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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Auf der Tagung des Europäischen Rates vom 1. Mai bis zum 3. Mai 1998 ist die Festlegung der Teilnehmerländer (u. a. die Bundesrepublik Deutschland) und damit letzlich auch die Entscheidung über den planmäßigen Beginn der Europäischen Währungsunion (EWU) zum 1.1.1999 erfolgt, die nach einer Übergangszeit spätestens am 30.6.2002 abgeschlossen sein wird. Nach…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Auf der Tagung des Europäischen Rates vom 1. Mai bis zum 3. Mai 1998 ist die Festlegung der Teilnehmerländer (u. a. die Bundesrepublik Deutschland) und damit letzlich auch die Entscheidung über den planmäßigen Beginn der Europäischen Währungsunion (EWU) zum 1.1.1999 erfolgt, die nach einer Übergangszeit spätestens am 30.6.2002 abgeschlossen sein wird. Nach dem Willen des Europäischen Rates und des Europäischen Währungsinstitutes soll die EWU für alle Beteiligten möglichst neutral, marktorientiert und ohne Wettbewerbsverzerrungen ablaufen.
Die Einführung des EURO stellt sowohl die Politik als auch die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Die Politik muß sicherstellen, daß die EWU stabilitätsgerecht verwirklicht wird. Die Unternehmen müssen die notwendigen Umstellungsmaßnahmen auf die neue Währung während der Übergangsphase zeitgerecht und zu möglichst geringen Kosten durchführen. Darüber hinaus ergeben sich aus der Währungsumstellung für die Unternehmen eine Vielzahl von Fragen bezüglich der handels- und steuerrechtlichen Rechnungslegung. Nach einer Umfrage der Föderation der europäischen Wirtschaftsprüfer sehen die deutschen Unternehmen darin den wichtigsten Themenbereich bei der Vorbereitung auf die EWU. Im Rahmen dieser Arbeit werden einerseits wichtige bilanzrechtliche Konsequenzen und Probleme im Zusammenhang mit der EURO-Einführung dargestellt, die intensiv in der betriebswirtschaftlichen Literatur diskutiert werden. Andererseits werden die verschiedenen, teilweise durch den nationalen Gesetzgeber kodifizierten Lösungsmöglichkeiten und ihre Abbildung in Handels- uns Steuerbilanz dargestellt und kritisch erläutert. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, wie die aus der Umstellung auf den EURO resultierenden Kosten bilanztechnisch behandelt werden können, um die damit verbundenen Belastungen möglichst gering zu halten. Die Betrachtung wird auf den Einzelabschluß beschränkt, nicht einbezogen wird der Konzernabschluß. Die Auswirkungen der EWU auf die betrieblichen Funktionen werden nur am Rande aufgezeigt.
Im einzelnen wird folgendermaßen vorgegangen. Kapitel zwei stellt die rechtlichen Grundlagen der EWU auf europäischer und nationaler Ebene vor. Das anschließende Kapitel behandelt die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Umstellung des Jahresabschlusses auf den EURO. Den ersten Schwerpunkt der Arbeit bildet das vierte Kapitel, das die Möglichkeiten der Behandlung von Erfolgsbeiträgen erläutert, die im Zusammenhang mit der EURO-Einführung entstehen. Kapitel fünf stellt den zweiten Schwerpunkt dar und beschäftigt sich mit den verschiedenen Handhabungen der aus der Währungsumstellung anfallenden Aufwendungen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
1.Einleitung1
1.1Themenstellung1
1.2Definition wichtiger Begriffe2
2.Rechtlicher Rahmen der Währungsunion2
2.1Währungsrechtliche Verordnungen2
2.2EURO-Einführungsgesetz3
3.Umstellung des Jahresabschlusses4
3.1Verfahren der Umstellung4
3.2EURO-Eröffnungsbilanz5
4.Behandlung von Erfolgsbeiträgen aus der Einführung des EURO6
4.1Rundungsdifferenzen6
4.2Umrechnungsdifferenzen monetärer und nichtmonetärer Posten in Teilnehmerwährungen6
4.2.1Monetäre Posten7
4.2.1.1Realisationszeitpunkt7
4.2.1.2Handelsrechtliche Neutralisation von Umrechnungsgewinnnen12
4.2.1.3Steuerrechtliche Neutralisation von Umrechnungsgewinnen15
4.2.2Nichtmonetäre Posten16
5.Behandlung der Umstellungsaufwendungen17
5.1Vorverlagerung durch Rückstellungsbildung18
5.1.1Begriff der Rückstellung19
5.1.2Verb...