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Lebensmittel, insbesondere Käse, sind schnell kontaminiert. Daher wurden zweiundsiebzig Käseproben von irakischen Märkten aus sechs Ländern (Türkei, Iran, Ungarn, Irak, Saudi-Arabien und Ägypten) entnommen, um die Konzentrationen von Alphastrahlern (Rn-222, Ra-226 und U-238) und ihre radiologischen Gefahrenindizes mit der CR-39-Detektortechnik zu messen. Außerdem wurden die Schwermetallkonzentrationen (Pb, Cd und Cr) und ihre Parameter sowie das nicht karzinogene und karzinogene Gesundheitsrisiko mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometertechnik (AA-7000) gemessen. Der radiologische Gefahrenindex aufgrund der Aufnahme von (Rn-222, Ra-226 und U-238) aus den Käseproben lag innerhalb der von UNSCEAR und ICRP empfohlenen Grenzwerte. Die Parameter für das Gesundheitsrisiko aufgrund der Aufnahme von Pb, Cd und Cr aus Käseproben lagen ebenfalls innerhalb der von den EU-Verordnungen der Organisationen und der EPA empfohlenen Grenzwerte. Die Schlussfolgerungen aus den radiologischen Gefahren durch Alphastrahler und den gesundheitlichen Risikoparametern durch die ausgewählten Schwermetalle in den Käseproben der vorliegenden Studie deuten darauf hin, dass keine Gefahr für die Umwelt oder die menschliche Gesundheit besteht und die Käse für irakische Verbraucher genießbar sind.