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Spannungsvoll, atmosphärisch und bewegend.Der belgische Ermittler Piet Donker wird von Brüssel in eine Kleinstadt in Ostbelgien versetzt. Dort soll er einen fünfzehn Jahre alten Cold Case wieder aufnehmen, bei dem es neue Erkenntnisse gibt. Ein Jugendlicher verschwand damals spurlos, die Polizei ging davon aus, es mit einem Ausreißer zu tun zu haben. Doch nach und nach häufen sich die Hinweise, dass der Junge Opfer eines Serienmörders wurde - und dass das Morden noch lange nicht beendet ist.
Stephan Haas, 1984 im belgischen Eupen geboren, hat in Aachen Neuere Deutsche Literatur, Deutsche Philologie und Geschichte studiert. Danach begann er eine Lehrtätigkeit und schloss parallel ein weiteres Studium in Betriebswissenschaften in Lüttich ab. Heute ist er in einem großen Industrieunternehmen im Personalmanagement tätig. Stephan Haas lebt mit Frau und Kindern im deutschsprachigen Teil Belgiens.
Produktdetails
- Piet Donker
- Verlag: Emons Verlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 20. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 24mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783740809126
- ISBN-10: 3740809124
- Artikelnr.: 59054401
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Neue Spuren im Vermisstenfall - vielversprechend
(Inhalt, übernommen)
Der belgische Ermittler Piet Donker wird von Brüssel in eine Kleinstadt in Ostbelgien versetzt. Dort soll er einen fünfzehn Jahre alten Cold Case wieder aufnehmen, bei dem es neue Erkenntnisse gibt. Ein …
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Neue Spuren im Vermisstenfall - vielversprechend
(Inhalt, übernommen)
Der belgische Ermittler Piet Donker wird von Brüssel in eine Kleinstadt in Ostbelgien versetzt. Dort soll er einen fünfzehn Jahre alten Cold Case wieder aufnehmen, bei dem es neue Erkenntnisse gibt. Ein Jugendlicher verschwand damals spurlos, die Polizei ging davon aus, es mit einem Ausreißer zu tun zu haben. Doch nach und nach häufen sich die Hinweise, dass der Junge Opfer eines Serienmörders wurde – und dass das Morden noch lange nicht beendet ist.
Zum Autor:
Stephan Haas, 1984 im belgischen Eupen geboren, hat in Aachen Neuere Deutsche Literatur, Deutsche Philologie und Geschichte studiert. Danach begann er eine Lehrtätigkeit und schloss parallel ein weiteres Studium in Betriebswissenschaften in Lüttich ab. Heute ist er in einem großen Industrieunternehmen im Personalmanagement tätig und lebt mit Frau und Kindern im deutschsprachigen Teil Belgiens.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Lieber Stephan,
ich danke Dir für Deine Zusage sowie für die schnelle Belieferung durch emons, ich freute mich...Dich literarisch näher kennenzulernen. Nicht nur das gut-gewählte Cover ist ein Hingucker :)
Worum geht es:
Seine Ehe kriselt, ein alter Fall plagt ihn - da erhofft sich der Brüsseler Ermittler Piet Donker eine Atempause in der Provinz. Doch, in Raaffburg erwarten ihn unermessliche Abgründe - die ihn regelrecht zerfleischen - körperlich und seelisch ein Wrack, zudem noch mit privaten Problemen behaftet kämpft er sich vehement, gar verbissen durch diesen verzwickten Fall und lichtet nur langsam aber dafür gründlich das Licht im dunklen Tunnel...ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Haas fesselt mit Liebesdramen und der Erkenntnis, dass es hinter allen Fassaden brodeln kann, zudem eine wunderbare und fein ausgearbeitete Zeichnung der Haupt-Protas, besonders in ich-Form vom Brüsseler Ermittler verfasst.
Atemberaubend gut und mega-spannend, voller dunkler Geheimnisse und menschlicher Tragödien - was für ein Plot, was für ein Krimidebüt, Chapeau. Kam aus dem Staunen nicht heraus - ganz grosse Klasse und definitiv (m)ein JahresHighlight ohne wenn und aber...denn, Schreiben scheint Deine Passion :)
Vlt. geht es ja "in die Verlängerung"?
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Unglaublich spannend mit unerwartetem Ende
„Belgische Finsternis“ von Stephan Haas ist ein spannender Krimi, mit so manch einem Thriller Moment. Er entführt den Leser ins kleine Städtchen Raaffburg in den deutschsprachigen Teil von Belgien. Land und Leute lernt man so etwas …
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Unglaublich spannend mit unerwartetem Ende
„Belgische Finsternis“ von Stephan Haas ist ein spannender Krimi, mit so manch einem Thriller Moment. Er entführt den Leser ins kleine Städtchen Raaffburg in den deutschsprachigen Teil von Belgien. Land und Leute lernt man so etwas besser kennen, wobei der Handlungsort aber nicht zu sehr im Mittelpunkt steht. Die Geschichte ist von Beginn an spannend und wird zunehmend verzwickter. Erst soll Ermittler Piet Donker einen vor 15 Jahren verschwundenen Schüler finden. Doch was hat dieser mit den 10 Morden, jeweils an Mutter und Sohn verübt, welche ebenfalls vor 15 Jahren begangen wurden, zu tun? Piet findet eine Spur und bringt sich damit zunehmend in eigene Gefahr. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive, was dem Leser eine große Nähe zum Geschehen verschafft. Bis zum Ende blieb das Buch fesselnd und die Auflösung habe ich so definitiv nicht kommen sehen. Deshalb gibt es von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung!
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Klappenetext:
Die Spur des Bösen.
Der belgische Ermittler Piet Donker wird von Brüssel in eine Kleinstadt in Ostbelgien versetzt. Dort soll er einen fünfzehn Jahre alten Cold Case wieder aufnehmen, bei dem es neue Erkenntnisse gibt. Ein Jugendlicher verschwand damals spurlos, …
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Klappenetext:
Die Spur des Bösen.
Der belgische Ermittler Piet Donker wird von Brüssel in eine Kleinstadt in Ostbelgien versetzt. Dort soll er einen fünfzehn Jahre alten Cold Case wieder aufnehmen, bei dem es neue Erkenntnisse gibt. Ein Jugendlicher verschwand damals spurlos, die Polizei ging davon aus, es mit einem Ausreißer zu tun zu haben. Doch nach und nach häufen sich die Hinweise, dass der Junge Opfer eines Serienmörders wurde – und dass das Morden noch lange nicht beendet ist.
Cover:
Das Cover wirkt sehr atmosphärisch, vor allem durch diese wunderschöne Farbgebung. Der Wald und auch die Vögel in diesen rötlich, bläulichen Farben und es wird mehr nur mit Schattierungen gearbeitet, dies macht es sehr besonders.
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Es wird aus der Ich-Perspektive des Ermittler Piet Donner erzählt. So kommt man sehr gut in die Handlungen und Geschehnisse hinein und bekommt diese sozusagen aus erster Hand mit.
Die Erzählung aus der Ich-Perspektive macht es sehr spannend und auch sehr lebendig. Man kann so die Gefühle und Emotionen nachempfinden und bekommt zugleich private Einblicke in das Leben des Ermittlers und auch in das Ermittlerumfeld. Denn neben Piet sind da noch so einige weitere Charaktere, und sein Team, welches ihm nicht wirklich eine große Hilfe ist, da es aus einem Neuling, einem unmotivierten Kollegen und dem eigentlich schon pensionierten Lechat besteht, der noch als einzigster ein wenig hilfreich zur Hand geht.
Auch die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut im Verlauf gefallen.
Der Fall selbst ist spannend verpackt und hält so einige Überraschungen bereit. Die Geschichte wird fesselnd erzählt, auch wenn es zeitweise recht langsam und zögerlich mit den Ermittlungen voran geht, so sind diese doch recht gut durchdacht, so dass man diesen gern folgt. Die Beschreibungen sind detailliert, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann und förmlich bei den Ermittlungen mit dabei ist.
Die einzelnen Kapitel sind gut gegliedert und auch die Kapitellänge ist angenehm und lässt sich gut lesen.
Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten, denn dies findet am Besten selbst heraus.
Fazit:
Ein spannender Regional-Krimi, der mit einigen Überraschungen punkten kann und deren Charaktere gut durchdacht sind.
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Eine sehr ausführlich geschriebene Story mit Charakteren die neben der Ermittlungen und den Rätseln auch noch ihre eigenen Päckchen zu tragen hatten, besonders der Kommissar.
Ich mochte die beklemmende Atmosphäre sehr und genauso den Kommissar.
Es gab einen roten Faden, der …
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Eine sehr ausführlich geschriebene Story mit Charakteren die neben der Ermittlungen und den Rätseln auch noch ihre eigenen Päckchen zu tragen hatten, besonders der Kommissar.
Ich mochte die beklemmende Atmosphäre sehr und genauso den Kommissar.
Es gab einen roten Faden, der durch die Geschichte führte, eine Wendung und Gefahren... Bis zum Schluss blieb es sehr interessant und fesselnd.
Die Geschichte war angenehm zu verfolgen und der Sprecher gab dem ganzen den richtigen Ton mit einer sehr angenehmen und passenden Stimme.
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