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Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie 6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen…mehr

Produktbeschreibung
Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie
6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten, sowie der darauf aufbauenden Gesetzesnovellierung durch die

4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.
Autorenporträt
Christoph Klein hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Betriebswirtschaftslehre studiert und bei Prof. Dr. Roland Euler promoviert. Er ist dort am Lehrstuhl für Betriebliche Steuerlehre als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.