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Der Ganges ist die Lebensader Indiens. Ilija Trojanow hat den großen Fluß vom Himalaya, wo er aus dem ewigen Eis bricht, bis in die großen Städte bereist, mit dem Boot, dem Bus, in überfüllten Bahnen. Sein farbiger Bericht ist eine literarische Reportage über ein Land zwischen uralten Traditionen und einer höchst ungewissen Moderne und über den heiligen Fluß, der es über Hunderte von Kilometern durchzieht. »Diese Reise hätte man auch gerne unternommen, am liebsten mit dem Autor selbst, denn so interessant Indien allein schon sein kann um wieviel informativer, lustiger und aufregender ist es…mehr

Produktbeschreibung
Der Ganges ist die Lebensader Indiens. Ilija Trojanow hat den großen Fluß vom Himalaya, wo er aus dem ewigen Eis bricht, bis in die großen Städte bereist, mit dem Boot, dem Bus, in überfüllten Bahnen. Sein farbiger Bericht ist eine literarische Reportage über ein Land zwischen uralten Traditionen und einer höchst ungewissen Moderne und über den heiligen Fluß, der es über Hunderte von Kilometern durchzieht. »Diese Reise hätte man auch gerne unternommen, am liebsten mit dem Autor selbst, denn so interessant Indien allein schon sein kann um wieviel informativer, lustiger und aufregender ist es mit jemandem, der schon so viel von der Welt gesehen und sowohl mit dem Herzen wie mit dem Verstand so viel von ihr begriffen hat, ohne dabei das Staunen verlernt zu haben.«René Zucker in der taz
Autorenporträt
Ilija Trojanow, geb. 1965 in Bulgarien, aufgewachsen in Kenia, studierte und arbeitete viele Jahre in Deutschland. Seit 1998 lebt er in Bombay. Trojanow ist Autor, Herausgeber und Verleger. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit afrikanischer Geschichte, Kultur und Literatur. Der Autor erhielt zahlreiche Preise: 1995 den Bertelsmann-Literaturpreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, ein Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf sowie ein Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds e.V., 1996 den Marburger Literaturpreis, 1997 den Viktor-von-Scheffel-Preis und Thomas-Valentin-Preis der Stadt Lippstadt und 2000 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. 2009 wurde ihm der Preis der Literaturhäuser verliehen und 2010 wurde er als 'poetischer Chronist der großen Exil- und Migrationsphänomene der Moderne' mit dem Würth-Preis geehrt.