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Das Buch zum Film »Wuff« von Detlev Buck: Mit Emily Cox, Frederick Lau, Kostja Ullmann, Johanna Wokalek, Maite Kelly u.v.m.Ella, Silke, Cecile und Isabel sind beste Freundinnen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind auf der Suche nach Liebe und Glück. Als Ella von ihrem Freund verlassen wird, adoptiert sie Bozer, einen Hund, der genauso einsam und verlassen aussieht, wie sie sich fühlt. Aber Bozer hat seinen eigenen Kopf und Ella merkt schnell, dass auch hier nicht alles nach Plan läuft.Bei ihren Freundinnen sieht es nicht viel besser aus: Silke versteht von Hunden mehr als von Mensche...
Das Buch zum Film »Wuff« von Detlev Buck: Mit Emily Cox, Frederick Lau, Kostja Ullmann, Johanna Wokalek, Maite Kelly u.v.m.
Ella, Silke, Cecile und Isabel sind beste Freundinnen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind auf der Suche nach Liebe und Glück. Als Ella von ihrem Freund verlassen wird, adoptiert sie Bozer, einen Hund, der genauso einsam und verlassen aussieht, wie sie sich fühlt. Aber Bozer hat seinen eigenen Kopf und Ella merkt schnell, dass auch hier nicht alles nach Plan läuft.
Bei ihren Freundinnen sieht es nicht viel besser aus: Silke versteht von Hunden mehr als von Menschen, und Isabel kann als Katzenliebhaberin unmöglich mit einem Hundefreund ausgehen. So unterschiedlich ihre Lebenssituationen auch sind, die Freundinnen merken schnell eines: dass man manchmal einfach seinem Hund folgen muss, um das große Glück zu finden.
»Alles Liebe, wuff« ist ein Roman über Hunde und ihre Menschen und das Glück
Ella, Silke, Cecile und Isabel sind beste Freundinnen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind auf der Suche nach Liebe und Glück. Als Ella von ihrem Freund verlassen wird, adoptiert sie Bozer, einen Hund, der genauso einsam und verlassen aussieht, wie sie sich fühlt. Aber Bozer hat seinen eigenen Kopf und Ella merkt schnell, dass auch hier nicht alles nach Plan läuft.
Bei ihren Freundinnen sieht es nicht viel besser aus: Silke versteht von Hunden mehr als von Menschen, und Isabel kann als Katzenliebhaberin unmöglich mit einem Hundefreund ausgehen. So unterschiedlich ihre Lebenssituationen auch sind, die Freundinnen merken schnell eines: dass man manchmal einfach seinem Hund folgen muss, um das große Glück zu finden.
»Alles Liebe, wuff« ist ein Roman über Hunde und ihre Menschen und das Glück
Andrea Willson wuchs in Kalifornien, Belgien und der Schweiz auf. Sie ist als Drehbuchautorin und Produzentin tätig. Zu ihrer Filmographie als Drehbuchautorin gehören u. a. der erfolgreiche Kinofilm »Vaterfreuden« sowie die Drehbuchadaption des romantischen Kinofilms »SMS für dich«. Für das Fernsehen schrieb sie an der Serie »Deutschland '83« mit, die im Ausland große Erfolge feierte. »Alles Liebe, wuff« ist ihre neueste Geschichte, inspiriert durch ihre Erlebnisse mit ihrem eigenen Hund Beau.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins Hamburg
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 28. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 124mm x 26mm
- Gewicht: 297g
- ISBN-13: 9783959672559
- ISBN-10: 3959672551
- Artikelnr.: 51528692
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Eine schöne Geschichte über den besten Freund des Menschen und die Liebe
Kurz zum Inhalt:
Ella verliert nicht nur den sehnlichst erwünschten Chefredakteurposten an ihren Freund Oskar; nein, kurz darauf trennt sich dieser auch von ihr.
Sie sucht Trost bei ihren Freundinnen Silke, …
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Eine schöne Geschichte über den besten Freund des Menschen und die Liebe
Kurz zum Inhalt:
Ella verliert nicht nur den sehnlichst erwünschten Chefredakteurposten an ihren Freund Oskar; nein, kurz darauf trennt sich dieser auch von ihr.
Sie sucht Trost bei ihren Freundinnen Silke, Cecile und Lulu. Lulu legt ihr die Karten und rät ihr, sich einen Hund anzuschaffen. Ella ist dagegen; Silke auch - denn sie ist Hundetrainerin und weiß, dass Ella niemals mit einem Hund klarkommt. Lulu spricht ihr gut zu, obwohl sie eine Katzenmama ist.
Ella holt sich daraufhin dem Mischlingshund Bozer aus dem Tierheim.
Und dann nimmt das Abenteuer seinen Lauf...
Meine Meinung:
"Alles Liebe, wuff" zeichnet die Geschichte von vier Freundinnen und deren Probleme.
Silke ist Hundetrainerin und hat es schwer, ihre neu gegründete Hundeschule über Wasser zu halten, denn eine billige Konkurrenz schnappt ihr die Kunden weg.
Cecile ist Hausfrau und Mutter und hat einen Sohn mit Trisomie 21. Dieser hängt am Familienhund Simpson, der ihm in jeder Lebenslage beisteht und ihn tröstet. Doch Ceciles Mann will Simpson loswerden, weil dieser ihn in letzter Zeit immer anspringt.
Und Ella ist auf der Suche nach der wahren Liebe.
Schön fand ich, dass so viele verschiedene Hunde vorkamen. Die kleine französische Bulldogge Elfriede hat es mir besonders angetan ;)
Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen, und die Überschriften kennzeichnen den jeweiligen Hund, um den es in dem Kapitel geht.
Die Geschichte ist emotional, mitfühlend, traurig und fröhlich. Es geht um die Freundschaft zwischen Hund und Mensch, um die Freundschaft zwischen den Menschen, und natürlich um die Liebe. Und dass es nach rumpeligen Umwegen ein Happy End gibt.
Das Buch ist verfilmt worden und das Cover zeigt Bilder vom Film. Das Original-Cover mit dem langgestreckten Dackel hätte mich optisch aber ein wenig mehr angesprochen
Fazit:
Eine emotionale und unterhaltsame Geschichte über Freundschaften: zwischen Mensch und Hund und zwischen Menschen.
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„Franz Kafka hatte schon immer recht: Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind in den Hunden enthalten.“
Die vier Freundinnen Ella, Lulu, Cecile und Silke könnten kaum verschiedener sein, das Einzige, was sie eint, ist die Liebe zu ihren pelzigen …
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„Franz Kafka hatte schon immer recht: Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind in den Hunden enthalten.“
Die vier Freundinnen Ella, Lulu, Cecile und Silke könnten kaum verschiedener sein, das Einzige, was sie eint, ist die Liebe zu ihren pelzigen Mitbewohnern und die ewige Suche nach dem Glück. Ella wurde von einem Tag auf den anderen von ihrem langjährigen Freund verlassen und adoptiert daraufhin den einsamen Hund Bund Bozer aus dem Tierheim, Lulu findet es als Katzenlady unmöglich, mit einem Hundefreund auszugehen, sei er auch noch so gutaussehend, Silke kann als Hundetrainerin generell nicht mit Menschen, sondern nur mit deren Tieren, und bei Cecile läuft eigentlich alles perfekt, bis ihr Berner Sennenhund Simpson auf einmal verrückt spielt.
Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch, weil ich beim drüberscrollen gedacht habe: „Moment, ist das nicht Kostja Ullmann auf dem Cover?“ Und tatsächlich, endlich mal ein Film, bei dem ich mehr als einen Schauspieler kenne. Aber um den soll es nicht gehen, sondern um das Buch, auf dem jener Film basiert.
Was ich sehr süß fand, war, dass die Kapitel, die immer abwechselnd von einer der Freundinnen handeln, nicht nach deren Namen, sondern denen ihrer Hunde, beziehungsweise den Hunden der Menschen, mit denen sie eng zu tun haben, benannt sind. Dadurch lässt sich nicht nur leicht zuordnen, um wen es gerade geht, sondern es legt den Fokus zugleich auch noch mal auf die Vierbeiner, die eigentlich die wahren Helden in diesem Buch sind.
Die Charaktere in diesem Buch haben mich alle herrlich unterhalten und sind mir schon nach kürzester Zeit ans Herz gewachsen, bis auf Oskar, der Ex von Ella. Vor allem Ella und ihr Hund Bozer sind zu meinen absoluten Lieblingen geworden, genau so einen Hund kann man sich nur wünschen. Bozer hilft seinem Frauchen über ihren Liebeskummer hinweg, wie es nur ein Hund kann, nämlich mit Ablenkung und Beschäftigung von Früh bis Spät. Die Frau tat mir unfassbar leid, und dass sie so einen treuen neuen Mitbewohner gefunden hat, hat mich von Herzen für sie gefreut.
Cecile, die klassisch organisierte und sortierte Ehefrau und Mutter, kann eigentlich nicht klagen. Sie führt ein solides Leben, bis eines Tages alles aus den Fugen gerät. Nun muss sie die Zähne zusammenbeißen und Stärke beweisen, nicht nur für ihre Kinder und ihren Mann, sondern auch für sich selbst.
Als Hundetrainerin hat Silke natürlich genauso viel mit Menschen wie Tieren zu tun. Leider sind Menschen nicht gerade ihre Lieblingsspezies, und das lässt sie auch ab und an raushängen. Als ihr dann auch noch die Kunden abgeworben werden, muss die junge Frau sich was einfallen lassen, wäre da nur nicht der süße Hundebesitzer mit der Französischen Bulldogge, der sie noch zusätzlich durcheinander bringt, und ihr im Nachhinein gesehen mehr Schwierigkeiten bereitet hat, als sie je für möglich gehalten hätte.
Hunde sind ja bekanntermaßen der beste Freund des Menschen, wo Hunde sich treffen, begegnen sich folglich auch die Herrchen und Frauchen. Perfekt also, um neue Bekanntschaften zu knüpfen, wenn man auf der Suche nach einem Weg aus der frisch erworbenen Einsamkeit ist, einfach mal nett plaudern oder alte Bekannte treffen will. Es gibt noch einen Charakter, einen gewissen Doktor, der sich keine Gelegenheit zum Flirt entgehen lässt, und immer wieder in der Geschichte auftaucht, was mich unglaublich amüsiert hat, und irgendwie auf eine lustige Art alle vier Freundinnen noch enger miteinander verbindet.
Kurz gesagt, die Schicksale der Freundinnen und (mehr oder weniger, vielleicht bald) dazugehörigen Männer zu verfolgen, war sehr spannend, rührend und amüsant zugleich.
Mein Fazit:
Ein wundervoller Liebesroman mit jeder Menge Witz, Charme und Gefühl!
Nicht nur für Hundeverrückte geeignet, sondern auch der Otto Normalverbraucher kann eine Menge aus diesem Buch mitnehmen. Klare Empfehlung!
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Ein kurzweiliger, humorvoller Roman
Seit Ella, Lulu, Cecile und Silke sich zufällig beim Pilateskurs kennenlernen, sind sie beste Freundinnen und helfen sich gegenseitig, wo sie nur können. Um so mehr, da es gerade bei drei von ihnen richtig dramatisch zugeht: Ella, die Journalistin, …
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Ein kurzweiliger, humorvoller Roman
Seit Ella, Lulu, Cecile und Silke sich zufällig beim Pilateskurs kennenlernen, sind sie beste Freundinnen und helfen sich gegenseitig, wo sie nur können. Um so mehr, da es gerade bei drei von ihnen richtig dramatisch zugeht: Ella, die Journalistin, wurde von einem Tag auf den anderen von ihrem Freund für eine andere verlassen und den Chafredaktionsposten hat er ihr auch vor der Nase weggeschnappt; Ceciles Sennenhund Simpson stellt neuerdings eine Gefahr für ihren Mann Max dar, der den Hund daraufhin loswerden möchte, aber ihr Sohn Nico mit Downsyndrom braucht Simpson, weil nur er „der Einzige ist, der Nico so nimmt, wie er ist“; Silke, die Hundetrainerin, steckt in großer finanzieller Not, die sie womöglich bald zum Schließen ihrer Hundeschule nötigen wird, wenn ihr nicht endlich etwas einfällt; nur Lulu geht es soweit ganz gut, allerdings gibt es seit Ewigkeiten keinen Mann mehr in ihrem Leben und sie hat Angst als alleinstehende Katzenbesitzerin zu versauern. Rettung ist jedoch für alle vier in Sicht, wenn sie sich sowohl auf die Hunde einlassen, die das Schicksal ihnen in den Weg stellt, als auch auf die Menschen, die mit diesen Hunden einherkommen.
Mit „Alles Liebe, wuff“ ist Andrea Willson ein warmherziger und humorvoller Roman gelungen, der mit seinen mannigfachen Wendungen den Leser bis zum Ende die Romanhandlung voller Spannung und Anteilnahme mitverfolgen lässt. Die menschlichen Charaktere, aber vor allem die Hundefiguren sind mit einem derart humorvollen Verständnis gezeichnet, dass es für jeden Hundefan die reinste Freude ist. Besonders einfallsreich und pointiert sind die Hundemottos, die jedem Kapitel vorangesetzt werden. Bis auf einige Ausdrucks- und Plausibilitätsschwächen ist dem Roman nichts anzulasten, so dass ich eine klare Leseempfehlung für alle Hundefreunde – und nicht nur! – aussprechen kann. Mit anderen Worten: „Folge dem Hund. Kann ich nur jedem Menschen raten.“
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