblut recherchiert und das liest man in jedem Wort mit. Außerdem erklärt sie all das für Laien sehr gut verständlich. Auch den historischen Hintergrund, der sehr interessant ist, einzubauen vergisst sie nicht. Zudem geht sie auch zur Nutzung als Heilungsmittel ein.
Anschließend folgt der Hauptteil, in dem sie auflistet, welche bitteren Kräuter, Gemüse- und Obstsorten es gibt. Danach folgt ein großer Rezeptteil. Beides ist leider wenig bebildert, sodass man hier selbst auf Recherche gehen muss.
Zum Schluss gibt sie auch Ratschläge, bei welchen Beschwerden man selbst lieber auf Bitterstoffe verzichten sollte und was gegen manch andere Beschwerden dagegen sehr gut mit Bitterstoffen zu helfen vermag.
Daher kann ich das Buch gern allen empfehlen, die der bitteren Note in Speisen und Getränken nicht abgeneigt sind und gern mehr Variationen in ihren Gerichten suchen. Hierfür eignet sich das Buch perfekt. Ich kannte zum Beispiel bisher Rucola und Salbei und habe hier viel mehr entdecken können.
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Bitterstoffe sind für mich ein ganz neues Themengebiet, dass sich aber als äußerst spannend und vielfältig herausgestellt hat.
Schon allein die Einteilung von Bitterstoffe in Amara-Gruppen, die verschiedene Eigenschaften aufweisen, war mir völlig fremd! Vielleicht …
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Bitterstoffe sind für mich ein ganz neues Themengebiet, dass sich aber als äußerst spannend und vielfältig herausgestellt hat.
Schon allein die Einteilung von Bitterstoffe in Amara-Gruppen, die verschiedene Eigenschaften aufweisen, war mir völlig fremd! Vielleicht Faktoren entscheiden dabei über unsere Geschmackswahrnehmung, so dass Personen diesen recht unterschiedlich empfinden und dieser sogar in gewisser Weise erlernt werden kann. Nichtsdestotrotz wurde der Bittergeschmack aus unserer heutigen Ernährung fast völlig verbannt. Zu unrecht! Bitterstoffe sind sehr vielfältig einsetzbar. Sie wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus und auch so mancher Krankheit entgegen. Auch Heisshungerattacken werden unterdrückt und somit sogar das Abnehmen erleichtert. Auch gegen Erschöpfung und Hormonungleichgewicht können Bitterstoffe helfen.
In diesem Buch werden 24 Bitterpflanzen vor vorgestellt. Viele davon sind hier heimisch und einige mir sogar bekannt. Wie aber diese konkret eingesetzt werden um Beschwerden zu lindern lernte ich erst durch dieses Buch. Es enthält einige Rezepte um Bitterstoffe aktiv in die eigene Ernährung einbauen zu können, aber auch welche für Tinkturen, Aufgüsse, Tees und vieles mehr. Hier wird nach Beschwerden kategorisiert, diese kurz erklärt und anschließend passende Eigenbehandlungsformen genannt.
Natürlich habe ich davon nicht alles getestet. Dafür sind die Anwendungen einfach zu vielfältig und ich auch nicht mit allen vorgestellten Beschwerden geschlagen. Einige der vorgestellten Rezepte empfand ich jedoch als unzureichend beschrieben. Auch fehlen Warnhinweise zur Eigenbehandlung und auch bei den Pflanzenportraits vermisse ich detaillierte Sammel- und Bestimmungshilfen, sowie einen Verweis auf eine Verwechslungsgefahr, falls giftige „Zwillinge“ existieren. Dazu hätte ich mir zu allen Pflanzenarten aussagekräftige Bilder gewünscht. Doch von den getesteten Rezepten, wie z.B. vom Rosmarinbad bin ich sehr begeistert und auch das Bitterstoff-Spray steht ganz oben auf meiner to-do-Liste.
Ein sehr interessantes Buch, mit vielfältigen Rezepten, welches ich aber dank der oben genannten Mängel für Anfänger nur bedingt empfehlen kann.
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Bitterstoffe von Claudia Ritter erschienen im Ulmer Verlag ist für mich ein rundum gelungener Ratgeber. Ich achte schon lange auf meine Ernährung und dazu zählen auch die sogenannten Bitterstoffe. Richtig angewandt können sie vieles verbessern wie z.B. den Stoffwechsel, die …
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Bitterstoffe von Claudia Ritter erschienen im Ulmer Verlag ist für mich ein rundum gelungener Ratgeber. Ich achte schon lange auf meine Ernährung und dazu zählen auch die sogenannten Bitterstoffe. Richtig angewandt können sie vieles verbessern wie z.B. den Stoffwechsel, die Darmtätigkeit, das Immunsystem stärken und noch vieles mehr. Claudia Ritter weiß als Heilprakterin, Autorin und Dozentin zum Thema Heilpflanzen und Naturmedizin wovon sie spricht. Das Buch bietet 100 Rezepte für den Genuss und für die Eigenbehandlung bei Beschwerden, von 24 Bitterpflanzen finden sich Kurzporträts. Was mich schon total angesprochen hat ist hier das tolle Softcover. Es zeigt Artischocken in einer herrlichen grün lila Farbgebung in dem sich der Titel super einfügt und einen Button mit den Hinweisen zu den 100 Rezepten. Ein wahrer Augenschmeichler. Ich mag Artischocken und so musste ich natürlich bei dem Buch sofort zugreifen. Einige der bekannten Wildkräuter unserer Heimat wie z.B. die Schafgarbe habe ich sofort gefunden, dazu gibt es ein Foto incl. einem Kurzporträt. Dieses ist ausführlich und mit einigen Vorschlägen zur Verwendung incl. Rezepten. Wer sich noch nicht so gut mit den Kräutern bzw. Blumen auskennt, der wird bei einigen Sorten eine Bebilderung vermissen, denn es findet sich nicht bei jedem Kurzporträt eine Illustration. Anfangs findet sich wichtiges zur Theorie der Bitterstoffe, denn viele werden überhaupt nicht wissen was pflanzliche Bitterstoffe überhaupt sind. Nach der Theorie und den Kurzporträts geht es dann aber endlich zum Genießen, d.h. die Bitterstoffe sinnvoll in der Ernährung mit anzuwenden. Hier wurde sogar ich noch fündig, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Bei der Beschwerdenbehandlung tue ich mich da allerdings etwas schwere, denn da bin ich eher etwas auf Abstand eingestellt. Allerdings denke ich könnte es auch bei dem einen oder anderen kleinen Wehwehchen durchaus hilfreich sein. Bei einem Rosmarinbad oder einem aktivierendem Fußbad z.B. wäre ich in keinem Fall abgeneigt. Ein interessanter Ratgeber, der mir noch neues an Wissen gebracht hat.
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